Beiträge von Bamanaym

    Bamanaym: gezwungen werde ich zu nix... ich habs aber ehrlich gesagt auch nur mal kurz probiert überkreuz zu spielen und fühlte mich nicht wohl dabei, und das obwohl ich rechtshänder bin.


    sagen wir mal, ich war selbst auch froh, als mir in der hinsicht in den arsch getreten wurde - dafür sind lehrer schließlich auch da. ;)

    die (vom konzept her) einfachste lösung ist es, auf open handed zu wechseln.


    Terwi: ich hab open handed angefangen, und war irgendwann so blöd, wieder auf closed zu wechseln, weil das spielen so einfacher war. mein lehrer hat mich dann irgendwann zum glück "gezwungen", open handed zu spielen.
    aber es hat wirklich eine ganz schöne weile gedauert, bis es so wie mit rechts funktioniert hat.
    aber abgesehen davon, dass man arbeit reinstecken muss, bringt es nur vorteile...

    ja... naja...
    zur musik an sich sag ich nix, da mich bereits equilibrium nerven, die wohl ein vorbild sind.
    aber ich würde ganz ehrlich einfach mal sagen, viel zu voreilig was veröffentlicht. lieber noch paar jahre üben...
    (mix völlig unausgeglichen, toms klingen schrecklich, verzerrter gesang nervt, keyboard klingt sehr billig, gitarren auch sehr dünn, wacklige double bass, allgemein viele verspieler, beim intro ist die geschwindigkeit extrem unregelmäßig).

    Also wenn ich mit dem rechten Fuß aufs linke Pedal dabb klingt das auch anders als mit dem rechten Pedal ;)
    So klingen auch beidhändige 16tel immer anders als einhändige.


    sehr gut, dass du dabbst. :D


    aber stimmt, auch mit einer bassdrum klingts leicht anders. aber wahrscheinlich noch ähnlicher, als mit zwei verschieden gestimmten...

    drumdidi:
    Ich sage auf keinen Fall, dass jeder so handeln müsse. Auch nicht dass jeder so handeln solle. Aber dass der Großteil so handelt und auch weiter so handeln wird. Und das ist doch das was zählt. Hast du eine Idee, wie man das noch ändern kann? Ich nicht, und ich glaube das ändert sich nicht.


    man hätte das von vornherein nicht so angehen sollen, filesharing zu kriminalisieren ("raubkopierer sind verbrecher").
    von drumdidi:
    "Ich glaube fest daran, das man bei richtiger Aufklärung wieder Leute dazu bewegt, durchaus für die Nutzung von Filmen und Musik zu zahlen. Meine Gespräche mit meinen Schülern führen in mindestens 2 von 3 Fällen zu einer Änderung ihres grundsätzlichen Verhaltens, weil ich denen einfach mal nur die Konsequenz ihres Verhaltens vor Augen führe. Ich erzähle denen nix von Strafrecht etc., sondern mache es im Prinzip mit alltäglichem Verhalten klar, was Sie tun, wenn sie sich alles so aus dem Netz ziehen und ganz schnell sagen die dann auch, das sie das ja eigentlich blöd finden, wenn man dieses Verhalten auf Lebensbereiche in ihrer Erlebnissphäre transferiert."


    wenn die musikindustrie das so angegangen wäre, aus sicht der musiker, und nicht einfach auf das prinzip angst schüren gesetzt hätte, dann wärs vielleicht anders gekommen.
    ist eine ähnliche sache wie bei überhöhten managergehältern - da sollte auch nicht durch gesetze, sondern durch eine veränderung in der gesellschaftlichen ethik, der kurs korrigiert werden...



    edit:

    Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber mein Musikgeschmack hat sich in den letzten Jahren um einiges weiter entwickelt und ist wesentlich breiter geworden. Ohne Downloads wäre das in der Form niemals passiert und viele Bands die heute an mir verdienen, hätte ich nie kennengelernt. Es mag aber durchaus sein, dass dadurch den Mainstreambands Verkäufe entgehen.


    kaufst du dir auch wirklich alles, das du gut findest?


    1 - durch die momentane ordnung verdienen alle künstler weniger, zumindest an der reinen musik.


    2 - da würd ich schon zustimmen. mit meiner band haben wir erst eine veröffentlichung, die es auch schon bei rapidshare etc. zum herunterladen gibt.
    ohne internet wäre die cd und auch die band aber aus vielerlei gründen nie entstanden. (aber natürlich keine rechtfertigung für illegale downloads)


    3 - zählt ja eigentlich zur vorherigen frage. es gibt mittlerweile definitiv viel, viel mehr bands.


