Beiträge von Seven

    Ein wichtiger Teil bei dem Ganzen: Du brauchst aus meiner Erfahrung zwingend jemanden, der von der Materie Ahnung hat. Ansonsten hast Du bei "traditionellen Zweiflern" verloren. Wenn das nicht am Ende der ersten oder der zweiten Probe steht, werden die das Ganze ablehnen. Aber auf der anderen Seite: Wenn nur die Hälfte der Band mitmacht und dann am Ende in der Probe einen guten Sound auf dem Ohr hat ist auch was gewonnen.

    Letzten Endes wird jeder Musiker so oder so einen Kopfhörerverstärker bzw. ein kleines Mischpult benötigen. Ich würde einen Mix für alle machen und dann jedes individuelle Signal via Y-Kabel so splitten, dass jeder auf seinem kleinen Mischpult sich selbst zur Summe regeln kann. Ist zumindest ein Ansatz, der sich mit eurem Preisrahmen in Einklang bringen lassen sollte.

    Also jüngste Erfahrungen:
    Ich besitze ein E901 und ein Subkick und komme damit an meinem eigenen Kit (Aufnahmen) sowie beim Live-Mix (andere Bands) sehr gut klar. Musik geht von Pop bis dezenten Hardrock.
    Hier hatte ich mein E901 verliehen und habe trotzdem mal eine Probe aufnehmen wollen. Also habe ich das Sennheiser E606 einfach in die Bassdrum gelegt, am EQ etwas gebogen und hatte auf der Aufnahme einen prima Bassdrumsound. Klar anders als sonst. Aber mich hats überrascht und mir hats gefallen.


    Letztes Wochenende einen Gig gespielt in einer Location die etwas problematisch zu beschallen war. Der betreuende Techniker kennt mich und mein Kit und wollte gerne mal das Beta 52 in die Bassdrum packen statt meinem E901. Wir haben am Ende beides probiert und entgegen seiner Erwartung hat hier das E901 ihm besser gefallen.


    Das D6 und das E901 sind beides prima Mikrofone aus meiner Sicht. Wen man live mit einem der beiden keinen guten Sound für Rock-Musik hinbekommt, liegt es aus meiner Sicht nicht am Mikrofon. Es stimmt natürlich, dass man mit dem D6 auf einem Stativ mehr Möglichkeiten bei der Positionierung hat. Beim E901 hat man diese Option nicht. Die Frage ist halt, ob man diese Option braucht bzw. haben will. Je näher man mit dem D6 dem Schlagfell kommt, desto mehr Kick/Klick/Attack im Sound. Je weiter man sich vom Schlagfell entfernt, desto mehr Schub und weniger Attack bekommt man.


    Klares Votum für das D6, wenn man auch mal eine Bassdrum mit geschlossenem Resonanzfell abnehmen möchte oder des Loch im Reso zu klein ist, so dass man das E901 nur in die Bassdrum bekommt, indem man das Fell demontiert.


    Ich bin mit dem E901 zufrieden. Ich bin auch faul und freue mich, wenn ich keinen Mikrofonständer auf- und abbauen sowie transportieren muss.

    Moin,
    ich habe vor einigen Jahren mal intensiv Sabian Becken getestet und folgende 4 Crashes gekauft, weil es für mich soundtechnisch Sinn gemacht hat:
    16+18er HHX Evolution
    17+19er AAXplosion


    Das Ganze funktioniert als 4er Set gut. Aber auch jeweils als 2er Set. Aber tonal sind zB 18er HHX Evolution und 17er AAXplosion nicht soweit auseinander.
    Dazu habe ich mir dann später noch ein 18er HHX Extreme geholt.


    Das 18er HHX Extreme ist unter diesen Crashes das bevorzugte. Ich spiele bei 2 Crashes gerne das 18er HHX Extreme und das 18er HHX Evolution. Passt für mich prima.


    Empfehlen kann ich: Such Dir einen Laden mit viel Auswahl vor Ort. Schließ dich dort für 1-3 Stunden ein und kaufe dann was Dich überzeugt.

    Ich habe mich (und meinen Stil) in späteren Jahren bewusster geändert als in früheren Jahren, wo ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht habe. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass sehr viel aufnehmen und die Aufnahmen anhören im Sinne einer Selbstreflektion durchaus viel bringt. Wenn ich beim Trommeln für mich denke "Wow, dass fühlt sich grade richtig gut an" und ich dann beim späteren Hören herausfinde, dass sich subjektiver Eindruck beim Spielen und objektive Betrachtung beim Hören unterscheiden, habe ich eine Aufgabe. Ich habe ja in der Regel eine Vorstellung wie ich klingen will und dann brauche ich eine Kontrolle, wie nah ich an diesem Ziel bin. Ich merke das beispielsweise bei Fills, die mir grundsätzlich gefallen, aber nicht wenn ich sie spiele. Oder bei Grooves die nicht so rund laufen oder nicht so nach vorne gehen, wie ich es selbst beim Spielen empfinde.


