Beiträge von olm

    Du spielst seit 8 Wochen - und dann auch noch metal? Ich würde zu 99,9 % wetten, dass das die Kombination "Härte + Geschwindigkeit (=Qualität ;) ) in Verbindung mit fehlender Technik" ist und du die Sticks durch Rim-Treffer auf den Toms und das frontale Treffen der Beckenränder zerschrotest...


    Das ist im übrigen nicht ungewöhnlich (zumindest, wenn man mit Metal startet) - und gibt sich meist im Laufe der Zeit... :whistling:


    Mein Tipp wäre: bis dahin günstige Sticks kaufen (5a oder 5b ist völlig ok - schwere Sticks wie 2b können unter Umständen ganz schön auf die Handgelenke gehen)...


    Und selbst teuere, härtere oder gar Alusticks (bääh :thumbdown: ) gehen bei Kanten- oder frontalen Beckentreffern ebenfalls gerne drauf...


    Kenne das Problem aus meiner Anfangszeit übrigens auch, das gibt sich (obwohl ich heute nicht leiser spiele... nur etwas besser) ;)


    Gruß,


    olm

    Entspricht zwar sicherlich nicht den Kriterien "leicht" bzw. bekannt oder eingängig, aber wenn du wirklich mal recht fiese Taktarten hören möchtest, könnte ich dir Jethro Tull ans Herz legen...


    Von denen gibt es seeehr viele Beispiele, etwa das auf den ersten Blick recht simple "North Sea Oil" von Stormwatch (1979 - im übrigen mit erstklassigem Drumming von einem gewissen Herrn Barriemore Barlow)



    Gruß,


    olm

    Nur mal als technisch nicht so versierter kurz zwischengefragt...


    Wenn das 2box 4GB internen Speicher zum Uploaden von eigenen Sounds hat... Kann man dann nicht die Sounds aus Superior, Steven Slate Drums etc dort reinladen und nutzen?


    oder geht das nicht? ?(


    Gruß,


    olm

    Johnny: Nur aus Neugier: 4 Wochen? Hast du das Jobeky-Drum-Set bestellt? ;)


    Überlege diesbezüglich auch gerade hin und her - wobei ich als modul an ein TD-9 gedacht hatte...


    werde aber wohl erstmal abwarten, ob es das 2box-Teil irgendwann mal zu kaufen gibt...


    Gruß,


    olm

    Die klingen auf jeden Fall interessant, wie ich finde (auch das bisherige Feedback zu denen) - und wäre vielleicht mal eine Gelegenheit, kleinere Hersteller "gegen" die Großen zu unterstützen. Schade, dass er offensichtlich in Deutschland noch keine (wenige?) Kunden hat. Wäre schön, mal einen Vergleichstest mit "professionelleren" Roland-Sets a la TD-12 oder TD-20 mit entsprechender Hardware zu lesen...


    Bei den Videos ist ja leider nur ein TD-6 am Zug... :(


    Erwäge allerdings ernsthaft, mir so ein Teil zuzulegen. Könnte sein, dass ich mal rüberfliege, um mir vor Ort ein Bild zu machen (wird aber wohl noch etwas dauern). Frage ist, welches Modul man dazu bräuchte, um darüber anschließend in den PC (Superior 2.0 oder Steven Slate) zu gehen. Reicht da ein TD-9, oder muss es schon ein TD-12 sein?


    (Die Lösung wäre jedenfalls deutlich billiger als ein gebrauchtes TD-12-Kit).


    Mal schauen!


    Gruß,


    olm

    olm: Das mit dem Maiden Bezug fnd ich interessant - wär ich im Leben nicht draufgekommen, daß da jemand Ähnlichkeiten assoziiert.


    Keine Ahnung, aber bei den Strophen dachte ich spontan an Maiden (Children of the Damned vielleicht???)...


    Was genau meinst Du denn mit "die Übergänge fand ich allerdings nich so doll" bei Song 2. Geht´s Dir da ums Kreative oder eher um den technisch/spielerischen Aspekt?


    eher das kreative - wäre für mich die frage, ob die wirklich sein müssen (oder sich da nix besseres findet), zumal ich den part danach echt überraschend und gut fand...


    p.s. hab mir mal die animal tube songs bei lastfm angehört. für live find ich den sound sehr gut. wenn mich nicht alles täuscht holpert´s bei "she is so alone" am anfang kurz mal (da wo die drums einsetzen) ;)
    wie wurden die songs denn aufgenommen?


