ich kenne den tinitus in jener form von einer person, die weder laute musik hört noch macht, aber viel stress UND noch körperliche beschwerden (zöljakie, unverträglichkeiten) hat(te).
bei ihr ist es aber so gewesen, dass sie das pfeifen vor zwei jahren bekommen hat und sehr lange, bis vor drei monaten, kein pfeifen mehr hatte. also kann dies auch wirklich in drei jahren einmal(zweimal) auftauchen und dann wieder verschwinden... doch ganz weg ist es dann nicht, und man sollte es dann mit lautstärke, stress ect nicht übertreiben..
bisher hat sie das problem so gelöst indem sie die von df vorgeschlagenen blutverdünung hat machen lassen. allerdings ist das problem bei infusionen, dass man diese nicht zu oft machen sollte, da die einen stoff haben, wogegen der körper nach mehrmaliger anwendung resistent wird. das bedeutet, wenn man nun einen unfall hat, wird man ja nicht nach der infusion gefragt und es könnte sein, dass die infusion dann nicht mehr wirkt.
ich hoffe ich hab das jetzt noch richtig im kopf.ins krankehaus solltest du auf alle fälle.
alles gute