Beiträge von Pixeldrummer

    Bin gestern hier drüber gestolpert. [Killerpilze - Skandal im Sperrbezirk(Spider Murphy Gang cover)]
    Und heute über diesen Thread. Schicksal? :D


    Edith bittet alle sich das Cover mindestens bis zum Kehrvers anzuhören.

    Aua! Keinen Respekt diese Kinder von heute!!


    Naja, so ganz der Reißer ist das hier auch nicht, obwohl ich sowohl Dream Theatre als auch Queensryche sehr schätze:
    Comfortably Numb (What the hell happened to Geoff Tates voice?)


    Aber immerhin hat man hier ein paar gestandene Musiker die sich redlich an einem Meisterwerk abmühen und insgesamt nicht völlig daneben liegen. Im Gegensatz zu den "Scissor Sisters " - absolute Themaverfehlung, setzen sechs! (Kleines Aside: Wenn schon camp & gay Covers dann bitte von den Army of Lovers: "Let The Sunshine In" ;) )


    Zurück zum Thema: Die beste Coverversion von "Comfortably Numb " (ok, ist ein wenig gemogelt) und hier die alten Herren ein letztes mal zusammen, bei Live 8


    :) PD


    Edith sagt: Wetten, dass trotzdem noch ein Fehler drinnen ist ...

    Fast zufällig passen zu diesem Thread hat mich neulich ein Kollege auf die folgende Version von "Blueprint" (Original von den Rainbirds ) gemacht:
    TRANSIT POETRY 8|


    Dann sind da noch die verschiedenen Versionen von Shout
    Atrocity ( Tears for Fears cover )
    disturbed- Shout 2000
    ich weiß nicht, ob die wirklich dazu gehören (laut Kriterien - Plattenvertrag und so ...) Morgentot - Shout (Tears-for-fears-cover) - aber nachdem sie extra was für uns Drummer ins Video (0'22") aufgenommen haben ...


    Viel Spaß beim Weitersuchen ....


    :) PD

    Hallo Baufreunde,


    ich komme jetzt endlich mal dazu meinen Kellerraum als Ministudio / eMusikraum auszubauen, d.h. alles schön streichen und vor allem einen Boden reinlegen. Da ich vom restlichen Haus noch einiges an Laminat mit Trittschalldämmung übrig habe, wollte ich das gerne dazu verwenden. Gleichzeitig will ich auch ein Trittschall-Podest für mein E-Set reinbauen, damit die neuen Nachbarn von mir nicht um 23 Uhr durch FuMa-Bumms gestört werden (die alten sind zwei Wochen nach Anschaffung des Sets ausgezogen 8| )


    So und jetzt die Frage, die sich mir stellt und bei der Ihr mir hoffentlich helfen könnt:
    Soll ich den ganzen Boden mit Laminat beziehen und dann darauf das Podest stellen oder soll ich den Boden an der Podeststelle frei lassen und das Podest direkt auf den Betonboden stellen?


    Wäre Klasse, wenn ich dazu ein paar Meinungen / Ratschäge erhalten könnte.


    :) PD


    Edith sagt: Peinlicher Rechtschreibfehler wurde entfernt

    Oha! Das hört sich nicht gut an. Würde mich interessieren, ob das noch bei anderen auftritt. Ich bin mit meinem weiterhin zufrieden und obgleich ich kein Speedmetal-Thrasher bin haue ich doch durchaus hart auf mein Equippmet und auf die MPS 400 auch ausgiebig von unten. Bisher funktioniert sie tadellos.


    :) PD

    ja nee is klar .....

    Ok, vielleicht etwas schlecht ausgedrückt, da ich keine Ahnung habe, wie er als Frontmann agiert (kann die Musik von Scooter nicht ausstehen). Aber was ich von ihm in Interviews gesehen habe, sowie von einer persönlicher Quelle (jemand der ihn mal interviewt hat) hörte, würde ich sagen, dass Hans Peter durchaus Grips und Witz hat.


    Und würde er schlachzeugen, würde er auch super in die Alte Sacke Fraktion hier passen :D - vielleicht daher auch die Verbindung zu Status Quo - musikalische Jugendlieben rosten nie!


    :) PD

    Weiß garnicht was ihr habt...rockt doch... :D

    Hehehe, sehe ich doch auch so. Ich muss ganz ehrlich sagen, nachdem ich weder Scooter noch Status Quo mag, hier stimmt doch ganz klar, dass die Summer mehr ist als die Einzelteile addiert. Ok, ist natürlich immer noch schrottig - aber wenigstens rockig schrottig :)


    Und H.P. Baxxter ist tatsächlich ein sehr witziger und nicht unintelligenter Frontmann.



