Ich hab' das Buch auch.
Wirklich Neues steht nicht drin. Aber ich finde es auch wichtig, schon bekannte Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Interessant fand ich vor allem die etwas andere Herangehensweise an den Moeller.
Ich hab' das Buch auch.
Wirklich Neues steht nicht drin. Aber ich finde es auch wichtig, schon bekannte Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Interessant fand ich vor allem die etwas andere Herangehensweise an den Moeller.
ZitatOriginal von esCo_LA_
edding laesst sich problemlos mit aceton (oder wer an seinem chrom haengt) auch waschbenzin oder terpentin abbekommen.
Edding läßt sich auch sehr gut mit Spiritus entfernen.
Für Reste von Gaffa-Tape oder sonstigem Klebeband fuktioniert Orangenöl-Reiniger sehr gut (z.B. Oranex aus dem Bioladen).
Also ich hab' meine Spiegel aus einem schwedischen Möbelhaus.
Ich kann mich der Drummerin nur anschließen: Ein Wechsel vom Anfänger- zum Anfängerset.
Wenn's kein gebrauchtes sein soll: Das Basix Custom (in der "15-Jahre-Basix"-Ausführung sogar mit stabilem Hocker) kostet meines Wissens um die 599,- €. Und da sind die Toms freischwingend aufgehängt, die Hardware ist m. E. besser, etc.
Übrigens: Topseller bei Thomann heißt noch lang nicht, dass das Teil was taugt. (Leute, fresst Sch....! Millionen von Fliegen können nicht irren!)
ZitatOriginal von Tulpe
Ich habe es nun versucht mit einem ca. 2 Finger breiten Streifen versucht, dass ist aber schon zuviel Dämpfung.
Vorher wars eig. optimal, ich hatte da zwei Taschentücher aufs Schlagfell geklebt, aber das sieht natürlich scheiße aus Oo.
Noch jemand einen Vorschlag?
Zum Thema Filzstreifen: Je nach dem, wo du ihn anbringst, d.h. in der Mitte oder am Rand, deckt er mehr oder weniger Fläche des Fells ab und dämpft so auch mehr oder weniger. Probier einfach ein bißchen rum.
Außerdem kannst du versuchen, ihn weniger straff zu ziehen.
Zum Thema Taschentücher: Die kann man auch auf die Innenseite des Fells kleben, wenn man weiß, wieviel und wohin. Diese Maßnahme verbessert die Optik natürlich nur dann, wenn das Fell nicht durchsichtig ist.
Leider nein was???
Erst lesen, dann verstehen, dann posten.
Natürlich gibt es auch Halterungen von mieser Qualität, die man zuknallen muß, das wissen wir alle.
Ich schrieb aber von einem Verhalten, das auch gute Halterungen ausleiert oder zerstört. Und in den Postings vorher ging es um eine Tama-Omniball-Halterung, also auch Qualität.
Du schreist "Ich weiß es besser" und fängst an mit der Fertigungsqualität zu polemisieren.
Schulmeistermentalität!
ZitatOriginal von Drumstudio1
Wie gesagt, wenn die Fertigungsqualität mies ist oder das Material schwach... geht es garnicht anders! Leider - ein Teufelskreis!
Das oben genannte Verhalten zerstört auch Dinge von ausreichender Qualität.
Alte Schrauber-Weisheit: Nach FEST kommt AB.
Es reicht, wenn ein oder zwei Leute dabei sind, die die Schrauben zuknallen wie die Ochsen oder die - noch schlimmer - die Schraube vor dem Verstellen gar nicht oder nicht ganz aufschrauben.
Von einem Jugendhaus-Schlagzeug Schlüsse auf die Allgemeinheit zu ziehen, ist natürlich sehr heikel: Dann würden alle Becken sämtlicher Hersteller immer Risse bekommen.
Die Omniballs sind schon okay. Hab' die auch seit Jahren. Und viele Hersteller verwenden sie ja: Tama, DW, Yamaha, Gibraltar. Außer dem Halter für das 14er Tom bei PDP funtionieren sie nach meiner Erfahrung sehr gut (Ausnahme: in Jugendhäusern). Aber, das ist wohl alles ein bißchen off-topic.
