Beiträge von Bamanaym

    auf dem eisenwahn vor... 2? jahren haben lifthrasil, lyftrasir und fallen yggdrasil gespielt (kann sein, dass ich jetzt ein paar y und i vertauscht habe). :D


    trollkotze ist auch ein toller name...
    oder crotchduster.


    ich finds außerdem immer wieder lustig/merkwürdig, wie unterschiedlich das sprachgefühl für deutsch und englisch ist.


    keiner käm auf die idee, ne band katastrophe oder widerwärtiger gestank zu nennen, aber kataklysm und pungent stench sind bandnamen, über die man sich kaum großartige gedanken macht... ^^
    das spiel kann man wahrscheinlich mit nem großteil aller englischen bandnamen treiben. finds aber schade, dass das im deutschen so lächerlich wirkt.


    was bei anderen leuten auch immer wieder stirnrunzeln verursacht ("aga loch?", "analloch?"), ist der name einer meiner lieblingsbands: agalloch.
    auf deutsch ziemlich bescheuert , dabei ists einfach der name einer holzart.


    dann gibts noch anorexia nervosa. wer nennt bitte seine band magersucht? o_O

    eine ganz gute übung um geschwindigkeit zu entwickeln, ist diese hier von derek roddy:
    http://www.youtube.com/watch?v=qPFEP_stPGI
    http://www.youtube.com/watch?v=kD3SLe6VjmE&feature=related


    (eigentlich kann man bei dem video/den videos sehr viel vorspulen, man muss nur das grundprinzip nachvollzogen haben)


    ich mach das immer während die simpsons kommen, mit practice pad und fußmaschine+kickpad vorm fernseher.
    am drumset selbst hab ich eigentlich nie auf geschwindigkeit geübt, denn da gibts 1000 dinge, die wichtiger sind.


    falls dus mal ausprobieren willst, dann fang aber in jedem fall langsam an!
    kann mich meinen vorrednern nur anschließen, geschwindigkeit ist erst mal bei weitem nicht so wichtig, wie sauberes spielen.
    das gilt auch dann, wenn man drudenfußmusik macht. ;)
    auch bei solchen übungen: lieber erst mal langsam machen (mit vielleicht so 100bpm anfangen, und dann im laufe der zeit schneller werden).
    und aufwärmen nicht vergessen; aber das alles wird dir sicher dein lehrer auch noch vorkauen. ^^


    auch noch ganz interessant für die unabhängigkeit:
    http://www.youtube.com/watch?v=fKxKiKrDF4o&feature=related
    aber auch hier gilt: aller anfang ist langsam.

    danke für die vielen antworten :)
    werde es wahrscheinlich auch ähnlich machen, wie gsalzbär und pommel.
    (über die empfohlene nicknamesuche habe ich jetzt alles mögliche gefunden, aber leider nichts über das thema der threads)


    ich hab mir gestern noch überlegt, dass es doch auch möglich wäre, das ganze mittels tomarm an nem rack zu befestigen.
    natürlich noch mit halterung für die fußmaschihe.
    nur weiß ich nicht, ob ich da einem rack mit runden rohren trauen kann (bassdrum-schlägel drücken ja doch etwas mehr als sticks), und ein pearl rack wäre übertrieben. soll ja nur zum üben für die wohnung benutzt werden, da langt eine stange und 2 ärmchen.


    mal schauen; bin mir eh noch unschlüssig, ob rack oder nicht, da ich hier eigentlich noch genug ständer habe.

    Zitat

    Original von donstevano
    diesem standardargument "damals war doch eh alles besser" würde ich mal ganz forsch die tatsache entgegenstellen, dass mit der heutigen digitalisierten (nicht digitalen) studiotechnik viele investitionen die früher in sachen raum und analoger ausstattung getätigt werden mussten teilweise unnötig sind.


    mein lieblingsbeispiel in dem fall ist immer das selftitled album von "du-weist-schon-welcher band". da wurde einfach ein privathaus in schöner lage angemietet, sämtlicher studiokram reingekarrt, raumakustiken mit absorber-wänden und pads optimiert und sich dann im vermutlich gemütlichsten studio das man sich vorstellen kann auf die musik konzentriert. der sound ist trotzdem spitze (nicht zuletzt dank leuten wie chris georggin, jerry finn und den lord-alges, die - und deren arbeitstechniken - man heute eben hat). stellt sich mir die frage: wieso in die räumlichkeiten eines studios millionen investieren wenn man heute mit geringeren mitteln ein optimales ergebniss unter viel angenehmeren umständen erreichen kann?


    jau, so schauts aus.
    heutzutage kann sich jeder, der etwas ambitioniert ist, ein eigenes kleines studio einrichten.
    dadurch kann jeder gute, aber leider auch jeder schlechte musiker/komponist seinen kram unter die leute bringen.
    das ist meiner meinung nach - zumindest in kleineren szenen - der hauptgrund, für die riesige menge an neuveröffentlichungen.


    (falls etwas ähnliches vorher schon gesagt wurde: hab mir jetzt nicht den ganzen thread durchgelesen...)

    Hiho, ich bin neu hier, und habe in den letzten Tagen einiges über diese ganzen geilen selbstgeschusterten E-Drumsets gelesen.
    Jetzt schon wieder so ungefähr 2 Stunden. *g
    Ursprünglich wollte ich mich nur für eine Freundin über E-Drums informieren, die das Drummen anfangen will.
    Und auf einmal will ich mir so ein Teil nicht nur kaufen sondern selbst bauen (falls man das Zersägen von Toms als "bauen" bezeichnen kann :rolleyes:).


    Hab mir jetzt schon alles mögliche an- und durchgelesen, aber eine Frage stell ich mir seit ner Weile:


    Wie kann man an einer zersägten 10"/12" Tom, die dann als Bassdrum dienen soll, die Fußmaschine befestigen?
    Der Jungle Gig Adapter fällt wohl weg, weil man kein ISS an ner halben Tom befestigen kann?
    Gibts da irgendwelche Lösungen auf dem Markt, die man dafür missbrauchen kann?
    Oder haben 12345 Leute vor mir schon die selbe Frage gestellt, sodass ich jetzt höflich, aber bestimmt auf einen Thread verwiesen werde? :P


    Schonmal danke, Simon