Hahahahahaaa sehr geil!!! Mach mehr!!
Beiträge von bouncing_soul
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schön langsam gehen mir die Ideen aus, wo dieses Hüpfen herkommen könnte.
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Sind die Dorne des Pedals vielleicht zu weit ausgefahren? Kannst du die Bassdrum Beine vielleicht flacher stellen, dass diese besser stützen?
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Vielleicht sollt ich auch mal bissi weniger üben Ich werf eh manchmal bewusst Tage ein, an denen ich nicht spiele... bei 180 bin ich trotzdem noch nicht =(
Ich hatte auch mal so nen komischen Tag, da hab ich 160 aber sowas von locker gemacht... am nächsten Tag warens nur noch 140 und am Tag darauf hat es sich wieder bei meiner "Standardgeschwindigkeit" von so ca. 155 eingestellt... komisch, aber ich hab ja keinen Stress zum Glück -
Haha, wie geil!!! Ich liebe solche langen Kisten Wenns 24"x22" wär, würd ich zuschlagen, damit mein Emo-Klischee Aufbau endlich perfekt ist. Hahaha
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Ja sehr nett finde ich das!
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Bei mir sinds die EC1 coated... am Anfang fand ichs gut, jetzt find ichs total scheiße. Echt!
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In einem Stereopaar sind 2 Stück von den NT5. Sowas brauchst du!
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ich kann intuitiv nur absolut bestätigen. Wenn du die NT5 entsprechend positionierst, nehmen die die Toms (und sogar noch ne Sidesnare) sehr sehr gut mit. Wie das auf der Bühne im Bandkontext aussieht, kann ich allerdings nicht beurteilen.
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hmmm.... also das kanadische Netzteil müsste ja theoretisch dabei sein, also müsste so n Adapterstecker reichen. Ich würd einfach mal den Anbieter fragen um sicher zu gehen. Ansonsten kann ich dir das Focusrite Zeug nur empfehlen. Ich hab n Saffire Pro26 und es funktioniert alles einwandfrei.
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ich denke das wird nicht gehen... in Canada gibts nur 110 Volt bei 60 Hz. Von daher schreibt der Anbieter ja auch, dass das Gerät nur mit einem entsprechendem Netzgerät möglich ist.
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mir ist mal n Vic Firth nach knappen 2 Minuten um die Ohren geflogen... war wohl n Materialfehler oder so. Also unfehlbar sind auch die nicht
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Für welche Art von Musik soll denn das Audix D6 bzw. das Shure Beta 52 geeignet sein? Wo liegt der Unterschied?
Hans
Das Beta52 ist laut Angaben des Herrn für Metal und dergleichen geeigneter als das D6, da es etwas mehr Attack abnimmt und somit die Aufnahme in zugepflasterter Musik (und das ist Metal großteils nunmal) mehr Durchsetzungsvermögen hat/haben kann. Das war dann auch der Grund, warum er mich zum Shure überzeugt hat. Ich hoff natürlich, dass hier jetzt keiner das genaue Gegenteil behauptet, denn ich hab, was das angeht, dem Herrn geglaubt.
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ich hab sie teilweise ausprobieren können, da wir vor 4 Wochen paar Aufnahmen mit dem Equipment eines Freundes gemacht haben... allerdings so richtig Zeit zum ausprobieren hatte ich erst jetzt, da vor 4 Wochen auf alle Fälle die Aufnahmen im Vordergrund standen.
Generell hab ich mich Aufgrund diverser Empfehlungen, Testberichte und den Tipps des (kompetent anmaßenden) Beraters, der auch Schlagzeuger ist. Wenn man so n recht begrenztes Budget hat, sind die Möglichkeiten eh relativ begrenzt. Ich hatte zuerst eigentlich ein Audix D6 für die Bassdrum vorgeschlagen, aber als er sich nach der Musikrichtung die wir machen erkundigte, hat er mir eigentlich davon abgeraten und das Shure Beta52 empfohlen (welches auch noch ne Ecke günstiger war). Bei den Overheads hat er mir wiederum dringendst empfohlen, doch etwas mehr Geld als ursprünglich geplant, auszugeben. Er meinte, dass die Rode so quasi das Günstigste sind, mit dem man sich nen Klang erwarten kann, mit dem man auch länger glücklich ist.
Ich probier jetzt seit 3 Tagen herum... ich versuch mich mal bisschen in der Materie zurecht zu finden. Ich hab schon herausgefunden dass man mit ner schlechten Positionierung auch noch so gute Mikros haben kann
Fürs BD Mikro fehlt mir derzeit noch das Stativ... das liegt nur in/auf der Decke in der Bassdrum. Ich glaube jetzt schon zu meinen, dass meine Bassdrum fürs Mikrofonieren viel zu stark gedämpft ist. also ich glaube das sind noch ganze Quantensprünge an Verbesserung zu erwarten.