    Hehe, an dem sound haben wir auch recht lange getüftelt...


    Wir haben damals ein Konzert von uns in einem kleinen Club mit zwei 8-Spur-Adats mitgeschnitten und bei uns im Proberaum in rund einem halben Jahr (zeitlich weit auseinandergezogener) Arbeit mit 1 Adat und einem Atari-Falkon (mit cubase) abgemischt (der atari konnte leider nur 8 spuren abspielen)... War ein Höllenaufwand, ist aber soundmäßig dafür ganz nett geworden, wobei die seinerzeit (weit vor dem "am PC geht das alles ganz einfach"-Zeitalter) sehr aufwändig zu organisierenden Gimmicks wie etwa plötzlich stereoverbreitete Rhythmus-Gitarren usw. schön unauffällig bleiben...


    Mit dem Holpern an der Stelle hast du natürlich völlig recht ;( (spielerisch gibt es auch noch die ein oder andere weitere Kleinigkeit auszusetzen - aber war halt live... ;) ) - der Song ist aber trotzdem recht nett geworden 8)


    wenn du Interesse hast, kann ich ja mal die ganze Live-CD hochschaufeln...


    Gruß,


    olm

    Hi Stefan,


    sehr ordentlich gemacht die drei Songs! Weiter so (Altersunterschied, welcher Altersunterschied?...)! :-]


    Bei Homeland vermisse ich zwischendurch das ein oder andere Fill von dir (sind generell recht wenig Toms unterwegs ;) ), aber vor allem fehlen mir Sologitarren (wenn ich's produziert hätte, würde die gesamte letzte Minute (mal im Vorder- mal im Hintergrund) soliert - (immerhin darf ja selbst Kirk Hammet inzwischen auch wieder dudeln) - nee Scherz beiseite, hab irgendwie die ganze Zeit auf n gescheites Solo gewartet...


    Beim zweiten Song gefällt mir die Stelle zwischen 3:05 und 3:20 am besten - die hat mich echt mal überrascht :thumbup: (die Übergänge dahin fand ich allerdings nicht so doll).


    Das dritte Stück fand ich insgesamt am stimmigsten - gesang/musik - strophe erinnert mich so'n bisschen an ne alte Maiden-Nummer... Schöner Song :thumbup:


    just my two cent...


    Gruß,


    olm

    Abermals danke :thumbup: - hatte ja irgendwie befürchtet, dass das "mal eben so anschaffen und aufnehmen" ein Phantasieprodukt bleiben würde...


    Da sich die Kosten des Analog-Umrüstens (die Trigger waren mir da irgendwie abhanden gekommen :rolleyes: ) und eines gebrauchten TD12-Kits irgendwie die Waage zu halten scheinen (und die Optik für den Proberaum ja eh nicht so wichtig ist), würde ich mal denken, 2000-2500 dafür wäre vielleicht das derzeit sinnvollste. Denn ich würde zumindest ab Frühjahr (dann ists im Proberaum nicht mehr so kalt) gerne mit den Arbeiten an den Aufnahmen beginnen wollen.


    Meine Frage dazu noch: Könnte man denn die von Cubase aufgenommenen Midi-Spuren nicht beim Endmix einfach mit den Sounds der SSD-Kits koppeln? (so verstehe ich eigentlich den Sinn dieser Software) - müsste das nicht auch innerhalb des einen Cubase-Rechners gehen? Dann wären die Roland-Sound eigentlich ja wumpe und nur noch das Triggering bzw die gefällige Spielbarkeit entscheidend. Dafür könnte aber ja schon ein kleineres Modul reichen (so es denn genug eingänge hat)...


    Und angenommen, ich würde die SSD jetzt kaufen - mit was für einem Computerprogramm könnte ich denn unter Zugriff auf die SSD-Sounds Drumsspuren (möglichst einfach) programmieren - zB für Pilotspuren?


    Hat da jmd ne Empfehlung?

    Noch einmal schönen Dank für die Antworten, die mir allerdings erneut schmerzhaft meine bisherige Unwissenheit in Sachen Midi/Computer vor Augen führen...


    Ich phantasiere dann noch mal ;) :


    Erstmal die Maximalversion: Ich besorge mir also Meshfelle für meine 2x22 BD, 10, 12, 13, 14, 16 er Toms + Snaire, die VH11-Hi-Hat (gebraucht) + 4 Yamaha-E-Cymbals (2 Crash, 1 Ride, 1 China)


    Das wären zusammen stolze 13 (Mono-)Eingänge (haben die billigeren Module überhaupt soviel?)...


