Beiträge von Teufelchen

    8.5. sehr schlecht, da abitur;
    und am 19.6. haben wir warscheinlich einen gig
    (gell, frijk, gospel und sowas ;)


    teuf


    ps: naja, obwohl über den achten könnte man sich streiten... das würde denk ich schon gehen..

    grooven heisst auch, dass man nicht alles zuspielt , sondern gezielt gute lücken und pausen lässt. so klingt es für die zuhörer interessanter und es wirkt auch nicht alles so zugekleistert.
    man selbst lernt dabei - hoffe ich- auch, sich auf das wichtigste zu konzentrieren und so auch hinter dem stehen, was man wirklich spielt. ( das spielen, was man auch so "meint" und nicht nur alles wischiwaschi hinunterpurzeln lassen).. auch wenn das manchmal vielleicht nicht so spassig ist, wie einfach drauf losspielen und "herumzuposen" ...
    ich versuche das persönlich so zu halten, dass ich bei freien sessions schon drauf losspiele mit allen tricks, die mir so einfallen. doch wenn es dann wirklich an ein lied für die band geht, überlege ich mir dann schon, ob ich den inhalt vielleicht doch etwas minimiere. sonst wird das alles auf lange frist hin ziemlich langweilig für beide parteien.


    gruss


    teufelchen


    vergessen: ein beispiel dafür wäre zum beispiel auf der outbreak von chambers das erste lied (..zum beispiel..)

    Kneipen gibts in Nbg bestimmt wie Sand am Meer...
    nur wo?;-)


    Ich persönlich verzichte gern auf so Popper Cafés wie im Kino Cinecitta eines drin ist..
    Welche Art würde euch denn behagen?


    In der Nähe des Albrecht Dürer Platzes gibt es recht nette Sitz-und Trinkgelegenheiten, die für Nbg typisch sind. Da müsste ich mir aber erst noch klar machen wie die heissen und wo genau sie zu finden sind.
    In dem Punkt schlage ich vor, die Gruppe trifft sich an einem Ausgangsort (z.B. Bahnhof, weiter oben ist gleich die Oper) und von dort aus kann man bequem in ein paar Minuten in die Innenstadt laufen. (das nächste Problem wären dann die Parkmöglichkeiten...;-))


    Bis dann


    Teufelchen

    ...oder frag mal JB ;)


    nein im Ernst: du kannst doch mal an städtischen Musikschule fragen, die kennen auch meist unabhängige Musiklehrer, die den Job übernehmen würden, dich sporadisch zu unterrichten.
    Ich kenne sogar einige, die auch an einer Musikschule tätig sind und nebenher privat Unterricht geben...


    Viel Glück

    klar jb, :)


    ich denk ich komme auch ;)


    teuf


    ps: je nach dem wer kommen will, ob noch jemand kommen will, würde ich jetzt mal ganz keck nürnberg als treffpunkt vorschlagen, auch wenns so aussieht, dass die mehrheit in erlangen stationiert ist.
    nürnberg deshalb (weil ich erlangen HASSE ;-)), weil es einfach als grossstadt, kulturzentrum, verkehrsknotenpunkt und generell als stadt mit mittelalterlicher tradition ;-)) eine schöne atmosphäre bietet- im gegensatz zu meinem geliebten ER.


    einverstanden oder eher nicht?

    hey schmitz,
    ich glaube das liegt nur an dir, ob du den musikkram aufgibst, und an eurer erziehung natürlich (kein erfahrungsbreicht!;-))...


    aber auch meine mutter hat nach einer kurzen pause ihre musikalische laufbahn weiterverfolgt und gearbeitet -> kinderabschiebung;-)


    ich wünsch dir viel spass dabei!


    teufi

    im prinzip find ich es auch nicht schlecht mit dem drummer einfach mal "drauf los" zu spielen.
    aber wenn du auf ein bestimmtes ziel hin arbeiten möchtest, solltest du und der basser euch mal je nach eurem können rhytmusübungen und übungen für die tightness zusammenstellen. im detail kann ich euch da nicht wirklich etwas raten, da ich euren stil ja auch nicht kenne. aber vielleicht ist es auch mal ganz gut sehr einfache linien ganz langsam zu üben und zwar so, dass es wirklich groovt und ihr euch klar macht, wann es zum grooven beginnt. dann kann man immer noch drauf los "frickeln". man sollte die linien auch nicht zu vollstopfen oder variieren, sondern einfach mal versuchen, ein ganz einfaches pattern für lange zeit durchzuhalten.


    zu deiner frage: ich persönlich mach das sehr häufig;-) oder auch mal zwei bassisten etc... bringt meiner meinung nach nicht nur für dein eigenes spiel sehr viel, sondern fördert auch für das gefühl auf den anderen einzugehen und dich nach deinen mitmusikern zu richten.


    gruss


    teuf

    philippe:
    haben letztens antolini in jener besetzung gesehen:
    ein Schweizer (Charly Antolini, dr),
    ein Österreicher (Charly Augschöll, sax),
    ein Kanadier (Rocky Knauer, b),
    ein Ungar (Chris Nemet, p) und
    ein Russe (Andrej Lobanov, tr)!


    (original herauskopiert aus: http://www.jazzbandball.de)


    besonders hervorgegangen ist aber der saxophonist und das tastentier. solltest du dich mal umhören....


    das teufl