Beiträge von Whykiki

    Aaaahhhhhhhhh!!! OK, das wird nachher direkt ausprobiert.


    Und die Hilfe durchforste ich dann einfach mal nach DrumMap.


    Eine Sache für heute noch, dann laß ich euch in Ruhe ;-))


    Ihr habt mir ja schon von Eisi das SuperdrumFX gesagt. Welche Samples sind denn noch lohnenswert??


    Ich habe gerade von einem Bekannten erfahren BFD oder so, kostet aber wohl um die 300€. Was gibts denn sonst noch??


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    Und noch eine Sache für jemanden der evtl. das TD 6V selber besitzt und dazu was sagen kann:


    General Midi ist lt. Handbuch ein Standard der versucht Klangerzeuger kompatibel zu machen (kurzfassung)


    Das TD 6V hat auch einen GM-Modus, soweit ok.
    Im Handbuch des TD6 ist immer nur erwähnt, dass ich nun mit dem TD6 GM-Daten abspielen kann, aber nicht inwieweit mir GM dabei hilft meine Pads mit Cubase abzugleichen.


    Bringt mir denn GM nichts bei meinem Mapping-Problem??


    Hängt das dann nur an Cubase, wo ich mir ne Map erstellen muss. Falls dem so sein sollte ist es ja ok, dann brauch ich halt nicht mehr weiter suchen.


    Vielleicht kann dazu ja noch jemand was sagen!

    Ahhh OK, ich komme der Problematik näher.


    Genau, im Matrixeditor das habe ich schon gecheckt, habe den RimShot schon einmal an die richtige Stelle geschoben. Das geht ja aber erst immer NACH der Aufnahme.
    Das bedeutet ja, dass ich WÄHREND der Aufnahme ja eine falsche Zuordnung habe, z.B. der Sidestick ist derzeit mit dem Ton einer zweiten Snare verknüpft.


    Kann ich denn nicht in CuBase selber die Noten editieren, so dass ich dort eine richtige Zuweisung bekomme, quasi eine eigene Map.


    In Reason z.B. geht das, dort kann ich jeder Taste einen eigenen Ton / Sample zuweisen.


    Klar, ich kann das auch im Modul ändern und dort z.B. dem Rand meiner Snare dann den Ton E1 zuweisen (entspricht dem Sidestick), ABER dann habe ich ja wieder die Problematik, dass beim Audio-Recorden meines TD6 die Verknüpfungen falsch sind.


    Ich hoffe du verstehst, was ich meine??


    Mir gehts es halt darum, dass ich beim Aufnehmen selber schon eine mehr oder weniger logische Zuordnung meines Drumkits habe.


    Als Soundkarte habe ich die TASCAM US 122 L, damit sollten ja wie gesagt die Latenzprobleme beim Abspielen weg sein.


    Gibt es da nicht ggf einen Workaround? So dass ich meine Pilotgitarrenspuren hören kann und trotzdem zusätzlich den Originaldrumsound?? Die MIDI-Spuren werden ja trotzdem schön mitgeschnitten.


    Halt wie oben schon angedeutet, ich will halt einigermassen Komfort beim Aufnehmen haben. Ich kenne bisher halt nur so ganz "normale" Audioaufnahmen:


    Kopfhörer auf, der Mischer gibt mir die Insrtumente, die ich haben will und dann wird gefetzt.


    Ich sach ja MIDI ist Neuland, aber ihr habt mir schon viel geholfen und meine Augen ein bisschen geöffnet ;)


    Danke dafür!

    OK OK, das habe ich dann soweit verstanden.


    Fazit also:
    Wenn ich später meine Drumspur vom TD6 spielen lassen möchte, dann DARF ICH DIE PAD-NOTEN im TD6 NICHT verändern. Dann passt es ja hinterher nicht mehr...Richtig?


    Das heisst, ich muss die Note in Cubase verändern? Ich habe das mal über dieses Drummapping probiert, finde aber keine Möglichkeit z.B. den Sidestick oder die Snare innerhalb CuBase auf eine andere Note zu ziehen...
    Geht das denn??


    Latenz...hmmm...ich glaube es soweit zu verstehen, ABER wenn ich mit dem TD6 jetzt in CuBase den LM-7 ansteuere habe ich ja eine hörbare Verzögerung. Die bekomme ich doch nur mit einer ordentlichen Soundkarte weg, oder??

    OK, so ähnlich habe ich mir das fast gedacht.


    D.h. in "Echtzeit" geht das natürlich nicht. Ich nehme zuerst also meine Spur auf (Midi) und benutze nach dem Recording mein TD 6V als Soundmodul und lasse die MIDI-Spur nachspielen, oder??


    Ich habe mich gestern nun mehrfach durch das TD-Handbuch gewühlt, habe dann als MIDI-Out einfach mein Drumkit angegeben, aber da kommt nix...null...niente...
    Oder muss ich mein Drummodul nun auch Audiomässig verbinden??
    Normalerweise, wenn ich das richtig kapiert habe, dürften über die MIDI-Kabel die Sounds ja gar nicht am Rechner ankommen...oder sehe ich das völlig falsch?
    Kann man über das MIDI-Kabel auch die Sounds des TD 6V rüberschieben??