Allerdings mit den restlichen Ergebnissen bin ich schon sehr zufrieden (vor allem weit zufriedener als mit dem Demo, dass der Freund von mir aufgenommen hat). -
ich stand vorige Woche vor selbiger Entscheidung... ich hab mir, anstatt eines ca. 500€ Mic-Koffers, erstmal ein Audix i5, ein Shure Beta52 und 2 Rode NT5 gekauft...
Das ist zwar jetzt ne Spur teurer, vor allem wenn ich mir dann noch Tom Mikros kaufe, aber ich muss sagen, dass ich den Kauf nicht bereue. -
Also für Gigs kann ich das mit meiner Philosophie nicht vereinbaren... im Studio vielleicht. Generell bin ich Anhänger natürlicher Sounds!! Und der optische Reiz einer fetten Bassdrum setzt dem Ganzen dann die Krone auf
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ich habe irgendwie das gefühl dass die meisten kommentare von purer faulheit geprägt sind (und stimme da fwdrums post zu), faulheit in dem sinne, dass jeder schreibt, was nicht alles nach dem drummen der vorband passierte. wenn ich mein set stelle (und das habe ich schon einige male, ausnahme sind immer becken, snare, fussmaschine), dann habe ich vorher die nummer oder e-mail adressen oder irgendeinen kontakt zu den vorbands zu deren drummer, klär alles ab; und während der show verzichte ich auf meinen sch**** backstage raum bereich und steh dort im publikum und hör mir erstens die musik an und zweitens beobachte ich mein zeugl.
Nachdem du das genau nach meinem Post schreibst fühl ich mich jetzt angesprochen... weiß nicht ob ichs korrekt interpretiere. Faulheit kann ich bei mir eher nicht erkennen, da ich vor dem Gig mit beiden Drummern gesprochen hab, allerdings.. ja, Faulheit, weil ich dem Typen nachher nicht nachtelefoniert hab... das sicher. Allerdings wollte ich wegen dem eigentlich marginalen Schaden (der eigentlich keiner ist) nicht viel Aufstand machen.
Das, was ich mit meinem Post eigentlich aussagen wollte, ist, dass ich es eigenartig finde, dass sich doch in einem sehr angenehmen Schlagzeuger-Klientele schwarze Schafe befinden. Kann natürlich sein dass sich das Pedal mal lockert, ist ja kein ding, aber ich für meinen Teil würds nachher zumindest sagen, wenns nicht mein Set ist.
Aber das was mich am meisten verwundert hat, ist das Unverständnis meines Gitarristen, warum ich auf mein Set so gut aufpasse.
Generell haben die das Set eh sehr gut behandelt, dem einen Typen hab ich sogar mein 18er Crash geliehen und das hat auch soweit gepasst, aber mein Baby würd ich trotzdem nur sehr ungern hinstellen. -
Da mich dieses Thema seit etwa 3 Wochen beschäftigt, muss ich den Thread jetzt nochmal aus der Versenkung holen.
Es war n relativ kleiner Gig (3 Bands) und ne relativ kleine Bühne. Es wurde vom Gitarristen meiner Band ausgemacht, dass ich das Schlagzeug stelle (OHNE dass ich es wusste). Am Abend vorm Gig ruft er mich an und meint, dass ich mein ganzes Schlagzeug mitnehmen muss.. Sag ich: "Aha... und wer spielt da alles darauf?". Meint er: "Na die anderen Bands!" Dann hab ich ihm in aller Ruhe mitgeteilt, dass das SO sicher nicht passieren wird.Im Endeffekt war er gezwungen, unser Proberaumset (welches ihm selbst gehört, ich bespielen darf und auch immer fein warte und aufwerte, da es vorher nur in ner Scheune vergammelte) dort zur Verfügung zu stellen. Ich hatte natürlich üble nachrede, aber das war mir relativ egal.
Beim Abbau habe ich bemerkt, dass einer der Drummer seine FuMa (eigentlich nichtmal seine, sondern die die er sich von dem 3ten ausgeliehen hat) nicht festgeschraubt hat, diese sich verdrehte, den Spannreifen zerkratzte und auf dem Fell nen 20cm langen schwarzen Kratzer hinterließ. Die 2-ply Felle haben paar Dellen (die tun mir nicht weh, obwohls "meine" Felle sind). Der Drummer war nach unserem Gig nicht mehr aufzufinden
Letztlich bin ich doch froh, dass ich nicht mein eigenes Set gestellt habe... obwohl ich sehr gerne live darauf spielen würde. Allerdings glaube ich dass ich meine einlagigen Tomfelle samt der Holzspannreifen an den Toms erneuern könnte. Und ich denk mal das ich die Kosten dafür alleine hätte tragen können.
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Ich frage mich, wie das Drummer mit 24x24" Bassdrums machen?
Ich würd mich als Testperson zur Verfügung stellen!!!!!! Das ist genau das Bassdrum Maß, dass ich gern hätt. Da bläst das Doublebass Geballere die Gitarristen um
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Ich glaube das Wort "Attack" wird hier ja schon gleich verwendet, allerdings glaube ich dass das Eigenschaftswort "gut" bzw. "viel" hier sehr unterschiedlich eingesetzt wird.