Beiträge von Smaug

    Kleiner Tipp: Wer die BillyBlast viel günstiger haben will, greift zu den Fame 3-ply vom MusicStore. Ist das gleiche OEM-Fabrikat, auch identisch mit meinen vom MarkDrum-Kit. 10" für nen Zehner, und die halten ewig und triggern super.


    Auch vielen Dank von mir für den Hinweis. Die haben aber leider nur 3 verschiedene Größen da. Waren das mal mehr? Ein 14" Meshhead wäre nett für die Snare...

    Danke für die ganzen Hinweise.


    Ich habe jetzt ein Basix Custom mit 22er BD sowie ein Yamaha Stage custom mit 20er BD zur Auswahl.
    Wenn das doch so aufwändig ist mit dem BD triggern ist, unabhängig ob 20 oder 22 Zoll, finde ich die Idee von Axis wie von texhex gepostet ganz sinnvoll.
    Aber extra ein Axis Pedal kaufen, wäre jetzt nicht meine erste Wahl.


    Hat da jemand schon mal Erfahrung mit gemacht, die Lösung selber zu bauen?

    Hallo zusammen,


    ich bin gerade dabei mir meine Teile für mein DIY Projekt zusammen zu stellen:


    - TD30
    - Shell Set
    - Roland E-Cymbals
    - VST...


    Welche Frage ich mir trotz intensiven Recherchierens noch nicht beantworten konnte, war zum Thema BD Triggern. Hin- und wieder wird gesagt, dass eine Zoll mit über 20" problematisch werden kann. Die meisten BDs sind nun aber mal 22". Daher die Frage an euch, ob ich wirklich eine kleinere BD brauche oder ob es auch mit einer 22er ordentlich funktioniert. Sonst müsste man sich da nämlich nicht unnötig einschränken :)


    Vielen Dank euch!


    In Deutschland habe ich nun seit kurzen "Rebel One" für mich entdeckt. Er ist für mich ein lyrischer Gott.


    Sehr geil, gibts davon CDś irgendwas käuflich erwerbbares oder sonst irgendwas? Find im Internet mal gar nix.


    Ansonsten wurden hier ja die Kizis schon mal erwähnt:


    [video]

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    AsterX Ja so hab ichs schlussendlich auch gemacht, aber schon irgendwie doof alles an der 12"er ausrichten zu müssen. So hätte ich halt einen wirklich schön flachen Aufbau hinbekommen, der mir persönlich lieber gewesen wäre. Dabei ginge es mir ja um die Ergonomie. Tiefere Toms führen für mich zu einem entspannteren Spiel. Wie das bei mir zuhause aussieht ist mir völlig egal, hauptsache ich kann entpsannt spielen.


    NoStyle Das mit den 2 Standtoms hört sich sehr interessant an. Aber komm ich dadurch nicht noch weiter nach rechts um die eigentliche Standtom zu spielen? Sprich verdrehe ich mich dadurch nicht noch weiter? Ansonsten leuchtet mir das alles schon ein. Ein Punkt ist jetzt tatsächlich, dass die Standtom zwar in einem guten Abstand steht. Das Ride mir aber fast schon zu weit weg ist.


    Ich denke aber soweit hab ich genug Anregung und jetzt bin ich einfach selber dran weiter zu experimentieren. Was den sportlichen Aspekt angeht, ich hab das Schlagzeug spielen nicht als so extrem sportliche Leistung betrachtet und bin einfach nicht davon ausgegangen, dass es schon eine gewisse Belastung sein kann.
    Und was Oberkörpermuskulatur angeht, die sollte eigentlich ganz gut ausgeprägt sein ;)


    http://www.youtube.com/watch?v=LMZfmWoq_Ag

    @ Blastdrummer05 und Unas Bei mir kommt das nicht durch gewalttäige Übertreibung. Ich kann mich da schon sehr gut einschätzen, da ich sehr viel Sport treibe. Bei mir kam das wirklich durch blöde Aufstellung der Standtom, bin mir da mittlerweile ziemlich sicher.


    Ich hab nun versucht nach der Anleitung die hier am Anfang verlinkt wurde, das Set komplett neu aufzubauen. Wie in der Anleitung beschrieben, habe ich nun den Hocker wirklich fast auf niedrigster Einstellung. Sodass meine Oberschenkel waagrecht zum Boden sind. Dadurch sitzt es sich wahrlich um einiges entspannter.
    Snare ist eigentlich soweit geblieben, das hat gepasst, genauso wie die HH. Das kleine Tom ist nun sehr sehr weit unten damit dem niedrigeren Sitz rechnung getragen wird. Dadurch resultiert auf dieser Tom auch ein flacherer Anschlagwinkel und ein wirklich enspannteres spielen.


