Beiträge von Drummer Karl

Lars... ...was soll man dazu noch sagen? Naja, ich bin hin und weg!!! Meine Güte, es sieht echt gut aus! Sehr schön, ich bin stolz auch ein Cube-Meisterstück spielen zu dürfen. Viele Grüße, Karl

Zitat von Trommelfreak

Herzlichen Glückwunsch. Die Judith räumt ja richtig ab im Moment...

Tut sie das? Hat sie mir etwa schon wieder ihre anderen Anerkennungen inklusive Nobel-Preis verschwiegen? Jaja, die Judith...wenn du sie mal siehst, grüß sie mal von mir.

Zitat von Kraume

Mein Dozent heißt Olaf Pyras

Cool, danke! Ich meine sogar, der Name sagt mir was. PS: Wow, wie nennt man denn das Instrument, welches er in dem Video im Ballhaus von Schloss Wilhelmshöhe spielt? Sehr schöner Klang!! Danke für den indirekten Tip! [quote='GrafDaniel',index.php?page=Thread&postID=677515#post677515]Karlchen, Karlchen..... was soll bloß aus Dir werden!? Wennn das so weiter geht kommt bald der Grammy und irgendwann ein Oscar für die beste Filmmusik Glückwunsch und Respekt!

Hi!

Zitat von rumbaclave

Für Aufnahmezwecke ist ein Mischpult nicht erforderlich. Ich würde stattdessen das Geld in ein Interface mit der notwendigen Kanalzahl investieren. mfg

Hi! Vielen Dank für den Tip. Ich dachte auch schon an ein Audio Interface, allerdings finde ich erstens in meiner Preisklasse nichts und zweitens müsst ich mir doch gleich einen neuen leistungestarken PC kaufen, oder? Meiner ist nicht der Beste, lediglich ein Pentium 4 mit 2.6Ghz Leistung und 1.25Gb DDR RAM. Viele Grüße, Karl

Hallo! Ich bin zur Zeit etwas ratlos. Ich halte Ausschau nach einem günstigen Kleinmixer bis ca. 120€ und konnte mir bis jetzt einfach kein klares Bild von den zwei Mixern schaffen: Yamaha MG102C für 115€ oder ein Behringer xenyx 1202 für 77€? Ich habe viele gute Reviews zum xenyx gelesen, die Preamps sollen überraschend gut sein. Jedoch bin ich bei Behringer etwas skeptisch. Ich habe vor, mit drei Mikros aufzunehmen, zwei von diesen Mikros werden sogar Rode NT2a sein. Was würdet ihr mir empfehlen? Viele Grüße, Karl

Hallöchen! Vielen Dank Daniel, schön dass es dir gefällt. Könnt ihr mir noch musikalische Hör-Tips geben? Irgendwelche Platten in die Richtung, die man mal auschecken sollte? Ich finde es interessant, wenn man sich vom klassischen Jazz-Bereich (klassisch im Sinne von Jarrett un Co.) immer mehr auch mal in den mit Hip-Hop gemischten Bereich morpht. Schönes Beispiel ist da sicherlich Robert Glasper (hat ja mit JDilla gspielt) sowie auch das Avishai Cohen Trio, welches solche Einflüsse enthält. Auch interessant ist der ganze Electronic-Bereich. All das zu synthetisieren macht Spaß und schafft wiederum etwas Neues. Also, wenn ihr noch ein paar Hör-Tips habt, lasst sie sprudeln. PS: Neues gibts wohl bald! Viele Grüße, Karl

Hi, danke für eure Kommentare! Nun, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Noch habe ich die Samsons, die aber auch nicht meine sind, sondern geliehen sind von einem Freund. Jetzt, da er die wohl auch wieder braucht, möchte ich mir mein eigenes Recording-Equipment zulegen. Folgend habe ich hier um Rat gefragt, was ich mir zulegen sollte...das war ein sehr guter Schritt, da mir mit höchster Kompetenz ein Weg und Mikros empfohlen wurden. Jetzt habe ich nochmal meinen Lehrer gefragt. Ist oft im Studio, konnte mir, da er selbst meinen Geschmack mitgeformt hat, sagen, dass wenige gute Mikros vorteilhafter in meiner musikalischen Situation sind als viele preiswerte. Nun steht es eigentlich auch fest. Werde mir das Paar Oktava MK012 holen, als Bass-Drum-Mikro legte er mir das Rode NT1 ans Herz, für meine Art von Musik sehr geeignet und vielseitig. Vielen Dank euch, ganz ehrlich muss ich an dieser Stelle sagen, dass ich ohne eure Beratung vielleicht zu kurzsichtig gehandelt hätte. Wenn das Equipment da ist, werde ich natürlich Aufnahmen schicken und fleißig Bilder machen... Viele Grüße, Karl