    Abseits davon: Ich werde insbesondere als Aushilfe immer wieder dafür gelobt, dass es mir gut gelänge, die Band "zusammenzuhalten". Das ist sicherlich kein Stil im engeren Sinne, hängt aber damit aus meiner Sicht auch zusammen.

    Meine Band und ich feiern - nach ca. 8 Jahren Pause - unser 25jähriges Jubiläum am 2.11.2019 in Hüttenberg auf der "Kunstmühle" (=früheres Restaurant und heute eher Event-Location).
    Karten wird es für 8 Euro geben. Wir befürchten aktuell, dass es keine Abendkasse geben wird. Wer Zeit und Lust hat zu kommen, kann mir hier gerne eine Nachricht senden.
    Gespielt wird halbwegs klassische Cover-Musik. Von Phil Collins über Robbie Williams, Alanis Morrissette bis zu Journey oder Toto.
    So sah das ganze vor 13 Jahren aus:
    https://www.youtube.com/watch?v=tUn5Ck1OOTM
    https://www.youtube.com/watch?v=wtzs5DwvX2s
    https://www.youtube.com/watch?v=uac5k9zb5eA

    Fälle höherer Gewalt - und dazu würde ich eine "ernsthafte Erkrankung" in aller Regel zählen - sind in den meisten Verträgen ein Absagegrund, der zumindest zu keinen Strafen führt. Man sollte das Ganze aber offen, ehrlich und auch so früh wie möglich kommunizieren. Wenn es aus Sicht der Band die Option eines reduzierten Notfallprogramms geben sollte, würde ich dies dem Veranstalter anbieten.


    Nicht auszuschließen ist natürlich, dass danach in der Gerüchteküche gekocht wird, der betroffene Veranstalter die Band künftig nie wieder bucht und auch andere Veranstalter davon Wind bekommen und die Band nicht mehr buchen. Es wird wohl keiner offen sagen, warum eine Buchung nicht mehr erfolgt, was am Ergebnis nichts ändert.


    Ich bin letztes WE in einer Band eingesprungen: ohne die Musiker (mit Ausnahme eines Gitarristen) zu kennen und ohne Programm oder Abläufe zu kennen. Der Drummer hatte einen Hexenschuss und konnte sich von heute auf morgen nicht mehr bewegen. Die Band hatte wegen eines anderen Grundes in der Gegend bereits einmal kurzfristig einen Gig abgesagt und war der Meinung, wenn sie jetzt absagen, brauchen sie keinen Anlauf mehr zu unternehmen. Ich hatte grade einmal Zeit, mir die Abläufe von ca. 30 Songs im Original (es wurde gecovert) in der Originalversion grob zu notieren. Das Ganze hat letztlich ganz ordentlich funktioniert.


    Aushilfen sind nach meinem Empfinden immer mehr die Regel als eine Ausnahme. Ist halt lediglich die Frage, ob jedes Bandmitglied einen Sub hat. In der Band, die ich technisch betreue, wurde jeder Musiker mindestens 1x ersetzt. Und wenn von den 4 Sängern einer ausfällt, reicht das Programm auch ohne einen der Sänger aus.

    Moin,


    erinnert mich bisschen an meinen Setkauf vor ca. 13 Jahren. In meinem Kopf hatte (vor allem Testen) DW einen schlechten Sound und mit Sonor habe ich auch einen Sound verbunden, der mir nicht gefiel. Letzten Endes wurde es ein DW, auch wenn das Sonor objektiv nicht schlechter klang und auch andere Konkurrenten wirklich gut und in manchen Aspekten besser als DW waren.
    Beim DW war es das Finish (und ist es heute noch), was ich einfach richtig geil finde. Dazu klingt die Kiste halt auch einfach richtig gut, wenn man auf den eher kontrollierten DW-Sound steht. Ich muss sagen, dass z.B. Tama und auch die teurern Sonor Kisten qualitativ von der Verarbeitung für mich über dem DW Collectors liegen.


    Bei Ludwig und Gretsch habe ich aktuell den einen oder anderen Testbericht im Hinterkopf, dass dort im Detail die Qualität auch "Luft nach oben" habe. Und das in den üblichen Testberichten, wo jedes 500 Euro Kit eigentlich ziemlich gut geschrieben wird. Trotzdem gibt es genug Leute die sowohl Ludwig als auch Gretsch spielen.
    Gretsch:

    Zitat

    Beim Anblick des Innenlebens der Kessel bereitet ein Detail jedoch kurzzeitiges Unbehagen: Die Muttern der Spannböckchen wurden hier etwas übereifrig angezogen, so dass so gut wie alle Unterlegscheiben nahezu verbogen sind.