ZitatOriginal von Tulpe
Ich denke ich werds mal mit nem Filzstreifen am Schlagfell versuchen.
Sehr gute Entscheidung!
Um dir einen häufig gemachten Fehler zu ersparen: Sobald du das Fell etwas gespannt hast, mußt du den Filzstreifen straff ziehen, damit er am Fell anliegt, dann das Fell evtl. noch höher stimmen.
Mit dem Resonanzfell kannst du den Sustain beeinflussen. Am besten, du stimmst es etwas höher als das Schlagfell.
ZitatOriginal von scarlet_fade
Wenn man sich auf dem verlinkten Bild einmal die Halteklammern anschaut, dann sieht man das um das sechs-kant-rohr ein schwarze Plastikeinfassung ist, um die sich die Klammer schließt.
Hypothese 1: Das kann sich auch verdrehen.
Hypothese 2: Über kurz oder lang leiert das aus.
Hypothese 1 läßt sich nicht ganz von der Hand weisen.
Hypothese 2 ist doch sehr hypothetisch.
Mittelharte bist harte Paukenschlägel oder weiche Marimbaschlägel funktionieren ganz gut.
Die oben genannte Farb-Codierung ist nicht ganz unproblematisch, d.h. sie ist noch ungenauer, als die Angabe "5B" bei Sticks, die auch nicht genormt ist und die Sticks sich, je nach Hersteller, stark unterscheiden.
Am besten im Laden ausprobieren.
ZitatOriginal von zehde
Jetzt bleibt nur noch eine Frage: Welcher Händler rund um Tübingen hat neben den anderen beiden Sets auch das MAPEX m-birch und pro-m rumstehen? Denn dieses will ichunbedingt hören.
Probier's doch mal im Musicland in Albstadt.
Musicland
Runde Optik, aber ohne die "Verdreh-Problematik". Ich find's schick - für ein Rack. Allerdings gefallen mir schwarze Klammern besser.
:baby: Ups!
Beim Thomann kucken - hätte ich selbst drauf kommen können.
Danke!
Könnte jemand der das Ding besitzt bitte mal ausprobieren, ob es auch mit Windows 98 oder ME kompatibel ist?
Laut der Anzeige bei Thomann braucht man ja XP oder Vista.
Danke!
Und was kostet es als komplettes Set?
Was soll das Ding den kosten?
Hatte gerade die Idee, ein Mesh-Head mit langen Kabelbindern (an den Stimmschrauben) vor dem Frontfell zu installieren.
Aber: Ein großes Problem (auch bei den meisten anderen Vorschlägen) ist der Mikroständer....
Ein Häuschen in der Kirche - cool.
Wenn ich mal wieder in einer katholischen Kirche spiele, bau' ich mein Set im Beichtstuhl auf.
Zur Akustik selbst:
Ich habe früher auch oft Besen und Rods benutzt, bin aber davon abgekommen.
Grund: Die Akustik ist durch den Hall eh schon "matschig", durch Rods mit ihrem "verwaschenen" Klang wird das nicht besser. Rods sind für mich eine klangliche Alternative zu Sticks, aber kein Werkzeug zum Leisespielen. Ein klarer Attack ist m. E. wichtig - der Sound wird dadurch etwas transparenter.
Ich spiele inzwischen mit meinen normalen Sticks auf einem normalen Set (22/10/12/14) und alles funktioniert wunderbar.
Es kommt vor allem auf die Technik an - wer "nagelt", d.h. in die Trommeln hinein spielt, wird schwer leise spielen können.
Ein weiterer Punkt: Bei einem guten Sound wird vom Publikum/Gemeinde eine höhere Lautstärke toleriert, während ein schlechter Sound schnell als Lärm empfunden wird: Auf einem gut gestimmten Set (mit moderatem Sustain) kann man meist etwas lauter spielen, bevor sich der Chorleiter meldet.