    Das Minimum wären für mich (beim zusätzlichen Kauf einer Doppelfußmaschine): 1x22, 10, 12, 13, 14 + Snaire, VH11, 3 Becken (2 Crash, 1 Ride) - auch immerhin 10 Eingänge...


    Die Kosten für die Mesh-Heads lägen wohl bei ca 200-250 Euro, die VH11 und die Becken kann ich schwer abschätzen (500-800?)


    Hinzu käme das Modul, das minimum zehn Eingänge hat (wird beim TD9 schon knapp, wenn ich das lt. Rolands technischer Daten richtig deute...) - liefe also wohl auf ein TD12 oder 20 hinaus...


    Welches würdet ihr empfehlen - bzw. wo sind die Unterschiede der Module, wenn man die nicht als Klangerzeuger nutzt?


    Da wäre ich (beim TD12) wohl so bei knapp 1700 Euro oder so... (wobei ein komplettes TD12-Set auch zwischen 2000-2500 käme - wäre halt zu überlegen, was besser wäre)...


    Hinzu kämen dann in beiden Fällen noch die Sound-Bibliotheken von Steven Slate Drums (SSD - nette Sounds, btw) für ca. 300. Dort steht ja auch, dass die zu Roland-TD-Sets kompatibel sind.


    Zitat

    The SSD instrument also contains mappings for every single Roland Vdrum unit including the TD-3, TD-6, TD-9, TD-10, TD-12, and TD-20.


    Reicht also doch ein td3? Ich bin verwirrt 8|


    Unklar ist mir auch noch: Gehe ich über Midi vom TD12/20 direkt in einen Computer und habe dann gleich die SSD-Sounds, oder brauche ich irgendein "Zwischengerät" ?/


    Und: Muss das ein extra-Computer für die SSD sein, oder kann es der sein, auf dem Cubase läuft? (denn der müsste dann ja sowohl die Drum-Sounds verarbeiten als auch parallel die Aufnahmen - wird das nicht ein bisschen viel?) - ohnehin steht da ja nix über Hardware-Voraussetzungen - reicht ein alter Gigaherz-Athlon dafür aus, oder muss es was neues sein ?(


    Fragen über Fragen...


    Teile da so ein bisschen die Bedenken von Dr. Ulm in bezug auf Rechner und deren (irritierend unendliche) Möglichkeiten - mein Ziel wäre es, mit relativ einfachen technischen Mitteln professionell klingende Drum-Aufnahmen hinzukriegen, um mehr Zeit für die Musik zu haben. Da klingt natürlich die SSD-Möglichkeit, auf fertige, sauber aufgenommene Drumsets zurückzugreifen ganz reizvoll. Wenn es denn auch wirklich relativ einfach (vielleicht ja sogar im Zusammenspiel mit Cubase - für das allerdings unsere Gitarristen die Experten sind) umzusetzen ist...


    Für Live (so häufig ist's nicht) würde ich weiterhin mein A-Set vorziehen - daher ist die Optik im Proberaum relativ egal - für die Umrüstung des A-Sets spräche daher im wesentlichen wohl die bessere Spielbarkeit (Tom-Größen) und der (etwas) geringere Preis, oder verstehe ich da was falsch?



    Grüße,


    olm

    In Sachen Pilotspur: Ich würde da gar nicht so viel Aufwand veranstalten, da sie m.E. eigentlich nur zur Orientierung im Stück dient. Im Prinzip reicht es, wenn du selbst, bzw. der Sänger von euch beiden, zum Klick ein bisschen singt und die Instrumentalparts mitsummt...


    Ist schnell gemacht, wenig fehleranfällig, reicht zur Orientierung völlig aus und bringt - so der denn nicht totalen Unfug summt - das nötige Feeling rüber.


    Ich habe damit zumindest gerne gearbeitet (kann auch bisweilen ganz lustig sein) :)



    Gruß,


    olm

    Na ja, wollte statt der Herdplatten schon die aktuellen Mesh- und Beckenteile nehmen ;) Wenn ich schon mein schönes Yamaha nur noch für live nutze, will ich zumindest meinen eigenen Spielspaß erhalten...