    Problem gibt es jetzt aber bei der Midtom. Ich kann sie beim besten willen nicht so positionieren, wie ich es möchte. Nämlich sehr niedrig und flach, dass ein fließender Übergang zwischen High Tom und Mid Tom möglich ist. Dazu ist sie einfach zu groß. Die Bass-Drum is da einfach immer im weg.
    Kann es sein, dass die Bass Drum vielleicht etwas zu groß für mich ist? Ich bin nur 171cm kurz. Das kann doch gar nicht sein oder? Wenn ich wie in der Anleitung mit waagrechten Oberschenkeln sitzen soll, müssen die Toms auch dementsprechend niedrig sind. Das geht aber bei den Tomgrößen imho nicht. Am Beckenständer befestigen dürfte ja auch nichts helfen. Die Midtom soll möglichst nah an der Low Tom sein. Und möglichst die gleiche Höhe haben. Das schließt sich aber aus, wenn die LT schon ganz knapp über der BD "schwebt".
    Ein paar Bilder:






    Die Standtom konnte ich einigermaßen so positionieren, dass es nun wesentlich entspannter in meiner Schulterregion zugeht. Allerdings waren auch hier die Ausmaße der BD störend zu bemerken.


    Vorschläge bzgl. der Midtom?

    Ich bedanke mich nochmal für alle Beiträge. Bei mir ist es wohl wirklich so wie von Seppel und anderen angesprochen, ich habe die Standtom zu nah an mir dran. Dadurch ziehe ich den rechten Arm beim spielen zurück, und spiele somit total verkrampft. Das gilt es nun abzustellen in dem ich wieder anfange an meinem Aufbau rum zu spielen. Das habe ich wie gesagt als ich angefangen habe sehr oft gemacht, mittlerweile nicht mehr weil ich dachte das wäre nun alles gut so.


    Also werde ich jetzt ein paar Tage die Schulter ruhen lassen und dann mit einem veränderten Aufbau erneut versuchen.


    Vielen Dank soweit!

    @ fwdrums das werde ich mir mal ausgiebigst zu Gemüte führen, danke schön.


    Bomen Schwimmen ist in der Tat das woran ich auch schon seit längerem denke, dass es wieder Zeit wird. Ich war früher 6 Jahre im Verein, habe das dann aber aufgegeben. Aber als Ausgleich gibts eigentlich nichts besseres als ab und zu mal ne Stunde ins Wasser und gemütlich seine Bahnen schwimmen. Orthopäde und andere Ärzte sind bei mir Grundsätzlich erst mal nur letzte Rettung. Ich war sportlich bedingt schon bei diversen Orthopäden wegen verschiedenster Probleme. Die Ergebnisse waren immer höchst unzufriedenstellend. Das geht Freunden der gleichen Sportart genauso. Außerdem ist es lange noch nicht so Akut ;) Eine Freundin ist allerdings Physiotherapeutin die auch Schlagzeug spielt. Die werde ich bei Gelegenheit mal drauf ansprechen.
    Einen Lehrer hatte ich nur das erste halbe Jahr. Dann war ich 1 Jahr im Ausland während dem ich zwar fleißig gespielt habe, aber keinen Unterricht hatte. Seit 8 Monaten bin ich zurück und habe immer noch keinen Unterricht. Das Problem ist, dass mein damaliger Schlagzeuglehrer ziemlich ausgebucht ist. Und passenden Ersatz finde ich im Moment leider nicht.


    Sebomaniac Am Rechner sitze ich auch ziemlich viel, sowohl durchs Studium als auch Privat. Im Winter eben viel zu viel. Wenn die Temperaturen eher gegen eine schöne Radtour sprechen. Diese positiven Schmerzen kenne und liebe ich vom Sport, man merkt, dass man was tut. Der Körper wird gefordert aber nicht überfordert.


    Rumpelpumpel Auf deinen Post hin habe ich mir die Sache mal angeguckt. Die Standtom könnte ich wirklich ohne weiteres weiter weg stellen, danke für den Hinweis, ich glaube das ist echt ein guter Punkt. Darauf hätte ich allerdings auch selbst kommen können o_O Dann muss ich gucken wie ich die dadurch resultierenden Änderungen für die anderen Toms und das Ride arangieren kann. Aufwärmen tu ich mich vorm spielen eigentlich nicht. Vom Sport her bin ich es gewohnt aber beim Schlagzeugspielen? Ich glaube eigentlich ich habe eine relativ gute entspannte Stockhaltung. Ab und zu fliegt mir auch mal einer weg ;) Am Aufbau habe ich das erste halbe Jahr ständig rummprobiert. Jedes mal da was runter, da was hoch gestellt und dachte eigentlich, dass es soweit passt. Durch das häufige Üben und die häufigere Nutzung der Standtom zeigt sich aber, dass dem wohl nicht so ist.


