Beiträge von Tobias Zw.

    Harrharr, ich liebe solche Herausforderungen!


    Hier meine Lösungsvarianten, ich bitte um berufene Korrektur!



    Und? Wie sieht's im echten Leben aus?


    MfG TZw.

    Die Antwort ist nicht ganz so einfach.


    Ich empfehle dringendst den Besuch beim Steuerberater oder die Teilnahme an einem IHK-Existenzgründerseminar, da werden solche Fragen erörtert. Weiterhin ist manchmal ein Besuch beim Finanzamt ganz hilfreich, im Regelfalle gibt's da unverbindlich und kompetent Auskunft - auf jeden Fall kompetenter als im "Habeichgehörtdenkeichmirsohatmireinererzählt"-Drummerforum.


    Ob Ihr USt abführen müsst, ist davon abhängig, ob Ihr USt-pflichtig seid - §19 UStG öffnet da ein Türchen, damit man sich den Krampf mit Vorsteuerabzug und Umsatzsteuervoranmeldung schenken kann.


    Auf jeden Fall müssen Einnahmen nach Abzug der Aufwendung als Einkommen versteuert werden.


    Mit freundlichen Grüßen


    Tobias Zw.

    Hi Slotty,


    dochdoch, Expander gibt's schon. Unter anderem für Compander-Systeme. Aber als Outboard-Gerät im Tonstudio oder als Plug-In ist er eher selten. Wobei: Wenn Du einen Kompressor hast, dessen Ratio sich von N:1 (N>1, Element aus R) auf 1:N stellen lässt, wäre es ein Expander.


    Das zweite von Dir gewünschte Gerät wäre ein dynamischer EQ - da hatte ich bisher nur die Freude, mit dem BSS DPR901 arbeiten zu dürfen (guckst Du: Link zu Audio Pro). Der macht genau das, was Du beschreibst.


    MfG TZw

    hey tobias: das was wir auf youtube hören ist ohne verstärker und Boxen aufgenommen (es hört sich schwer nach sound direkt aus dem pult an),


    Ich tippe mal mehr auf ein Recording-Mobile, also habe wir eine Studiosituation - direct from desk dürften Metallica nur noch als Dokument zur abendlichen Gruppenbeschimpfung aufzeichnen... ;)


    Um's deutlicher zu machen: Mein letzter Beitrag war ironisch gemeint!


    Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass dieser Bassdrumsound auf akustischem Wege nicht erreichbar ist.


    Und das mit der Telefonseelsorge ist eigentlich 'ne gute Idee... 'nen Ferrari ist übrigens auch deutlich billiger als 'n XL8. Und häufiger verkauft.


    Mit freundlichen Grüßen


    Tobias Zw.

    ein live bd sound ist meist ein zufallsprodukt des angemieteten Toningeniuers


    Ich (als Tonmann) ergänze:


    Ein Live-BD-Sound ist ein Zufallsprodukt, das sich aus den Komponenten Hallenakustik, Tagesform des Tonmanns, Art und Qualität der verwendeten Mikrofone, Größe, Qualität und Aufstellung der verwendeten PA, der verwendeten Peripherie, der Fähigkeit des Tonmannes im Bedienen seiner Geräte, dem Naturklang des Sets und dem Vermögen des Drummers, in seine Fußbumse zu treten, zusammensetzt.


    Die Gewichtung der einzelnen Elemente variiert täglich.


    Mein zielführender Tipp zur Ausgangsfrage:


    Dünnes Fell auf die BD, schlabberig runterhängen lassen, dezent dämpfen, reintreten bis das ABS anspringt.


    Jetzt der Clou:


    In jeder Bassdrum platzierst Du ein Shure Beta 52A ca. 3cm vom Auftreffpunkt des Schlegels und ein Beta 91. Das stöpselst Du in ein vernünftiges Pult (Metallica verwendeten auf der letzten Tour ein Midas XL8 ), jagst es durch ein bißchen Peripherie (einen SPL Transient Designer finde immer ganz hilfreich) und jagst das ganze über eine ordentliche PA mit mehreren Dutzend kW und auf jeden Fall einem großen Sack direktabstrahlender Doppel-18"er im Bass.