    Mit Nuancen meinte ich in erster Linie Dynamik, Position Sensoring etc - halt die Sachen, die das Roland (angeblich) so toll machen. Die Frage ist nur, ob das alles in den Midi-Signalen korrekt weitergegeben und erhalten wird? Wie gesagt, kenne mich damit noch nicht wirklich aus :(

    Danke schon mal für die vielen Tipps und Anregungen! :thumbup:


    Also es geht mir in erster Linie nicht um das Midi-Korrigieren möglicher Spielfehler, sondern vor allem um eine technisch vergleichsweise einfache Aufnahmelösung, die trotzdem Schlagzeugtechnisch einem Studio ebenbürtige Sounds rüberbringt, ohne dabei allzu technisch zu klingen (irgendwie ein Widerspruch ;) , aber ich weiß nicht, wie ichs besser ausdrücken soll).


    Die Midi-Geschichte aufnehmen würde ich in erster Linie, um eventuell mal in später Zukunft, wenn ich viel Zeit und Muße habe, mich einmal an PC-Drumbibliotheken heranzuwagen, um dort eventuell mit Hilfe von Leuten, die sich damit auskennen, feine Sounds rauszukitzeln...


    Was mich diesbezüglich interessieren würde, ist, ob dann alle Nuancen auch erhalten bleiben, oder die Softwarelösungen alle Feinheiten plattwalzen bzw. ist es das, was du meinst, matz?


    Aktualität der Sounds ist für mich dabei erstmal nicht so wichtig ("Back in Black" ist schließlich immerhin von 1980 - und hat (finde ich) nen echt satten Drumsound) - zumal wir eher selten in der "uff-zack-badabatsch"-Ecke unterwegs sind ;) (netter ausdruck, btw.)


    Die zehn Ausgänge finde ich da schon ein tolles Argument für das TD 20 (beim TD12 waren es ja nur 4, wenn ichs richtig überblicke).


    Peter: Kriegst du denn die Hardrock-taugliche Sounds auch für Aufnahmen hin? Die sollten dann aber ja auch über Kopfhörer fett sein, oder nicht? ?/


    Silverstar: bezgl. üben und studio: da sind nicht die Drums das eigentliche Problem, sondern meine Gitarristen, die gerne komplette Tage nutzen, nur um an ihrem Sound zu tüfteln, was sie ja im Proberaum auch gerne exzessiv tun dürfen (ohne mein Beisein), aber bitte nicht in einem teuren Studio :D (ich habe denen seinerzeit ne Live-CD aufgezwungen (mit Live-Recording-Studio), damit wir mal was fertigkriegen...


    Meine Hoffnung ist aber, wenn wir eine immer verfügbare, quasi per Knopfdruck einschaltbare und soundtechnisch weitgehend wartungsfreie Aufnahmetechnik im Proberaum haben, dass wir dann deutlich schneller zu Potte kommen und zB die Backlines live aufnehmen können (was noch in keinem Studio, in dem ich bisher war, wirklich gut geklappt hat).


    Bin weiterhin für alle Anregungen/Erfahrungen dankbar, :thumbup:


    viele Grüße,


    olm

    mc.man: Eigentlich möchte ich keine Midi-Signale verarbeiten, meine Idealvorstellung wäre es, dass die Audiospuren des TD-20 schon amtlich genug sind, um sie zu verwenden (von Midi habe ich bislang keine Ahnung) - und wir würden in der Tat bei den Aufnahmen über einen (vorhandenen) Vierfach-Kopfhörerverstärker spielen. Dann hätten wir im Raum nur die zwei Gitarrentürme als "Lärmquellen" ;) (Bass würden wir ebenfalls direkt abgreifen)


    Silverstar: Heißt "anders" in diesem Fall künstlich - oder würde das auch als akkustisches Set durchgehen (klingt für mich zumindest bei Rolands Werbevideo im Netz so - wobei das natürlich wieder völlig andere Musik wäre...) ?/


    In zwei Tagen im Studio würden wir nicht wirklich viel beschicken - wir sind eher ne in Heimarbeit monatelang rumpuzzelnde Band (haben ein halbes Jahr alleine zum Abmischen unserer Live-CD gebraucht (was auch an der vorsintflutlichen Technik im Proberaum lag (atari falkon+adat)...) und planen eine Vollzeit-CD...

    Warum hättest du mir vom TD-20 für die Aufnahmen abgeraten?