    Also gönnt ihnen das Geld :thumbup:


    :) PD

    Da melde ich mich doch auch gleich mal zur Alten-Sack-Fraktion! Hatte vor 25 Jahren kurz Unterricht, habe seit 20 Jahren nicht mehr gespielt und jetzt wieder angefangen (mehr in meiner Gallerieseite).
    2. Baby ist bei uns kurz vor seinem ersten Auftritt auf dieser Welt. Sobald sich das Leben dann wieder eingependelt hat, möchte ich auch noch ein wenig Unterricht nehmen. Ich denke es ist nie zu spät ein paar Rudiments zu lernen - nur nach Noten spielen, diesen Spaß gönne ich mir in meinem Alter nicht mehr! Dafür spiele ich jeden Abend begeistert bis zu einem Stündchen. Einen Teil immer raushören und nachspielen von einem Lied, ein Teil Freestyle zu meinen aktuellen Lieblingsliedern. Aktuell:
    Nachspielen: Porcupine Tree: Sound of Muzak
    Freestyle: Younger Brother: Ribbon on a Branch


    Erlaubt ist was Spaß macht, also spiel wie Du willst, nimm Unterricht wenn Du willst und habe Spaß dabei :thumbup:


    :) PD

    lunarsnare
    Man benutzt die Noten, in dieser Hinsicht, ähnlich wie das ABC. Na ja, was soll's. *seufz*

    Die meisten Menschen können schreiben und lesen. Aber nur wenige können Geschichten erzählen. Und um das aber zu tun, braucht man nicht schreiben zu können.

    Aber egal wie ausfuerhlich du versuchst es zu schreiben, man hoert viel mehr ausfuehrliche detail es zu hoeren.
    Weil das die essence von music ist. …..Auditory! :Q

    Genau - ich habe manchmal auch den Eindruck, dass oftmals das Hören und vor allem Empfinden nicht das zentrale bei der Musik ist, sondern die analytische Auseinandersetzung. Aber Musik ist primär ein aurales Erlebnis.

    Keine band fuer die du audition machst intressiert sich fuer deine rudiments keonnen, egal ob muelen oder paradiddels.

    Das erinnert mich, wie ich an meinen letzten Job als Bassist kam: Ich bekam einen Anruf und wurde gefragt, ob ich in die Band als Basser einsteigen wollte. "Hm," sagte ich, "aber ihr habt doch einen Bassisten. Und der ist doch auch wirklich gut." "Stimmt, der ist viel viel besser als Du. Der ist technisch wirklich Klasse. Aber der groovt überhaupt nicht. Du spielst nur ein Viertel der Noten, die aber mit dem Drummer zusammen. Wenn Du willst, hast Du den Job." Darauf ich: " :thumbup: "

    Ja, Du bist wahrscheinlich ein alter Sack - aber ich bin es halt auch. Früher hat man doch ein Instrument gelernt (oder sich selbst beigebracht ;) ) um so schnell wie möglich eine Band zu gründen und Spaß zu haben. Ziel war ganz klar Rockstar zu werden. Da konnte es schon mal vorkommen, dass der Gitarrist einem Freund die Grundlagen des Bassspielens vermittelte, weil sonst kein Basser da war. Es gab auch die, die immer das coolste Equipment von ihren Eltern und bei wirklich guten Lehrern Unterricht hatten. Die konnten nach Noten spielen und hatten einen tollen Sound. Heute spielen die nicht mehr - denn es ging ihnen nicht um die Musik.


    Notenlesen ist gut und kann einem helfen einen Anspekt der Musik besser kennen und schätzen zu lernen. Aber letztlich sind Noten nur eine Möglichkeit, Klang auf Papier einzusperren. :D :D :D :D


    :) PD

    Wenn man mal so überlegt, dann ist es sicher noch so das sie, wenn, erzählen würden sie nehmen Unterricht, in Wirklichlichkeit lernen sie nach Noten zu spielen, weil es anders nicht mehr geht.


    Nach Gefühl zu spielen ist schön und gut, nur, dass Gefühl heißt dann 'Blues', und, ob Du es glaubst oder nicht, auch da geht es noch weiter. Man kann dieses Gefühl aufschlüsseln, gesetzt den Fall man kommt soweit. ;)

    Also ich glaube wirklich nicht, dass man nach Noten spielen können muss, um ein hervorragender Musiker zu werden/sein - weder beim Schlagzeug noch bei einem anderen Instrument. Keine Noten lesen zu können verhindert zwar, sein Geld als Studiomusiker zu verdienen oder einfach mal Sheetmusic aufzuschlagen und ein Lied nachzuspielen, das man noch nie gehört hat. Kreative Höchstleistungen mit seinem Instrument kann man aber trotzdem vollbringen.