Danke! Wie gesagt, muss man nicht analysieren, war was sehr Spontanes. Kann man als kleinen Test bezeichnen, wollte unbedingt wissen, wie alles zusammen am Ende klingt. Ein Anfang für spätere Kompositionsversuche und ein Musikprojekt, welches das Komponieren von Filmmusik erfordert. Viele Grüße, Karl

Hallo! Erstmal vielen lieben Dank für eure Hilfe, danke für deinen Erfahrungsbericht S86KMJ! Da ich es persönlich (und das findet mein Freund, der Sound-Techniker auch) viel vorteilhafter finde, weniger gute als viele mittelmäßige Mics zu erwerben, habe ich mich nun für ein Pärchen Oktavas MK012 Kleinmembranmikros entschieden (Overheads). http://www.thomann.de/de/oktav…1201_mkiimatched_pair.htm Bezüglich des Bassdrum-Mikros bin ich mir noch ein wenig unschlüssig. Ich bin hauptsächlich im Jazz-Combo-Bereich tätig (viel Trio, Quartett etc.), rein preislich steht mir das Sennheiser e602 (ja das meinte ich ) und das AKG D112 zur Verfügung. Tendenziell bin ich beim AKG. Das wird es dann wohl auch werden. http://www.thomann.de/de/akg_d112_set.htm Dann noch eine Frage: Eventuell müsste ich mir einen Mixer anschaffen. Mein Vater (auch Musikus) leiht mir bis jetzt immer sein Behringer Euro-Rack, dafür bin ich sehr sehr dankbar. Man muss auch erwähnen, dass der Behringer völlig für ihn reicht, er klingt von sich aus ja schon toll. Nun aber ewig kann ich den nicht verwenden, deshalb der Gedanke über die Anschaffung eines eigenen. Ich möchte beim Mixer nicht höher als 160€ gehen, empfohlen wurde mir dieser Yamaha Mixer: http://www.thomann.de/de/yamaha_mg_82_cx.htm Was haltet ihr davon?? Viele Grüße, Karl

Vielen Dank für eure Meinungen und Vorschläge! Ja, generell stimme ich euch zu...wahrscheinlich würden sich ein paar ordentliche Condenser und ein Bass mic mehr rentieren als ein ganzes Set für das Geld. Ich habe mich mal mit dem Gedanken angefreundet und habe mal bezüglich den Overheads nachgelesen. Ich bin nun zum Schluss gekommen, dass die Oktava wohl die beste Wahl wären. Sie schneiden insgesamt am besten ab. Da ich mein Budget für die Mikros eigentlich nicht überschreiten will, möchte ich auch nochmal fragen ob es sich lohnt, 20€ mehr für ein Shure Beta52 auszugeben oder ob es auch das Sennheiser e604 oder das AKG D112 tut. Vielen Dank und viele Grüße, Karl

Hallo Leute! Da ich bis jetzt immer nur Drum-Mikrofone von einem Freund geliehen habe, möchte ich mir jetzt selbst ein Set zulegen. Die, die ich bis jetzt immer zur Aufnahme verwendet habe, war ein Set Samson Mikros. Erst dachte ich, das sei das Geld wert aber ehrlich gesagt habe ich jetzt mal ein wenig recherschiert und würde inzwischen eine andere Wahl treffen. Mein Budget liegt bei 450€, ich brauche die Mikros hauptsächlich für Aufnahmen. Ich habe einen befreundeten Soundtechniker schon mal ein wenig befragt. Ich dachte anfangs an dieses Shure Set für 399€: http://www.thomann.de/de/shure_pgdmk6xlr.htm Jedoch kritisierte er die Overheads und empfiehl mir diese: http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc180_stereoset.htm Nächste Zusammenstellung war also dann das Shure Set ohne Overheads mit den T.Bones: http://www.thomann.de/de/shure_pgdmk4xlr.htm http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc180_stereoset.htm Letzter Stand der Dinge: wieso nicht drei Beyerdynamic Opus 67 à 79€ (zwei Toms, eine Snare), die T.Bone Overheads für 149€ und ein T.Bone BD300 für 52€? http://www.thomann.de/de/the_tbone_bd300.htm http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_opus_67.htm http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc180_stereoset.htm Oder wie siehts für die Toms/Snare mit dem Opus 87? http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_opus_87.htm Vielen Dank für Hilfe! I`d appreciate it! Viele Grüße, Karl