    Die Mikros haben wir schon - und auch schon lang an Aufnahmen gebastelt - aber der große Nachteil ist, dass wir live in unserem Proberaum keine Kanaltrennung hinbekommen und immer wieder ein neuer Soundcheck fällig ist, der von der Zeit für die eigentlichen Aufnahmen abgeht...


    Ich erhoffe mir von dem E-Drum den Vorteil, dass man das einfach so stehenlassen und auch ohne großen Aufwand, mal eben eine sauber kanalgetrennte Probe mitschneiden kann - so das denn so funktioniert und der Sound wirklich mit nem akkustischen Set mithalten bzw. als akkustisches Set durchgehen kann... ?/

    Hi Leute,


    Wir wollen mit unserer Band (Richtung Hardrock/Metal) nach einer etwas älteren Live-CD nun endlich mal unser neues Material im Proberaum aufnehmen. Nachdem wir in der Vergangenheit immer ewig am Schlagzeug-Soundcheck gesessen haben (vom Thema Kanaltrennung will ich mal gar nicht anfangen), habe ich mir überlegt, mir dafür (und zum Proben) ein E-Drum zuzulegen.


    In meiner Phantasie funktioniert das dann so: E-Drum günstig in der Bucht besorgen, aufbauen, Stereo-ausgang und Midi-Kabel in den Computer, Cubase starten - aufnehmen, am besten Live mit der ganzen Band die Rhythmus-Spuren bei perfekter Kanaltrennung... :-]


    Ich fürchte allerdings, dass die Praxis mal wieder deutlich komplexer ausfällt :(


    Daher meine Fragen: Nutzt jemand von euch seine E-Drums für Aufnahmen? Welche E-Drums nehmt ihr dafür und wie läuft das mit der Weiterverarbeitung?


    Ich plane die Anschaffung eines TD-20, da es neben der bestmöglichen Beckensteuerung scheinbar die meisten Ausgänge/Möglichkeiten bietet - die Frage ist aber: Braucht man die, wenn man die Midi-Signale eh weiterverarbeitet, oder tut es da schon ein TD-12, oder gar ein TD-10 - die ja wesentlich billiger sind?


    Nächste Frage in Sachen Sound der Roland-Module (der hier ja teils heftigst umstritten ist). Kriegt man damit einen Drumsound à la "Back in Black" überhaupt hin? Oder MUSS man sich dafür das Midi-Signal abgreifen und danach eine Computer-Soundbibliothek nutzen? Und würden bei so einer Vorgehensweise denn die Vorteile der Module wie Dynamik oder Position-Sensoring überhaupt erhalten bleiben, oder nicht?


    Meine Hoffnung ist halt, mit so einem Modul soundmäßig wirklich amtliche und natürlich klingende Aufnahmen hinzubekommen, ohne riesigen technischen Aufwand betreiben zu müssen. Halt einfach mal ne Probe mitschneiden - kurz abmischen und sich am amtlichen Klang erfreuen... :-]


    Geht das? Wie sind da eure Erfahrungen?


    Beste Grüße,


    olm

    Wenn wir wieder ne CD aufnehmen, werde ich definitiv das 9000er nehmen (für live auch) ;)


    aber da wir inzwischen (leider) nur noch recht wenig zeit zum Proben haben und ich gerne eine einfach zu bedienende Aufnahmelösung hätte, wäre ich halt an nem E-Drum interessiert...
    Könnte auch Konflikten mit den Nachbarn unseres neuen Proberaumes vorbeugen ;)

    Hi Leute,
    bin neu hier und mit der Suchfunktion leider nicht so fündig geworden, wie ich gehofft hatte. Daher hier mal wieder ne Frage zwecks E-Drum-Anschaffung. ?(


    Da wir vermehrt Aufnamen machen wollen, aber uns den Aufwand mit der Drum-Mikrofonierung ersparen möchten (und etwas freier in der Lautstärkegestaltung werden möchten), will ich mir jetzt zusätzlich zu meinem Yamaha 9000er Kit ein E-Drum anschaffen.


    Sollte sich möglichst natürlich spielen und als Output n klanglich schönes zwei-Kanal-Signal bieten, das ohne großes Nacharbeiten demotauglich ist(wollen mit nem A-Dat arbeiten).


    Mit schwebt bisher ein (gebrauchtes) DDrum 4 vor, wäre das ok, oder sind die Roland-Teile besser - bzw. Wo liegen die Vor- und Nachteile?

    thx für alle Tipps,
    Gruß,
    olm