    Da Du das wahrscheinlich 'eh nicht alleine schaffst (PA alleine fliegen geht so in's Kreuz!), holst Du Dir am besten noch einen, der davon ein bißchen Ahnung hat. Warum nicht Big Mick selber fragen? Immerhin hat der den Metallica-Bassdrumsound "erfunden", geprägt und mischt ihn jetzt so seit über 20 Jahren.


    Fertig ist der Lack.


    Liebe Mit-Trommler, bitte merkt Euch eines:


    Das, was Ihr als Bassdrumsound über eine vernünftige PA und mit einem richtigen Tontechniker zu hören bekommt, hat mit dem Naturklang des Sets nichts zu tun!


    Der Naturklang speziell der Bassdrum ist da bestenfalls "Transientenlieferant", der Rest kommt im Pult...


    MfG Tobias Zw.


    Edith schreibt: Habe mir gerade mal das Video aus dem Ursprungspost angesehen... Tja, de gustibus non disputandem, aber unabhängig vom Sound bitte ich Dich, bitte nie so eine Grütze als Solo zu verkaufen! Und das sage ich als Ulle-Gut-Finder!

    Tobias Zw: Laut deiner (einleuchtenden) Erklärung müsste es ja dann mit einem Enhancer funktionieren, oder wie ?


    Jetzt musste ich doch eine halbe Sekunde lang nachdenken: Aber ja, ein Expander macht genau das Gegenteil von einem Kompressor, er erhöht die Dynamik eines Signals. Das Gate ist eine Sonderform des Expanders.


    Aber
    1.) würd das auch zu im Aufnahmezusammenhang nicht kontrollierbaren Klangveränderungen führen, und
    2.) würde es mich hochgradig wundern, wenn jemand irgendwo einfach so einen brauchbaren Expander (physisch oder als Plug-In) rumfliegen haben sollte.


    Und noch eine Anmerkung: Unter Enhancer versteht man normalerweise ein Gerät zur nachträglichen Anhebung und Hinzufügung künstlicher Höhen ( auch Exciter) oder zur Stereobasisverbreiterung durch Phasenschweinereiproduktion (Stereo-Enhancer).


    MfG TZw

    Schade das der Tobias nicht mehr als einen Nuhr-Spruch zur Verfügung zu haben scheint, eine Ausführung warum das nicht geht würde mich da mehr interessieren.


    Die Lösung des Problems habe ich im gleichen Post mitgeliefert.


    Wenn's verhunzt ist, ist alles andere danach nur Flickwerk und nicht sinnvoll bzw. zielführend.


    Die Erklärung, warum es mit einem Kompressor nicht funktioniert (Gate ist übrigens bestenfalls eine Notlösung mit schweren Zahnschmerzen), setzt entweder zuviel Vorkenntnisse im Bereich Tontechnik voraus oder würde den Rahmen dieses Threads sprengen.


    Wer meine fachliche Kompetenz anzweifelt, darf sich gerne mit mir in Verbindung setzen - das lässt sich, denke ich, schnell und eindeutig klären.


    Wer meine soziale Kompetenz anzweifelt, hat vielleicht Recht...


    Es ist nicht nur Forumssitte, auf doofe Fragen doof zu antworten, sondern leider auch, mit NULL AHNUNG von der Materie irgendwelche Mutmaßungen oder Nachgeplappertes zu posten. Das ist nicht nur für den Fragesteller nicht zielführend, sondern verwirrt ihn auch und führt dazu, dass der Quark von Dutzenden anderen übernommen und genauso weitergeplappert wird - methodisch-didaktisch also ein Albtraum... Daher der Nuhr. Und da ich oft genug Herrn Nuhr beschallt habe, vermute ich zu wissen, wie er das meinte...