Hallo! Ich möchte diesen Thread nochmals aufleben lassen. Ich bin auch auf der Suche nach einem Mikrofonset bis 400€ und bin nun auf dieses Shure Set gestoßen. Was sagt ihr zu diesen Mics, hat jemand schon Erfahrungen mit diesen Mikros machen können? Viele Grüße, Karl

Hallo Henrik! Du liegst da ganz richtig, das Drumcenter in Köln ist der einzige offizielle "Distributor" für Canopus Drums in Deutschland. Das ist wenigstens etwas, wo doch Istanbul Agop`s Lieferant für den deutschen Raum in den Niederlanden sitzt. Ich kann Canopus nur empfehlen! Bin schon länger ein Fan dieser Marke und war begeistert als ich zum ersten Mal ein Neo-Vintage hörte. Ich hatte die Gelegenheit, Canopus auf der Messe in Frankfurt anzutesten. Bereuen tue ich es auf keinen Fall, wenigstens über den Kauf eines Neo-Vintage nachgedacht zu haben. Sehr nette Leute die definitiv ihr Handwerk verstehen. Ich war von dem Club Set, welches ich getestet habe, sehr begeistert...die Toms haben gesungen und die kleine 15" Bass Drum hat so solide geklungen, ich hätte sie vom Bassanteil her für eine 18" gehalten. Mit dem Herren im Video habe ich mich auf der Messe unterhalten, hat mir vieles über Canopus` Philosophie erklärt (viele traditionelle japanische Elemente wie z.b. Holz gemixt mit der moderner Technologie): http://www.youtube.com/watch?v=fKgYMqrctlc Ich bin begeistert von der Art und Weise, wie da Trommeln gemacht werden. Viele Grüße, Karl

Hi! Vielen Dank! Cameo: Ja, das 12" ist ziemlich komisch gestimmt muss ich sagen, teilweise fehlt da noch etwas Resonanz. Eigentlich ist es gar nicht so hoch gestimmt, kommt mir aber auf den Aufnahmen auch so vor. Danke für die Anmerkung!

Zitat von DukeNukan

Fein gemacht! Klaviermäßig errinnert mich das ein wenig hierran: http://www.youtube.com/watch?v=hkaofnF9qRY&feature=related Hast du das selbst eingespielt oder ist das programmiert? LG

Hi Duke! Das ist ja komisch, dass du das Avishai Cohen Trio nennst. Diese Band, besonders der Drummer Mark Guiliana, hat einen großen musikalischen Einfluss auf mich. Sehr geiles Trio mit schönen Kompositionen! Ich habe die Sounds bei meinem Stück selbst eingespielt, alles als Audiodatei mit Cubase SX3. Viele Grüße, Karl

Vielen Dank hueni! Nun, letzten Endes ärgere ich mich ja schon ein bisschen, dass ich es nicht ernster angepackt habe. Wie gesagt, das ist nurn kleiner Groove, eigentlich war das gar nicht geplant...aber okay, es ist Musik. Hier mal ein paar aktuelle Bilderchen vom leicht mikrofonierten CUBE Set: Viele Grüße, Karl

Hi! Danke danke! Ja, ich hoffe, ihr konntet euch dabei gut zurücklehnen und ein bissel relaxen. Panikstajan: Ja, das Rauschen habe ich mit eingespielt um das Old-School-esque noch mehr hervorzuheben. Das Rauschen gibts extra als Sound (meistens kombiniert mit eben solchen Chord Sets wie das, was verwendet wurde). Interessant ist, dass sich dieses "Schallplattenrauschen" in der Musik als Stilmittel gut etabliert hat. Also, danke für eure Kommentare! Viele Grüße, Karl

Hallo! Ich habe heute mal ein wenig den Sound gecheckt und habe die Mikros eingestellt. Habe dafür mal einen Groove eingespielt, mit angedeuteter Songstruktur aber nix Wildes. Einfach ein Hip-Hop-artiger Groove, den ich dann mit dem Sythesizer meines Vaters nach meinen spontanen Vorstellungen ergänzt habe. Ist alles recht improvisiert. Lay back and relax! http://www.mediafire.com/?ywzjzmmlzkn Gear: Cube Custom Bop set, Istanbul Agop cymbals, DIY-trash hat: top (12" Evolution splash) - bottom (Orff percussion selbst gehämmertes 10" splash) Viele Grüße, Karl