    Ich werde mich also an den Aufbau machen, und vor allem die Standtom etwas weiter weg stellen. Und wieder schwimmen gehen ;)

    Moin,


    ich spiele seit 2 Jahren Schlagzeug. Habe bisher immer so ne halbe Stunde maximal gespielt. Seit nem Monat habe ich Semesterferien, daraus resultieren teilweise 1-2 Stündige Sessions rund 5 mal die Woche. Das ist für viele hier vielleicht nicht so viel, für mich ist es aber eine gewaltige Steigerung. Nun ist es so, dass ich seit etwa 2 Wochen Schulterprobleme habe. Das äußert sich durch ein ziehen auf der rechten Schulter, geht manchmal auch Richtung Druckschmerz, wie wenn man die ganze nacht auf einem Arm geschlafen hat.
    Ursprünglich dachte ich, das käme alles vom Sport. Ich habe mich dabei eine Woche lang geschont, die Schulter nicht belastet. Nun habe ich mich heut wieder ans Set gesetzt und nach nur wenigen Minuten waren die Schulterschmerzen wieder heftiger.


    Ich bin nun der Meinung, das könnte durch ein falsches SetUp kommen. Da, wenn ich die Floortom spiele, meine rechte Schulter und der Oberarm sehr verkrampft sind. Bisher war ich eigentlich immer sehr zufrieden mit meinem 08/15-Aufbau, aber ich dachte ich frag hier einfach mal nach, ob es irgendwelche Vorschläge gibt.


    So schauts bei mir aus:




    Spielen tu ich nach wie vor, Rudiments Fill ins und andere Basic Sachen aus meinem Anfängerbuch. Zudem seit kurzem Funk Basic sachen von Rick Latham und verschiedene Stücke von Rise Against und Rage against the Machine.


    Wäre für Vorschläge dankbar.


    Edith: Zu erwähnen wäre vielleicht noch: Ich hab mich grad nochmal ans Set gesetzt und mir bewusst meine Haltung angeschaut. Wenn ich die FT spiele, dann ist mein Ellbogen vollkommen angewinkelt und zurück gezogen. Schwer zu beschreiben aber daraus ergibt sich eine stark verkrampfte Haltung der Schulter.


    Der Freibetrag für die Zollgebühren ist derzeit 150 Euro. Wurde am 01.01.10 von 22 Euro auf 150 angehoben. Nützt aber trotzdem nicht viel, eben 3 oder 4 Euro, denn die Märchensteuer muss man so oder so blechen. Aber oftmals lohnt es sich trotzdem in den USA zu bestellen. Wie das nun bei Drumparts ist, weiß ich nicht.

    Hi,


    aso hätte ich mir denken können das man aus meiner Beschreibung nicht so viel ableiten kann. Entschuldigung.


    Typische Musik wäre sowas in der Richtung:


    Alice Russell - All over Now


    Radek VS Amelie - Mix


    Eruption - Funky Lover


    Geht also doch deutlich Richtung funk glaub ich? Ich habe bisher halt kaum über meinen Tellerand (Einsteiger Schlagzeugbuch) und ein paar Tabs verschiedener Rockbands hinaus geblickt.


    Wobei ich bei solchen Sachen nicht sagen kann ob die Drums ursprünglich wirklich Drums sind oder aus der Maschine kommen.


    Bin gespannt,
    Danke!

    Wie die Überschrift schon sagt suche ich alles "notierte" was in Richtung Hip Hop Latin Funk und Funk etc. geht. Vllt gehen einige Jazz sachen auch in die Richtung?


    Hintergrund ist der, dass ich schon seit Jahren Breakdance tanze. Ich liebe die Rythmen darauf zu tanzen ist kein Problem, aber ich tu mich als Anfänger am Schlagzeug (Spiele erst 2 Jahre) noch schwer, Rythmen die ich höre einfach nachzuspielen.



    Vielen Dank für eure Hilfe!