    Ich kenne einige Musiker, die keine Noten lesen können - da sind wirklich Virtuosen auf ihren Instrumenten dabei. Nur den Blues, den spielt keiner von ihnen ;)


    :) PD

    Grundlegende Dinge wie Noten lesen etc. sind natürlich wichtig.

    Würde ich jetzt pauschal nicht so sehen. Kommt wirklich darauf an, was man machen will. Wenn Du vom Blatt spielen willst, sind Notenkenntnisse natürlich von Vorteil - alles andere kann man auch ohne Noten machen. Ich weiß zwar über Notation Bescheid, kann aber nicht "Noten lesen". Meine Klavierlehrerin hat nach 7 Jahren festgestellt, dass ich ein Notenblatt praktisch nicht in Musik umsetzen kann. Sie ist fast vom Stuhl gefallen und in Tränen ausgebrochen. Ich hatte ihr die ganzen Jahre immer nur auf die Finger geschaut und zugehört und dann nachgespielt. Die Noten waren für mich lediglich Anhaltspunkt welcher Teil des Liedes jetzt kommt (ah - rechte Hand geht nach oben ...). Ich war aber ein ganz passabler Klavierspieler, Gitarrenspieler und im Chor Bass. Klar hätte ich ohne Notenlesen nie mein Geld als Studiomusiker verdienen können - aber dazu reichte mein Talent und mein Übungsfleiß eh nicht aus :)


    Gerade Schlagzeugunterricht kann ich mir sehr wohl komplett ohne Noten vorstellen.


    :) PD

    Danke für den Gallerieeintrag - da sieht man es wirklich prima.


    Wobei ich für mich eher ;( sehe! Schade, denn für das Ride benötige ich den Choke nicht einmal ...


    Naja, mal sehen vielleicht habe ich ja eine andere Idee. Eventuell könnte ich es auch als unteres Ride nehmen und das obere (MPS400) dann anders als aktuell, dass es mehr von der Seite kommt. Ich erwarte auf jeden Fall Deinen Praxisbericht mit Spannung.


    :) PD

    Hallo Peter,

    3) Ride ist noch besser als der Vorgänger, will heissen: weicher zu spielen, dadurch leiser und mit einer verbesserten Glocke ausgestattet :thumbup:

    Wahrscheinlich eine ehe dumme Frage, aber wie ist das Verhalten des Rides wenn man es von unten anschlägt?
    Hintergrund ist, dass ich mir ganz gerne ein schönes Ride mit Glocke anschaffen will und dann mein derzeitiges Ride darunter hängen möchte, so dass ich Doppelride jeweils mit Down- und Up-Strokes spielen möchte. Ich benutze derzeit das Millenium MPS400 als oberes Ride und ein PD8 als unteres Ride (sie meinen Gallerieeintrag).


    :) PD

    Also nachdem ich jetzt ein paar Monate darauf spiele muss ich sagen, ich bin wirklich extrem zufrieden damit. Recht leise, sauberes Triggerverhalten - sogar wenn man es von unten anschlägt (ich habe bei mir ein PD-8 als CrashRide unter das MPS gehängt und kann so mit Auf- und Abschlägen beide Rides benutzen).


    Ich werde mir sicherlich noch irgendwann eines der Kit Toys Cymbals ansehen, aber Preis/Leistung machen dieses Cymbal wirklich sehr empfehlenswert.


    :) PD

    Hallo zusammen, ich denke man muss einfach mal sehen, was eigentlich das Ziel ist. Will man richtig Schlagzeug lernen und präzise verschobene Grooves mit maximaler dynamischer Spielweise herunterspulen, sollte man wahrscheinlich erst einmal vor einem A-Set ein paar Wochen meditieren und sich dann mit Hilfe eines Lehrers in jahrelanger Kleinarbeit zum Könner entwickeln.

    Erst wenn gewisse Rudiments auch drauf sind und es der Geldbeutel hergibt, sollte man sich imho mit E befassen, sonst hat man so'ne Burg wie ich , die man (ich) nicht ausreichend bedienen kann.