    Mir ist allerdings auch aufgefallen, dass wenn ich am Ausgang den MS Wavetable Synth einstelle, auch kein Sound kommt.


    Problem: Ich weiß nicht wirklich, wo ich in der Cubase-Anleitung / Hilfe nachschauen soll, um das zu lösen. Stichwort??


    Ich hatte es einmal am Laufen, mitten in der Nacht, nach rumklicken, rumstellen und was weiß ich....aber leider nicht reproduzierbar (für mich), weils einfach zu spät war und ich fast am Pennen...;-))


    Tut mir wirklich leid, wenn ich euch dämliche Fragen stelle, aber ich merke einfach, dass ich viel viel zu neu auf dem Gebiet bin. Teilweise weiß ich gar nicht, was die Handbücher von mir wollen, weil mir dann wieder Basics fehlen. Aber ich will jetzt auch kein Recording-Vollprofi werden müssen und alles von der Pieke auf lernen müssen.


    Ich hoffe ihr habt Verständnis...

    Hast du denn Erfahrungen in der Aufnahme mit dem TD 6V???


    Weisst du, ob man die Sounds davon benutzen kann? Bzw. die Samples aus dem Drummodul exportieren kann??


    Soweit ich hier in einem anderen Thread gelesen habe, muss ich wohl die Tonhöhe im Drummodul selber einstellen, oder?
    In Cubase kann ich anscheinend nicht rumschieben, oder??

    Edit:
    Übrigens war es genau das Problem, was Dr. Um geschildert hat, ich musste den IN des MIDI INterfaces auf OUT vom TD 6V legen. Jetzt kommt auf jeden Fall schon mal was an. Zu den weiteren Problemen, siehe unten:


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    Hallo,


    ich muss die Thematik nochmal updaten.


    Mit dem MIDI-Interface habe ich es nun soweit hinbekommen, aber die Latenzen mit der eingebauten Soundkarte sind einfach Mist. Unspielbar.


    Nun habe ich mir das Tascam US-122L gekauft, sollte in den nächsten Tagen kommen und meinen RAM habe ich auf 1,5 GB aufgerüstet. Das sollte ja hofftl. reichen.


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    Jetzt habe ich gestern Abend trotzdem ein wenig rumgespielt und dabei sind einfach so viele Fragen aufgetaucht, die ich mir selber nicht mehr beantworten kann. Ich hoffe, dass es hier jemanden gibt, der schon mal in ähnlicher Form versucht hat aufzunehmen.


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    [1]
    Gibt es eine Möglichkeit, die Sounds aus meinem TD 6V irgendwie zu nutzen?? Oder bleibt mir da nur die Möglichkeit eine zusätzliche Audiospur aufzunehmen?


    Oder kann man die Soundbänke irgendwie exportieren??


    [2]
    Die Rims sind ja auch mit Sounds belegt, leider aber in der Ausgabe in Cubase immer falsch.
    Ich gehe mal davon aus, dass ich dann jeweils die Tonhöhe im Drummodul selber einstellen muss, oder?
    Ton E1 entspricht in CuBase z.B. einem Sidekick, C1 der Snare u.s.w.
    Oder kann ich die Drunmmap in CuBase selber anpassen und dort festlegen welcher Sound auf welchem Ton kommen soll??


    [3]
    Bzw. gibt es eine Möglichkeit, dass TD 6V so einzustellen, dass ich quasi meinetwegen 10 MIDI-Spuren aufnehme und auf jeder Spur liegt dann ein anderes Instrument (Snare, Base u.s.w.)


    [4]
    Das in CuBase vorhandene LM-7 unterstützt die Anschlagdynamik nicht.
    Da kommt auch Frage 1 wieder zum Tragen. Wie komme ich an meine Soundbänke bzw. welche Soundbänke könnt ihr mir empfehlen, die dies auch unterstützen??


    [5]
    Was genau beideutet denn eigentlich GM (General Midi)???


    Ich kann ja eine GM Map einstellen und stelle in meinem Kit den GM-Modus auf "on", ABER dann bekomme ich gar keinen Sound mehr.


    Ziel soll sein, dass ich mein Drumkit hinterher noch nachb earbeiten kann, d.h. ggf die Snare lauter, Becken leiser u.s.w.


    Ganz zu Anfang bekam ich ja den Tipp, alles in Audio aufzunehmen. Ist ja auch doll, aber dann hab ich eben nur eine Spur.
    Wie würdet ihr das denn machen??
    Ist es so abwegig, das komplette Kit als Midi zu recorden??
    (Mein Kumpel meint, das wäre voll der Scheiss und unlogisch)
    Ich denke wiederum, dass es dafür ja ausgelegt sein muss. Sonst würden die MIDI-Ausgänge ja nahezu null Sinn machen und quasi auch das Prinzip E-Drum ad absurdum führen.
    Vielleicht denke ich aber auch einfach zu kompliziert.


