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Ich hab die Hörer neulich auch gesucht und hab mich, ebenfalls nach Nichtfinden, an die 10er herangewagt. Sind etwas teurer - klingen aber umso besser!
Es ist das komplette Konzept-Album "Eliniore" entstanden, an dem 33 Musiker mitgewirkt haben. Neben vielen Musikern hier aus dem Harz, konnten wir auch einige, nun, ich nenne sie mal, "überregionale" Größen gewinnen! Darunter für Gesänge, Gitarren- und Tasten-Soli: Ali Neander (Rodgau Monotones), Bill Sherwood (Yes), Gary Wehrkamp und Brendt Allman (Shadow Gallery) und Jimmy Keegan (Spock'sBeard, Santana)!
Im Pressetext heißt es:
Veröffentlicht wird das Ganze bei Progressive Promotion Records Anfang August. Vorbestellungen sind jetzt schon möglich. Als kleines Schmankerl können sich alle Vorbesteller, die bis 10. Juli bestellen, im Booklet verewigen lassen!
Ich bin 22 und arbeite als Schlagzeuger und Schlagzeuglehrer. Ich unterrichte zwei Tage die Woche und bin gelegentlich auf Tournee. Im letzten Jahr habe ich 50 Konzerte gespielt und hatte ein paar Studio-Jobs.
Ohne vormittags einen Halbtagsjob als Angestellter im öffentlichen Dienst (Erzieher in KiTa) zu verrichten, bliebe für mich nichts übrig.
Gerne würde ich nur Musik machen. Aber ohne die schon vielgenannten "Jobs" zu haben gehts eben nicht. Und die fallen idR nicht vom Himmel.
Ich möchte euch hier meine Band "My Inner Burning" vorstellen. Wir sind vier Kerle und 'ne Frau und spielen, wie wir finden, Metal. Die Band gibt's seit 2009 und wir können erfreulicher Weise schon auf einiges an gespielten Konzerten zurückschauen. Darunter auch viele Open-Airs, sowie eine Griechenland-Tour im Frühjahr 2010.
Im Herbst vergangenen Jahres haben wir einen Deal bei SPV unterzeichnet und seit dem 25. März ist unser aktuelles Album in Deutschland aufdem Markt.
Im EMP schreibt man:
Zitat
Gerade aus der Wechselwirkung zwischen modernem Riffing und traditionellem Gesang (von Rebekka Gaber) bezieht die Musik von My Inner Burning ihre Spannung. So hört sich der deutsche Metal-Nachwuchs an!
Die Amis schreiben, man könne uns irgendwo zwischen Nightwish und Evanescence einordnen und die Musik klänge eher nach 2001, als nach 2011 - Aber überzeugt euch selbst. Auf Soundcloud.com gibt's einen Song aus dem neuen Album zu hören: http://soundcloud.com/editor-5-1/01-masquerade-1
Außerdem veröfentlichen wir seit drei Wochen jeden Donenrstag ein kleines Making Of Video zur Platte. Ich an den Drums: [video]
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"Sauer" - zweiter Gitarrist, Produzent und Aufnahmeleiter: [video]
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Hört doch einfach mal rein! Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen!
Na, das klingt doch im Großen und Ganzen schon ganz cool und tight! Du hast zwar manchmal noch etwas Timing-Probleme, besonders bei Fill-Ins, bist aber auf genau dem richtigen Weg, denke ich.
Aus dem Forum fallen mir da jetzt ganz spontan die "Stricker" Brüder ein. Ich glaube die beiden sind spieltechnisch schon versierter als MP, allerdings fehlt denen aber wieder die entsprechende Live- und Studioerfahrung...
Wieso sollte denn bitte ausgerechnet den beiden an Live- und Studioerfahrung mangeln??
-eher Gewölbtes als Flaches Profil; was oft heißt Maschinengehämmert bzw wenig gehämmert (also kein Sabian HH, Zildjian K, Meinl Bycance und türkische Hersteller).
Quatsch. Gerade bei den handegedengelten Türken gibt es tonal derart große Unterschiede, selbst zwischen Becken gleicher Serie und Größe, dass da nur Anklopfen und selbst entscheiden hilft!
Huh - erinnert mich an ganz alte Zeiten in den 70ern, ein einwöchiges Seminar übers Schlagzeugspielen in Trossingen. Da haben wir abends immer zu zweit / dritt auch so eine Battle veranstaltet. Hat irren Spaß gemacht.
Anne Akamie? ... dort kann es einfach nur Spaß amchen!
Ich denke, es ist abhängig einem professionellem Eindruck, den man hinterlassen möchte und der Musik selber.
Eine coole Schmutz-Blues-Kapelle im Pub um die Ecke muss kein besonderes Stagedress tragen, um geil zu sein. Da gehe ich hin, trinke Bier und freue mich über gute Musik.
Zu einer Gothic Truppe, die ein Gesamtkonzept vertritt und verkauft (Bühnenbild im Stil des aktuellen Albumcovers - passend zur Musik und dem Albumtitel -, evtl. aufwändige Licht- und Pyro-Show, Makeup...), gehört das jedoch. Da wiederum gehe ich hin, trinke Bier, freue mich über gute Musik und lasse mich von einer Vielzahl von visueller Effekte und Vorkehrungen beeindrucken.
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