    Ein Kompressor ist das, was die meisten hier meinen, übrigens nicht - wir reden über einen regelbaren Limiter, eine Sonderform des Kompressors. Das ist ein Dynamikprozessor, der die Dynamik eines Nutzsignales verringert. Alle oberhalb eines eingestellten Schwellwertes (Threshold, engl.: die Schwelle) liegenden Signale werden in ihrem Pegel nach einem bestimmten Regelverhältnis (Ratio, z. B. 4:1) reduziert. Das heisst, ein mit einem Kompressor behandeltes Signal wird erst Mal leiser - steht der Threshold auf -30dB und die Ratio auf 4:1, so führt ein Eingangssignal von -10dB zu einem Ausgangssignal von -22dB (ein Viertel des Pegels). Dieser Regelvorgang wird von einem Regelkreis vorgenommen, der meist auch noch in seiner Ansprech- und Abklingzeit einstellbar ist (Attack und Release). Das ist ein Problem bei perkussiven Signalen: Ein schnelles Signal kann bei zu langer Attack-Zeit "durchschlüpfen", bevor der Kompressor die Verstärkung reduzieren kann. Eine nicht angemessen eingestellte Release-Zeit hingegen kann zum "Pumpen", der ungewollten Lautstärkeschwankung des Signals führen.


    Durch die o. a. Reduzierung der Dynamik nun kann des Signal allerdings in seiner Gänze nochmals im Pegel angehoben werden (Makeup- oder Gain-Regler). Durch die reduzierte Dynamik und die dadurch mögliche Anhebung des Signals wirkt das Signal subjektiv lauter, man erhöht also die Lautheit des Signals bei gleichzeitiger Beibehaltung des gleichen Maximalpegels.


    Warum funktioniert das also mit der Hihat nicht? Beispiel: die Snare ist auf dem Snarekanal bei 0dB, die Hihat bei -12dB, ist mir aber im Gesamtklangbild zu laut. Ich komprimiere (mal von der häßlichen Klangveränderung abgesehen) 2:1 ab -12dB. Ergebnis: Hihat weiter bei -12dB, Snare bei -6dB. Damit die Snare wieder so laut ist, wie sie vorher war, muss ich das Gesamtsignal um 6dB anheben. Endergebnis: Die Snare ist wieder bei 0dB, die Hihat bei -6dB - ich hätte die Hihat also durch die Kompression effektiv doppelt so laut gemacht.


    Und da bei Singleband-Kompressoren durch die Kompression meist auch noch eine Höhenanhebung gratis mitkommt, hätte ich die Situation also verschlechtert.


    Die Lösung: Neu aufnehmen und diesmal bei der Mikrofon-Platzierung und dem Einspielen ein bißchen besser aufpassen. Mit Tonaufnahmen ist's wie beim Fotografieren: Was bei überbelichteten Bildern überstrahlt und bei unterbelichteten im Schwarz abgesoffen ist, kann ich auch mit der tollsten Bildbearbeitungssoftware nicht wieder nachträglich hindengeln.


    So, Ihr Kritiker der Elche: Das konnte ich ohne Nachzudenken oder Nachzuschlagen in fünf Minuten 'runtertippen. Darf ich mir jetzt den Nuhr denken?


    MfG TZw

    Pffffrrrrr... krrt, krrt, krrt... (sieh, wie ich die Backen aufblase und mich dabei am Kopf kratze...)


    Zja, wenn ich den Weg kennen würde... Als Tipp würde ich vielleicht eine Kombination aus o. a. Studium und gleichzeitiger Tätigkeit als Assistent, Handlanger, halt "Tea-Boy" in einem großen Studio versuchen. Theoretisches Wissen ist wertvoll, Praxis mehr, und Kontakte sind unbezahlbar. Mit einer Sache (nur Studium oder nur Learning-by-doing) wirst Du diese drei Dinge nicht erreichen, aber ich denke, dass Du alle Drei wirklich brauchen wirst.


    MfG Tobias Zw.

    .... Anschließend würd ich mit (...) und Kompressor versuchen, den Hihatsound wegzubekommen.