    Ihr seht, ich bin völlig unbedarft, aber ich weiß derzeit auch keine andere Lösung, als hier zu posten und zu hoffen, dass jemand sich damit schon besser auskennt, als ich das tue...
    Ich fummel zwar selber auch viel, aber irgendwie bringt mich das nicht produktiv nach vorne.


    Ich danke euch!!!


    P.S.: Ich kann mich für Hilfe auch gerne revanchieren. Mein Spezialgebiet ist eher Photoshop, Illustrator und Webdesign...

    Also, ich muss sagen, dass mein Lappi wohl nicht das geeigneste Gerät fürs Recording ist. Ich würde also einfach über den Mic-Eingang aufnehmen. Dann habe ich ja aber nur eine einzige Spur. Ich würde mir gerne die Möglichkeit erhalten ggf. einzelne Instrumente in Lautstärke u.s.w. anzupassen.


    Zu Cubase: Also links neben meinen Spuren kann ich sagen IN / OUT für jeden Kanal, dort habe ich jeweils bei beiden "USB Audiogerät" eingestellt.


    Gibt es denn im TD 6V eine bestimmte Einstellung, die ich benutzen muss??

    Hallo Leute,


    ich bin ganz neu hier und will mich dann höflicherweise mal vorstellen: ich heisse Kiki, 28 Jahre alt. Spiele sowohl ein DW-Set akustisch, als auch ein elektronisches Roland. Damit kann ich zuhause dann meiner Frau auffn Keks gehen, das Ding steht im Schlafzimmer ;-))
    Ich mache und habe Musik in diversen Kapellen gemacht...


    ...und es geht mir nun um das Recording für eine dieser Bands:


    Wir haben vor alles unabhängig voneinander aufzunehmen. Soll heissen: Jeder nimmt seine Spuren zuhause im Wohnzimmer auf und zum Schluss mischt das dann jemand. Soweit, so gut.
    Wir haben dafür einen Laptop, der gehört dem Keyboarder. Wir geben diesen immer hin und her, weil darauf eine gekaufte Version von Cubase installiert ist.


    Nun ist mein Part an der Reihe. Ich will meine Spuren mit dem Roland TD 6V aufnehmen, am besten MIDI und zusätzlich eine Audio-Spur. Die Audiospur kriege ich schon irgendwie hin, aber ich scheitere derzeit kläglich am Aufnehmen der MIDI-Klamotten.
    Ich muss dazu sagen, ich bin eher Photoshopper als Cubasler. Ich habe von dem Programm wenig bis gar keine Ahnung. Mein –zugebenermassen- einfacher Gedanke war: Einstöpseln, Pilotspur laufen lassen, aufnehmen, feddich...


    Pustekuchen...ich krieg nicht einen Ton bzw eins und null ;) in mein Cubase.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Hat jemand das TD 6V schon einmal in Verbindung mit Cubase benutzt? Kann mir da jemand weiterhelfen??


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    Zur generellen Problematik:


    - Cubase SX3
    - MIDI in/out to USB Kabel + Interface von Ebay // so ein Kabel mit einem eingebauten MIDI-Interface (soll es zumimdest sein ;) // da ich keine Ahnung habe, wollte ich nicht direkt so ein teures Gerät kaufen sondern mich erst einmal herantasten)


    - Roland TD 6V im Schlafzimmer (Frau heult, weil sieht scheisse aus im SchlafZi)
    - Dell Latitude D810 Laptop


    Ich habe nun also das Kabel soweit installiert bzw. Win XP hats selber erkannt. Dann habe ich in Cubase einen 16-Spur-MIDI-Sequenzer aufgemacht (vllt war schon das falsch???) und dann habe ich einfach mal einen Preset-Song laufen lassen, um rumzutesten. Aber in Cubase kam nix an. Ich habe als MIDI-Gerät ausgewählt „USB Audiogeräte“ (so nennt sich wohl mein Kabelchen), das Kabel-Interface-Gedöns hat Cubase also erkannt.


    Aus den Sachen die im Roland-Handbuch zum Drumkit stehen, wird ich nicht wirklich schlau. Ich habe nicht mal einen Ansatz.


    Was mir im speziellen aufgefallen ist, dass an dem MIDI-Kabel-Interface zwei Dioden für In / Out sind, beide leuchten aber nicht. Daher ist meine Vermutung, dass schon in den Einstellungen des TD 6V irgendwas falsch ist.


    Muss ich da was beachten, um mein Drumkit an den PC anzuschliessen???


    Ich freue mich über jede Hilfe, damit ich endlich den Jungens meine Spuren geben kann.


    Vielen lieben Dank


    Edit: Das MIDI nur Steuersignale sind u.s.w. weiß ich. Zumindest ansatzweise. Mir ist also klar, dass in Cubase keine Musik ankommt, sondern die Signale und das ich diese später eben selbst neu belegen muss...