Hat jemand einen Tipp, welche Hardware gut wäre? Sowas? https://www.thomann.de/de/gibr…bt_grabber_cymbal_arm.htm
Hängt bei mir genau daran.
Hat jemand einen Tipp, welche Hardware gut wäre? Sowas? https://www.thomann.de/de/gibr…bt_grabber_cymbal_arm.htm
Hängt bei mir genau daran.
Ja, das Zultan Raw SlapClap kommt dem durchaus nahe.
Genau, ich ziehe alle Schrauben fest an.
Ich kann das nicht leiden, wenn der Hocker sich mitdreht und mache das schon immer bei all meinen Hockern so (trommle seit über 30 Jahren). Im Unterricht, wo ich regelmäßig stundenlang sitze und spiele, wie auch bei meinen Live-Sitzen. Ich bewege mich live sehr viel und spiele sehr ausladend. Probleme mit dem unteren Rücken hatte ich davon noch nie.
Hey Micha,
Ich nutze den Hocker in der 4-Fuß-Variante (SPG-BL-4) seit Jahren täglich im Unterricht und kann das nicht bestätigen. Mit den Schrauben an Sitzplatte und Spindel lässt der sich, wie die Meisten mir bekannten Hocker, ganz normal feststellen. Da beide Modelle, bis auf die Anzahl der Füße, identisch sind, würde ich behaupten, dass das bei Dir eigentlich auch möglich sein sollte.
Grüße,
der Nik
MoM Jovi - Herzlichen Glückwunsch! Mach Dich auf eine wilde und gleichzeitig großartige Zeit gefasst!
Hochi + Oliver_Stein - Ja. Was Keith da mit der BDC geschaffen hat, ist wirklich mega! Ich wäre vermutlich generell auch nicht so schnell auf die Idee gekommen, mir ein Kit dort zu bestellen, wäre es nicht zu dem Umstand gekommen, dass Nicko mich 2022 ziemlich überraschend zum BDC Artist gemacht hat. Nachdem ich mein erstes BDC Tour-Kit zum ESC23 bekommen habe, welches aber bei Nichtnutzung immer verpackt im Lager in Hamburg steht, wollte ich nun noch eines für Zuhause, Studio, etc. haben, weshalb ich mir im Juli dann dieses Kit bestellt habe.
Soweit ich weiß, ist es kein Problem, Wunschgrößen zu bekommen. Dauert halt aber.
Frohe Weihnachten!
Eigentlich ist es schon im November eingetroffen, allerdigns mit Transportschaden an beiden Bass Drum Hoops. Gestern, am Morgen des Heiligeabends jedoch klingelte der UPS Mann bei mir und brachte mir die Replacements. Deswegen hier ein erster kleiner Eindruck meines (quasi) Weihnachtsgeschenks von mir (und BDC) an mich:
British Drum Co. Legend Series in "Windsor Dark" in den Größen
- 22x18 Kick
- 10x7 RackTom
- 12x8 Rack Tom
-14x14 FloorTom
- 16x16 FloorTom
dazu eine 14x5,5 Aviator Snare
drummerforum.de/gallery/image/14425/
drummerforum.de/gallery/image/14427/
drummerforum.de/gallery/image/14428/
drummerforum.de/gallery/image/14426/
Ich hab ein Google-Sheet mit allen wichtigen Daten (Name, Beschreibung, Wert, Gewicht, Herkunft, Seriennummer) meiner einzelnen Teile. Das macht es besonders easy, wenn ich Sachen mit ins nicht-europäische Ausland nehmen muss und die Daten für's Carnet ATA benötige.
Sag ich ja. - also quasi.
Hörst Du bei verschiedenen Glatt-Schlamm-Produktionen keine Unterschiede in den Becken?
"Amtliche Aufnahmen" und goldene Platten an Wänden:
Ich habe schon mit Produzenten arbeiten müssen, bei denen hing Gold und Platin an den Wänden und ich musste mich mit ihnen darüber streiten, dass es Mumpitz ist, aus einer aufgenommenen Session nur die Overheads zu behalten und dann völlig andere Beats drunter zu bauen.
Wie die Becken am Ende auf Platte klingen, liegt nicht zuletzt auch am Mix.
Die folgenden beiden Produktionen habe ich mit einem Mix aus Heritage und Rock Beat Crashes getrommelt:
Moin!
Ich bin seit 2020 bei Zultan unter Vertrag, nachdem ich zuvor fast 13 Jahre lang bei Istanbul Mehmet war.
Hallo miteinander,
Ich suche geraume Zeit schon nach einem Large Bell- oder Big Bell ride.
Da bin ich bei Thomann auf das 18" large bell ride von der Zultan F5 Serie gestoßen und wollte wissen ob sich es lohnt das zu holen oder es bessere (am besten Handgehämmerte) Becken von Meinl, Paiste oder Sabian gibt? Würde bereit bereit sein ungefähr bis zu 300€ hinzublättern.
Das F5 Mega Bell Ride habe ich auch. Es tut genau das, was in der Produktbeschreibung steht: sehr ausgerpägter Ping und mächtige Glocke! Das macht wirklich Spaß! Ich denke, zu dem Preis solltest Du ihm ruhig eine Chance geben und es checken.
Alternativ kann ich ein 22er Q-Ride empfehlen.