    P.S.: Wenn jemand meint Hip Hop wäre es nicht wert am Schlagzeug gespielt zu werden. Philosophisches gemeckere über Musikstile und warum Rock doch viel besser ist, hatte ich schon zu genüge, sowas brauch ich hier nicht, danke. Ich mag Musik in vielen Formen und bin der Meinung man sollte so viele Einflüsse wie möglich ins seine Technik und sein Reportoire einfließen lassen. Genauso wie wir beim Training auch RatM und andere Crossover bands mal laufen haben.

    Also sorry, dass es solange gedauert hat bis ich mich wieder melde. Aber bin grad ein bisschen wenig zum spielen gekommen. Ich hab jetzt von ner Freundin die Doublebass spielt, ihre single Fuma gekriegt, da sie die nicht braucht. Hab die mal dran gebaut. Und es hat sich schon wesentlich besser angefühlt. Die Fellspannung hab ich auch noch etwas verbessert.


    Meiner Meinung nach lags und liegt es an beidem. Sowohl meine Technik lässt zu wünschen übrig, aber auch das Basix Pedal ist nicht das Gelbe vom Ei. Ich werde nun mal das Basix genau so einstellen wie das Pearl Pedal, das ich im Moment benutzen darf (P120P) und da weiter rum probieren. Ich investiere zwar gerne Geld in meine Hobbies aber wenn es sich für mich nicht lohnt (ich mit meinem Können ein hochwertiges Pedal nicht ausreizen kann) warte ich lieber noch mit einem Neukauf bis es dann Sinnvoll ist.


    Das auch unter dem Gesichtspunkt, dass ich mir vllt auch eine Doppelfuma anschaffen könnte. Das hatte ich von vornherein ausgeschlossen, weil ich dachte das spielt man nur bei Metal. Da man das aber auch für diverse andere Musikstile verwendet denke ich darüber nach bei Neukauf gleiche ein Doppel zu kaufen.


    Was Heel -Up/Down betrifft. Mein Schlagzeuglehrer meinte ich sollte am Anfang unbedingt bei Heel Down bleiben. Wenn ich mich recht erinnere kann man dadurch gefühlvoller spielen.


    Und was die Federn eingeht. Ich finde ein Schlagzeug und davon schon allein die Fußmaschine unheimlich komplex was die Funktion und Einstellungsmöglichkeiten angeht. Da bau ich erstmal lieber noch nicht an den Federn rum.


    Grüße

    Ne doppelfuma is glaub ich nix für mich danke und das sollte auch nicht das Problem sein.


    Two & Inf3ctiouz.. ich denke auch, dass es an mir liegt. Aber ich spiel diese Lieder (gutes Beispiel wo ich immer Probleme hab: RatM - Killing in the Name) schon eine ganze Weile. Wie kann ich denn meine Technik verbessern? Hatte seit langem keinen Unterricht mehr wollte jetzt aber sowieso wieder anfangen. Paar konkrete Tips und Hinweise von euch wären dann aber vllt vorab schon hilfreich ;)


    huhu stgt sehr guter Punkt, da hab ich noch nicht wirklich drüber nach gedacht. Dann guck ich mich erst einmal bezüglich Stimmens weiter um. Hab das nach einer Anleitung im Netz mal gemacht, weiß aber nicht ob das so gut war.


    Ansonsten sollte man den Thread wohl ins Spieltechnik forum verschieben.


    Danke soweit

    Moin,


    ich bin Anfänger und spiele erst seit 2 Jahren. Ich habe mir damals ein Basix Custom gekauft und bin soweit ganz zu frieden (was soll ich auch als Anfänger dazu sagen ;) ). Ich wurde schon vor dem Kauf gewarnt, dass die Basix Hardware nicht viel taugt. Ich bin bis jetzt zurande gekommen aber im Moment habe ich wahnsinnige Probleme mit der Fussmaschine bzw mit dem Anschlag. Wenn ich viele schnelle Anschläge auf der Base spiele, habe ich das Gefühl, dass die Fußmaschine nicht mitkommt, quasi zu langsam ist. Der Beater klebt quasi am Schlagfell...


    Ich hab auch schon ne Stunde an der Fußmaschine rumgeschraubt, die Kette verkürzt, die Rückholfeder weiter gespannt. Ich hab das ganze Ding komplett auseinander genommen, hat aber nichts geholfen.


    Nun ist die Frage, liegt das an mir, falscher Technik (versuche immer Heeldown zu spielen), bzw falsche Einstellung der Fuma. Oder ist das Ding wirklich so schrottig und ich sollte sie alsbald ersetzen?


    Wäre für jeden Rat/Kommentar dankbar.