    Quelle: https://www.bonedo.de/artikel/…rooklyn-gb-e823-test.html

    Zitat

    Das klangliche Potenzial ist offensichtlich, allerdings muss ich ein wenig Mühe investieren, um dieses auszuschöpfen. Zum einen finde ich den Stimmumfang meines Testsets recht begrenzt, zum anderen schwingen die Trommeln sehr lebendig und verlangen sowohl stimm-, als auch dämmtechnisch einige Aufmerksamkeit.


    Quelle: https://www.bonedo.de/artikel/…new-classic-studio/4.html
    Ludwig:

    Zitat

    Leider wird im Kesselinneren auf derartige Standards verzichtet: Die Metallschrauben sind ohne Schutzgummi direkt in den Kessel gebohrt. Das ist schade und unverständlich, da solche Details bei anderen Marken teilweise schon seit 20 Jahren selbstverständlich sind.


    Quelle: https://www.bonedo.de/artikel/…ic-maple-fab-4-set/2.html

    Zitat

    Die Spannreifen sind an einigen Stellen nachlässig lackiert, das zeigt sich in Form von diversen Lacknasen. Ohne Gummiisolierung werden die acht Stimmschrauben-Klemmen pro Seite auf die Reifen geschraubt.


    Quelle: https://www.bonedo.de/artikel/…b-date-usa-2016-test.html


    Auf solche Qualität habe ich dann irgendwie auch keinen Bock, wenn es andere Hersteller deutlich besser hinbekommen bei gleichem Preis. Und es sind ja nicht die Einsteiger-Kits, die hier getestet wurden.


    22er Kicks sind weiterhin ein Standard würde ich vorsichtig behaupten. Da macht man wohl wenig falsch. Mehr als 18" tief würde ich das nicht nehmen. Momentan geht der Trend ja eher zu kürzeren Bassdrums. Wobei ich das mit dem Trend auch rein betriebswirtschaftlich sehe: Die Hersteller müssen eben Kits verkaufen und dafür braucht es Argumente. Ob die nun schlagend sind, muss jeder für sich wissen.
    20er Kicks funktionieren insbesondere mikrofoniert nicht wirklich schlechter. Damit wird es auch beim Aufbau und Transport etwas kompakter; insbesondere wenn man die kleineren Toms über der Bassdrum hat. Ich habe nach 12 Jahren mit einer 20er Bassdrum und 13 Jahren mit einer 22er Bassdrum nun auch eine 24er Bassdrum. Und es macht mir richtig Spaß. Mit einem Kit 24-12-16 trommle ich eben auch anders
    als mit einem 20-8-10-12-14er Kit. Wenn man mit einer 24er Bassdrum eine dicke '1" spielt, braucht man vor der "3" keine weitere Bewegung mit dem rechten Fuß machen. Man freut sich einfach über die Wucht des Sounds. Man einer 20er Bassdrum hat man vielleicht etwas mehr Spaß an filigranen Bassdrum-Figuren. (Ich überspitze ein wenig).


    Bei Deinem Budget hat man ganz ordentliche Optionen, auch wenn die Oberklasse preislich mittlerweile ins unverschämte Sphären entschwunden ist. Der Bauch sollte auf jeden Fall ein Mitspracherecht haben und das Auge isst bekanntlich mit. Mit einem Set mit Topklang und Scheißoptik würde ich auf Dauer nicht glücklich werden.

    Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Die Kommunikation wird - unterstützt durch IT - immer dynamischer und damit steigen auch für Unternehmen die Anforderungen. Natürlich gibt es Unternehmen, die auf allen angebotenen Kanälen sehr kurze Response-Zeiten hinbekommen. Nicht jedes Unternehmen kann/will aber für (noch) kürzere Response-Zeiten (zusätzliches) Personal einstellen. Ich würde bei Sonor lieber 4 Tage auf Antwort warten und dafür 50 € weniger für ein etwaiges Drumkit zahlen, denn das zusätzliche Personal will auch Geld für seine Tätigkeiten...

    Zitat von »Seven«
    Und dann regt eine Trommel nicht nur den Raum sondern gerne auch andere Trommeln an.


    Ich verstehe, dass das zu Problemen im Gesamtmix führen kann, andererseits ist dieses natürliche Übersprechen ein elementarer Bestandteil eines lebendigen Schlagzeugklangs.