"Bessere" handgehämemrte Becken sind immer so eine Sache. Für mich nehmen sich die "Türkenteller" qualitativ tatsächlich nichts. Egal, ob Istanbul Mehmet, Agop, Zultan, Diril, Masterwork, ... und wie sich eben alle heißen. Ich finde die Becken alle top und kann mit Paiste, Meinl, Zildjian und Sabian einfach nicht viel anfangen. Bin ich nie mit warm geworden.
Schön finde ich, dass, auch wenn die Serien der Firmen durchaus ähneln, ich dennnoch in den Becken einer jeden Firma gewisse Charakterzüge zu hören glaube.
Im Prinzip wurde oben ja schon alles gesagt: geringerer Preis, größere Streuung (Sound) - Im Idealfall hat man die Möglichkeit, sich zu thomann zu begeben und alles einmal anzuspielen.
Druffnix : Die Zultan Aeon sind das Pendant zu den Istanbul Mehmet Black Bell. Die Aeons haben mehr Obertöne, als die Heritages, klingen ansonsten aber genauso rund und voll.
Absolut. Für die internationale Vernetzung und Vermarktung sind die Sozialen Medien immens praktisch und auch wichtig. Für ernsthafte Diskussionen auf Augenhöhe wiederum sind sie kaum zu gebrauchen.
Sehr schönes video, toll und verständlich erklärt!
Die Erklärung des "dummen Gehirns" nutze ich selbst gerne im Unterricht, um Schülern zu vermitteln, wie das Lernen und Reflektieren funktioneirt.
Danke, dass wir hier so eine tolle Community sind
da kann ich für Dich nur hoffen, daß Du nicht mal in der Batschkapp in Frankfurt spielen mußt - da sitzt der Drummer gelegentlich (vom Publikum fast nicht zu sehen) auf dem langen Gang, der zu den Klos führt... - mehr Platz ist dort nicht.
Das kannst du so nicht pauschalisieren. Das ist abhängig von der Produktion.
Die Bühne der Batschkapp ist ausreichend groß, um einen vernünftigen Aufbau eines Headliners zu gewährleisten.
Wenn sich da natürlich ggf. noch ein Support Act davorbauen muss, ist das ein anderes Thema. Als Support muss man kleine Brötchen backen.OT: Die (mittlerweile auch nicht mehr so) neue Batschkapp ist ein moderner, schlichter Industriebau an einem ganz anderen Ort wie die alte. Baulich vergleichbar mit dem neuen Schlachthof in Wiesbaden und mittlerweile mit einer ausreichend großen Bühne ausgestattet.
in der alten Batschkapp war es aber tatsächlich oft sehr abenteuerlich...
Weiß ich. Habe beide schon oft bespielt. Hat auch mit fünfköpfigen Kombos immer Propblemlos geklappt
da kann ich für Dich nur hoffen, daß Du nicht mal in der Batschkapp in Frankfurt spielen mußt - da sitzt der Drummer gelegentlich (vom Publikum fast nicht zu sehen) auf dem langen Gang, der zu den Klos führt... - mehr Platz ist dort nicht.
Das kannst du so nicht pauschalisieren. Das ist abhängig von der Produktion.
Die Bühne der Batschkapp ist ausreichend groß, um einen vernünftigen Aufbau eines Headliners zu gewährleisten.
Wenn sich da natürlich ggf. noch ein Support Act davorbauen muss, ist das ein anderes Thema. Als Support muss man kleine Brötchen backen.
m_tree:
Ich würde das diplomatisch in der Band ansprehen. Genau so, wie Du uns das hier auch präsentiert hast.
Erkläre, was Deine Beweggründe sind und frag, ob das nicht vielleicht eine Option wäre.
Wenn ich mit einer Kick spiele, habe ich die immer etwas eingedreht und entsprechend nicht zentriert.
Aber wenn Du schreibst, das bei größeren Bühnen der Drum Riser mittig steht und der Keyboarder immer links ... Was habt Ihr dann hinten rechts auf der Bühne?
Könnt Ihr den Keyboarder nicht einfach stage right und Dich stage left stellen - unabhängig der Bühnengröße?
Ich halte Eloy nicht für überqualifiziert. Endlich jemand, der das Zeug vernünftig grooven lassne kann! Weinberg hingegen halte ich für massig überqualifiziert.
Was Greyson betrifft, ist es natürlich klar, dass er ein zeitlich begrenztes Los geozgen hat, aber ich denke es ist ein super Sprungbrett für ihn hinaus aus der Trommler-Szene, um auch von Anderen noch mehr wahrgenommen zu werden. Daraus werden sich für ihn sicherlich viele neue Dinge entwicklen.
Die Hardware sieht aus, wie die der ersten Millenium/thomann Kits.
Ich habe im Handgepäck immer meine Doppelfußmaschine, Sticks, Mikorofone und InEar-Hörer - alles in einer Fußmaschinentasche
Das ist zwar tatsächlich etwas schwerer, als erlaubt, gab aber von China bis Südamerika noch nie Probleme. - Lediglich in Mexiko musste ich die Fußmaschine am Security-Check einmal zusammenbauen und vorführen.
PPS
Der Profi rechnet mal nach und entscheidet sich für die Miete vor Ort.
Kommt auf das Zielland an.
Ich hatte in Russland mal den Fall, dass der lokale Backline Rental nur zwei Cajons mit jeweils gebrochener Schlagfläche anbieten konnte.
Die letzte Flugreise mit Cajon bin ich mit einem 19" SKB Rack als Aufgabegepäck angetreten.