    4 - keine ahnung. kennt jemand so nen fall?


    5 - da muss man ehrlich sein. viele sagen "ich kauf mir das dann ja, wenn mirs gefällt". aber ìch hab früher zu meiner schulzeit sehr viel runtergeladen, und habe heute noch nicht alle cds gekauft, die ich gerne haben würde. ausreden gibts genug: kein geld, lieber in musikinstrumente gesteckt, etc. aber wenn ich mir mal nen ferienjob nur für die cds suchen würde, wäre das kein ding. also bin ich wohl einfach zu träge und egoistisch...


    6 - definitiv hört man sich auch musik an, von der man vorher noch nicht mal wusste, dass sie irgendwo auf der anderen seite der welt existiert.

    Die angesprochene Kulturflatrate ist schon eine feine Sache. Generell müssen wir mit geistigen, kulturellem Gut neu umgehen lernen.


    vorab find ichs grundsätzlich sehr gut, dass die piratenpartei versucht, bei dem thema neue wege zu gehen. (hab jetzt nicht alle 6 seiten gelesen)
    so wie es momentan ist, kann es ja wohl kaum bleiben. alles für lau in der grauzone, und wer will, der bezahlt eben noch.


    würde sicher auch halbwegs funktionieren - eine riesige staatliche homepage, von der aus man sich mp3s (und filme?) saugen kann; ausgezahlt wird nach anzahl der downloads (in verbindung mit lied-/filmlänge?).


    aber vor manipulationen ist so etwas bestimmt nicht sicher.
    zudem eine zweite GEZ (das wäre dann ja praktisch eine internetgebühr - wer internet hat, der kann auch musik saugen) wirklich eine sch***lösung wäre.
    gibt ja auch leute die sich kaum für musik interessieren, genau wie ich keinen fernseher hab.
    und wenn man das ganze nicht pauschal macht, dann saugen die leute wieder, statt ein paar euro im monat zu zahlen.


    hm, wobei mir gerade auffällt, dass man dann natürlich fernsehen, musik und film komplett unter einen hut packen sollte.
    ob das schonmal jemand zu ende gedacht hat? was ist dann mit den privaten fernsehsendern? die müssten ja auch unterstützt werden?


    die idee ist ja ganz nett, aber das dann mal umzusetzen...

    :thumbup:


    Einigen wir uns auf "presto" bis "prestissimo", ihr Rekordjäger :wacko:


    Welches Pedal man kaufen sollte, liegt weder im Auge des Betrachters, noch im Geschick des Händlers, noch im Vertrag des Endorsers, noch im Stolz des Besitzers, sondern allein im Fuße des Treters.
    Es handelt sich um ein Arbeitsgerät. Wenn ihr ein Statussymbol braucht, kauft euch einen Doktortitel.


    aber der ist doch teurer als 800 euro. :(


    edit: wobei... ich verleihe von nun an für 400 euro die doktorwürde im schnitzelessen h.c.
    anfragen bitte per pn.

    wenn du jetzt schon die fertigen Otoplastiken da hast, dann hast du zwei Möglichkeiten:
    Entweder du nimmst die Hearsafe-Hörer, die passen dann direkt rein ohne irgendwelche Adapterringe.
    Oder du suchst dir Hörer, die mit Adapterringen rein passen. Nach meinen Infos gibts solche z.B. für die E3s von Shure. Für welche Hörer es allerdings im Moment genau Adapterringe gibt, fragst du am besten mal direkt bei thomann oder ähnlichen Musikhäusern an. Einfach eine Mail schreiben mit deinem Anliegen und im Normalfall hast du in 2 Tagen eine ausführliche Antwort. Die wollen ja schließlich ihre Hörer verkaufen!!


    Und wenn du die email gekriegt hast, dann setz sie doch am besten hier rein. Dann dürften eigentlich alle Fragen für alle beantwortet sein ;)


    weiß mittlerweile jemand hier die antwort auf diese frage?

    guck am Besten noch einmal nach der genauen Bezeichnung.
    Die SIH1 haben bei mir keine Einrastfunktion.


    man kann die bügel verschieben, damits gescheit sitzt. aber das hält bei mir nicht mehr wirklich und verrutscht, weil innen das plastik vom stahl abgerieben wurde.
    (nicht nur bei mir, sondern auch bei einem bekannten, der den selben kopfhörer hat).
    demnächst werd ich mir jedenfalls neue kopfhörer holen dürfen, wahrscheinlich die dt-770 m.