    Bei vielen Produktionen in Pop und Rock hört man heute aber nich zwingend einen natürlichen Schlagzeugklang, sondern "eine druckvolle Bassdrum, eine Snare mitten ins Gesicht, fette Toms und crispe Hihats". Da sind wir wieder bei dem Thema, dass man am besten gemeinsam (Drummer und Techniker) eine Vorstellung teilt, wie das Schlagzeug im Publikum klingen sollte. Hier hilft es ungemein, wenn man miteinander redet. Ich rede auch mit Bands die ich seit Jahren betreue immer wieder und gebe aus meiner Perspektive Feedback


    So wird ein guter Techniker an einen Jazzer anders herangehen als an einen Heavy-Metal-Trommler. Ein weniger guter Techniker wird immer mit derselben Vorgehensweise und denselben Tools arbeiten: "Bei 60 hz immer plus 3 dB, bei 200 hz immer minus 10 dB, Kompressor immer mit Ratio von 1:8 und Releasezeit von 200 ms und immer ein Gate auf Toms mit 500 ms Release." Eine Jazz-Combo mit Lars Ullrich Drumsound ist sicherlich interessant, aber sehr wahrscheinlich nicht das, was sich Band und Trommler vorgestellt haben.

    Weitere Anekdote von einem meiner "Lehrmeister". Dieser durfte als Techniker ab den späten 70ern viele Musiker der "Champions League" betreuen.
    Eines Tages war dann ein gewisser Herr Cobham an der Reihe in einem mittleren Club. Herr Cobham dürfte insbesondere den Älteren hier ein Begriff sein. (https://de.wikipedia.org/wiki/Billy_Cobham)
    Die zahlreichen Trommeln wurden mikrofoniert und auf das große Midas-Mischpult aufgelegt, wo in jedem Insert sowohl gute Gates als auch Kompressoren hingen.
    Los ging es mit dem Soundcheck. Erste Trommel macht "Boooooooooooooom". Also legt der Kollege los und biegt das ganze so hin, dass es rund klingt. Was passiert dann. Mr. Cobham steht auf und geht zum Mischpult.
    "Ich will das Du keinen EQ, kein Gate und keinen Kompressor einsetzt. Wir haben Zeit. Ich werde so lange stimmen und mit den Positionen der Mikrofone experimentieren, bis Du hier im Publikumsbereich mir sagst, dass es gut klingt." Am Ende klang es natürlich hervorragend. Aber es dürfte in der knapp 50jährigen Berufsgeschichte meines Kollegen wohl einer der längeren Soundchecks gewesen sein. Ob dabei auch Trommeln abgeklebt wurden, weiß ich leider nicht.

    Man sollte nicht vergessen, dass ein Mikrofon in der Regel an einer anderen Stelle den Schall aufnimmt als das eigene Ohr. Was in 1,5 Meter Abstand als sauber kontrolliertes Ausklingen einer Trommel wahrgenommen wird, klingt in 10 cm Abstand definitiv anders. Dazu kommt in geschlossenen Räumen noch die Tatsache, dass man mit jedem Schlag auch den "Raum anregt" und es sind ja meist mehrere Mikrofone am Schlagzeug montiert, die solange man auf Gates verzichtet auch immer die anderen Trommeln mitaufnimmt. Und dann regt eine Trommel nicht nur den Raum sondern gerne auch andere Trommeln an.
    Beispiele:
    - Ich trete in die Bassdrum und das Floortom wird angeregt und "summt" mit. Entweder ich gate das Tom. Oder ich "kastriere" das Tom mit dem EQ soweit, dass es keine Probleme auf der PA gibt. Oder ich löse das Problem an der Quelle, bzw. am Tom. Hier kann ich nun Bassdrum und/oder Tom umstimmen, was live beim Soundcheck meistens nicht in den Zeitplan passt, oder aber es wird gedämpft und das Problem ist gelöst.


    - Ich war der Tage bei einer wirklich guten Band, wo ich den Techniker gut kenne, die mit einer wirklich guten PA in einem soundtechnisch eher problematischen Club gespielt haben. Ich find die Snare etwas dünn. Wenn der Kollege aber die Snare "dicker" gemacht hat, wurde der Raum so stark angeregt, dass es einfach beschissen klang. Direkt vor der PA waren einige Frequenzbereich deutlich unterrepräsentiert. Sobald man diese Frequenzbereiche hineingezogen hatte, klang es ab 10 Meter Entfernung sehr undifferenziert und verwaschen. Das Bassdrumsignal wurde mit EQ, Gate und Compressor maximal kurz und eher dünn gehalten. Auf dem Kopfhörer klang das kaum noch nach Bassdrum. Über die PA und in dem Raum war die Bassdrum durchaus gut vorhanden und klang auch nicht schlecht


    Letztlich muss man gemeinsam als Team einen guten Sound hinbekommen. Das betrifft Musiker wie auch Techniker. Dabei muss man für das Gesamtergebnis manchmal ungewöhnliche Wege gehen. Natürlich sollte der Techniker wissen was er tut und mit welchen Tools er Probleme in den Griff bekommen kann.
    Aber gute Live-Techniker bekommt man meist nicht für einen Appel und ein Ei. :)