    Das zeig' mir mal, wie Du das mit einem Kompressor schaffst. Ich denke mir den Nuhr...


    MfG TZw


    PS: Etwas On Topic: Entscheidend sind (in dieser Reihenfolge): Das ausgewogene Spiel des Drummer, die Positionierung der Mikrofone und das verwendete Material. Mein Lehrer hat mir immer gepredigt, dass ein guter Schlagzeuger das Mischpult schon eingebaut hat und die Instrumente immer in dem Lautstärkeverhältnis spielt, in dem es gut klingt. Das heisst: Fußbumse und Toms schön laut, und dafür bei den Crashes und der Hihat etwas den Bizeps schonen... (Ach nee, für die Hihat brauche ich den Trizeps. Naja, is ja wumpe: Dürfte klar sein, was ich meine.)

    Hi Flori,


    mach' Dich locker, das ist normal und noch gar nicht böse gemeint. Das Forum fremdelt noch ein wenig und beschnuppert Dich - das wird später, wenn Du die Regeln durchschaut hast, einfach.


    A propos Regeln: Für's Vorstellen gibt's hier sogar 'nen eigenen Bereich, nämlich die Drummergalerie. Da freuen wir uns auf Deine Selbstvorstellung, sehr gerne mit Bildern.


    Und was auch hilft: Schau' doch mal, wie sich die anderen vorstellen. Ansonsten gibt's oben auf der Seite noch einen Button, auf dem "First Steps" steht, der ist auch ganz hilfreich...


    ;)


    Mein Angebot von eben gilt noch!


    MfG TZw

    Tut mir leid, dass ich Dir so in die Parade fahren muss, aber den ersten Satz kannst Du Dir, glaube ich, leider direkt abschminken.


    Die, die im Studio Musik aufnehmen, dürften nur zu einem winzigen Bruchteil ein solches Studium absolviert haben. Eher führt Dich der Abschluss in Richtung Fernsehen/Rundfunk/Film oder allgemeine Mediengestaltung im weitesten Sinne. Also fröhlich an einem Tag drei Ausgaben einer TV-Gameshow aufnehmen oder die Live-Übertragung der Hinterhupfelsdorfer Trommeltage im Ü-Wagen managen.


    Das ist jetzt nix Schlechtes - im Gegenteil, ich hätte viel Freude an so einem Job. Aber Musik "machen", also aufzeichnen oder gar produzieren (=Meinung äußern dürfen) wirst Du wahrscheinlich nicht.


    Die exakten Aufnahmebedingungen für Düsseldorf sind mir gerade nicht geläufig (bei mir ist diese Meinungsbildungsphase über 15 Jahre her), aber bei der Aufnahmeprüfung in Detmold (für Tonmeister) war das Vorspielen auf dem Pianoforte und das mehrstimmige Notendiktat (=Hören und als Noten aufschreiben) Pflicht.


    Zum Thema Mathe, Physik etc.: Schau' mal bei www.sengpielaudio.com, wo der Hammer hängt und ob Dir das liegt. Falls Ja: Bene, ran an den Speck und auf den nächsten Bewerbungstermin warten! Ansonsten eher nach "Learning by doing"-Möglichkeiten suchen.


    Und, bevor die Frage kommt: Ich bin kein SAE-Freund, aber das ist rein subjektiv und sollte nicht zur allgemeingültigen Wahrheit erhoben werden.


    MfG TZw

    Mal 'n paar wirre OT-Gedanken...


    Zuvörderst denke ich mal, dass man auch mit Doppel-X im Zellkern die gleichen Chancen beim Vorspielen bei einer neuen Band hat, wie die Herren Kalbsfelldrescher...


