Kann den Klang an meinen kleinen PC-Boxen nicht wirklich beurteilen, klingt für mich aber in sich stimmig und nach was eigenem. Finde ich ok.
Die Musik gefällt mir, hat Flair, könnte aber noch aufgepeppt werden.
Im Einzelnen:
About Frank: Strophen sind leider von den Gesangslinien sehr eintönig. Beim Textschreiben vielleicht darauf achten, dass die Silbenzahl eben nicht immer gleich sein muss (zwingt den Sänger zu mehr Variationen).
Netter plötzlicher Einstieg. Ruhiger Teil erinnert mich (positiv) an Fury in the Slaughterhouse
Der Gesang aus 1:52-1:56 fehlt bei der Wiederholung (Lücke).
Die beiden Strophe danach sind leider wieder wie gehabt – da fehlt mir was, entweder instrumental (zB Gitarrenfills) oder eine andere Gesangslinie. Dem Song würde ohnehin bis 4:35 schon mal der ein oder andere Lead-Gitarreneinsatz gut tun.
Generell gefällt mir euer Sänger übrigens besser wenn er singt, als wenn er schreit, aber das ist ja Geschmackssache.
Farewell:
Tolle Stimmung im Intro. Erneut leider recht eintönige Gesangslinie in den ersten beiden Strophen. Gitarren könnten bei Steigerungen (1:25-1:32 ff.) fetter sein. Auch die nächsten Strophen (bis 2:50) sind bis auf den dezenten Drumbeat das gleiche wie zu Beginn…
Ab 3:30 warte ich eigentlich ständig darauf, dass die Wah-Wah-Gitarre endlich soliert – was sie leider nicht tun mag…
Auch beim What I was-Teil danach tut sich irgendwie noch nix…
Agony:
Zu dem Song fällt mir nicht so viel ein. Die Elemente sind relativ zahlreich gefallen mir eigentlich alle, aber das 2 Strophen – Refrain – 2 Strophen – Refrain – Schlussteil gefällt mir nicht, weil es mir nach dem ersten Refrain bis 3:30 so vorkommt, als wäre das immer das gleiche. Vielleicht den Schlussteil nach dem ersten Refrain?
Just my 2 cents
Greetz