    Oder man kann damit leben, dass man nicht weiß, was Rudiments sind, sich eine Tarzan-mäßige Ballerburg zusammenkaufen und mit viel Spaß durch seine Plattensammlung durchspielen ohne Nachbarn und Lebenspartner zu vertreiben. :thumbup:


    Also ich würde mich eher in die zweite Gruppe einordnen. Ich bin zu alt und werde eh nicht mehr spielen wie Gavin Harrison. Als ich gestern meinen Harddisk-Recorder angeschlossen habe und ein paar Sachen aufnahm, war ich schon erschrocken wie unpräzise ich spiele (besonders wenn mein Co-Drummer besagter GH ist) und ich werde auf jeden Fall fleißig üben um besser zu werden. Aber erst einmal geht es mir um so Dinge wie Timing, Fußkontrolle, Hand-/Fußkoordination und ähnliches. Ich denke, wenn ich in ein paar Jahren gut genug bin, um mich mit den Feinheiten der Tonerzeugung zu beschäftigen, werden auch die E-Drums entsprechend weiterentwickelt sein :)


    wie bereits von anderen erwähnt, ist der unterschied zum a-set für einen anfänger schon gewaltig. die becken, hier vor allem hihat, reagieren völlig anders. die unregelmäßigkeiten im anschlag "lindert" das e-set weg..am a-set bekommst du da erst mal einen schock. ;(

    Ja und nein - ich hatte heute die Gelegenheit mal wieder auf einem A-Set zu spielen. Obwohl der Setaufbau deutlich anders ist als bei meinem E-Set und die Toms (durch ihre Größe) viel weiter auseinander hingen, fiel mir die Umstellung nicht sehr schwer. Die Becken, besonders das Ride, war schon anders, weil der Rebound doch extrem unterschiedlich ist und man einfach viel mehr aus einem echten Becken rausholen kann. Die HiHat empfand ich als deutlich einfach zu spielen, vor allem hat sie eigentlich viel stärker das gemacht, was ich klangmäßig auch erwartete, wo ich mich manchmal etwas bei meinem Set wundere. Ich würde daher sagen, ja, Umstellung da, aber nicht gravierend, ich habe auf dem A-Set mindestens so schlecht gespielt wie auf meinem E-Set :D
    Liegt vielleicht auch daran, dass ich meine ersten Schritte auf einem A-Set gemacht habe und jahrelang auf A-Sets gespielt habe, auch wenn das (fast) Jahrzehnte her ist :thumbup:


    :) PD

    • Dream Theatre - Metropolis Pt. 2 - Scenes from a Memory
    • Dream Theatre - Systematic Chaos
    • Porcupine Tree - in Absentia
    • Porcupine Tree - Fear of a Blank Planet
    • Tears for Fears - Secret World (Live)
    • Stephen Duffy - Runout Grove

    Am öfftesten laufen gereade die beiden Porcupine Tree Alben. Vielleicht gefallen mir die auch so gut, weil ich von denen vorher nur ein Lied kannte und extrem positiv überrascht bin!


    :) PD

    Doch doch, Mick Fleetwood hat für Tap gespielt:
    Quelle


    Er hat damals zwar nicht den Job bei der Audition 1992 für die "Break like the Wind" Tour erhalten, aber dann Rick Shrimpton 2000 abgelöst. Ich habe auch im Fernsehen um die Zeit mal einen Auftritt von ST mit MF gesehen.


    Drummers

    • John "Stumpy" Pepys (1964-1967) Died in a bizarre, unexplained gardening accident.
    • Eric "Stumpy Joe" Childs (1967-1974) Choked on vomit of unknown origin.
    • Peter "James" Bond (1974-1977) Spontaneously combusted onstage.
    • Mick Shrimpton (1977-1982) Onstage explosion
    • Joe "Mama" Besser (1982) Quit the band, claiming he "couldn't take this 4/4 shit"; according to an MTV interview with Spinal Tap in November 1991, he disappeared under mysterious circumstances.
    • Gary Wallis, Jody Linscott (Amnesty International performance in 1991) (Wallis pretended to explode at the end of the performance.)
    • Richard "Ric" Shrimpton (1982-1999) Allegedly sold his dialysis machine for drugs, presumed dead
    • Mick Fleetwood (2000) The only one to survive unscathed.
    • Scott "Skippy" Scuffleton (2001-2007) Fate unknown.
    • Plus 14 other drummers at various times all of whom are dead.

    Quelle


    :) PD

    Also wer auf jeden Fall überlebt hat ist Mick Fleetwood. Er war so vorsichtig und kam bei einer öffentlichen Audition für Spinal Tap in LA in einem feuerfesten Anzug. Ob er den auch während der anschließenden Tour getragen hat, entzieht sich meiner Kenntnis!


    :) PD