    Weiterhin ist die Angst vor'm Blackout doch nur verkapptes Lampenfieber. Ein Weiser sprach mal zu mir: Lampenfieber ist die Kombination aus dem Überschätzen der Wichtigkeit der eigenen Darstellung und dem Unterschätzen der eigenen Fähigkeiten. Und ausserdem isses normal, das hat jeder, der auf die Bühne geht. Mir helfen da auch kryptische Zeichen auf der Setlist, und dann ist's wie mit dem Spicken in der Schule: Wenn man erst Mal fein säuberlich den Spicker geschrieben hat, braucht man ihn nicht mehr. Und ab dem ersten Anzählen einfach warm laufen lassen.


    Drittens: Um besser zu werden, hilft nur auftreten. Keine Band sucht Proberaummasturbatoren, sondern Drummer, die live spielen können. Und nur wer viel spielt, spielt viel. Also: Ran an den Speck, Bands suchen, und spielen, spielen, spielen.


    Und spielen.


    Das mal so als Brainstorming meinerseits... ;)


    MfG TZw

    Hi there,


    Frage: Was genau erwartest Du eigentlich vom Studium und Deinem späteren Berufsleben? In Abhängigkeit davon könnte ich Dir evtl. den einen oder anderen Tipp geben... Und wie gut bist Du eigentlich instrumental aufgestellt? Mindestens ein Harmonie/Melodieinstrument ist da Pflicht, und auch bei Mathe und Physik sollte man nicht schwächeln...


    Mit freundlichen Grüßen


    Tobias Zw.

    Hi Flori,


    auch wenn die Hosen so gar nicht meins sind, und ich auch mit den alten Männern oben konform laufe, dass man dieses Punkgeprügele eigentlich durch Hören auf die Reihe bekommen sollte, biete ich Dir hiermit meine Hilfe an: Schick mir mal ein, zwei oder auch drei konkrete Stellen als mp3 oder so, und ich werde versuchen, ob ich Dir transkriptionsmäßig helfen kann. Damit meine ich aber bitte keine ganzen Lieder...


    Mit freundlichen Grüßen


    Tobias Zw.
    - der das Trommeln vor mehreren hundert Jahren u. a. durch Hören der Ärzte zu erlernen begonnen hat ;) -

    Hmm, ich habe 14" und 16" SH Crashes (steht auch "light" oder "thin" oder sowas drauf, jedenfalls dünner als normal), die ich richtig, richtig gut finde (klingen wie "echte", teurere Becken), aber die 13" SH Hihat ist mir einfach zu tiefmittenratterig, müllig, mülmig, undifferenziert. So gehen die Geschmäcker auseinander.


    Weiterhin habe ich noch ein 18"er Stagg Vintage Bronze Crash, das ich auch sehr mag. Das bedarf etwas mehr Anschlag als die kleinen Crashes, aber wenn's dann kommt, klingts tief, rauschig und so, wie ich mir das tiefste Crash in meinem Setup vorstelle.


    MfG Tobias Zw.

    Hallo,


    was richtig toll wäre, wäre, eine Quartole auszuzählen und dann auf der Eins schön richtig im Sechsachtel. Da würde die Musikerpolizei aber dumm gucken.
    (...)


    Gab's schon: Ein mir namentlich bekannter Gitarrist sagte beim Gig einen Titel an mit folgenden Worten:


    "Der nächste Song ist ein schöner Walzer. A-One - a-two - one, two, three, four!"


    MfG Tobias Zw.


    PS: Schokolade liegt immer noch auf'm Schreibtisch, aber diese Woche pack' ich's endlich!

    Schade, dass ich diesen Thread erst jetzt entdecke...


    Das M201 - das ich sehr schätze und gerne auch dutzendweise verwendet habe - hat eine mechanische Schwachstelle im Bereich Schwingspule/Magnetspalt. Durch Korrosion oder Abusus (es ist sehr, sehr hinfallempfindlich!) wird es an dieser Stelle leider sehr leicht beschädigt, was zu dem beschriebenen Fehler, nämlich weniger Ausgangspegel und manchmal auch "verzerrt" klingendem Klang führen kann. Repariert beyer, wie von Jürgen beschrieben, klaglos und für kleines Geld.


    Mit freundlichen Grüßen aus'm ICC Berlin


    Tobias Zw.