was mir bei den neuesten bildern aufgefallen ist: der eine oder andere hocker
könnte dem programm sicher nicht schaden. *g* aber wo bekommt man
sowas auch (aus der vogelperspektive geknipst) her, wenn man kein eigenes
set hat?!
Beiträge von în_ute®o
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1. Hall of Fame
s. u.
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- Phil Collins
- Ringo Starr
2. Traditional Jazz - Swing- - -
3. Modern Jazz
(Wie peinlich hier und oben niemanden nennen zu können :O ...
außer vielleicht JB! ):] 4. Rock / Pop / Funk
- José Pasillas II (Incubus) - meintest du nicht den, Schwatvogel? *g
- Dominic Howard (Muse)
- Jon Wysocki (Staind)
- Hans Schlotter (Le Show Band) :]
5. Metal- John Dolmayan (System Of A Down)
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- Lars Ulrich (Metallica)
:O 6. Allrounder / Alleskönner- Steve Smith
- Benny Greb
7. Groovemaster- Chad Smith (RHCP)
- Travis Barker (Blink182, Boxcar Racer)
:baby: 8. Technikschweine- Marco Minnemann
- Jojo Mayer
- [Matzdrums *g*]
9. Die Innovatoren- Dino Campanella (Dredg)
- Ralf Gustke (Söhne Mannheims, Xavier Naidoo)
- Jarrod Montague (Taproot)
- Adrian Robison (Strata)
PS: Ich find's nicht schlecht, dass die Wahl öffentlich ist -
konnte ich mir noch ein paar Anregungen sammeln. -
Zitat
Original von Savagedrums
[...]
Also ganz ehrlich, das halte ich für etwas zu übertrieben. Da jetzt noch beim
Anwinkeln der Becken die Dicke zu sehen. Das erkennt man ja live schon auf
2 Meter Entfernung nicht, ob das Becken heavy oder medium ist. Ich glaube
nicht, dass man das im Constructor erkennt/erkennen soll.
Wir wollen DFKC schließlich auch irgendwann mal fertig habenUnd was ist, Savagedrums, wenn man noch eine Zoom-Funktion einbaut?!
Das mit der Beckenstärke war ein Scherz, damit das mal klar ist
(falls ich Deinen Beitrag jetzt nicht falsch interpretiert habe )!Von den Sabian XS20 gibt es übrigens (nebst dem in der Liste aufgeführten
20" Ride): 10, 12" Splash | 13, 14" Hi-Hat | 14, 16, 18" Crash |
(18" CrashRide) | 18" Chinese. Die Rock-Crashes gibt es nur in 16 und 18",
die Rock-Hi-Hat nur in 14". Sie haben eine andere Kuppe als die MT,
das Rock-Ride dementsprechend eine anders geformte Glocke.
Das als Anmerkungen von mir.
Soll ich für B8 und B8Pro auch noch nachlegen? *g -
@ LarsKrachen
Und was wäre jetzt, wenn wir später noch eine Vorder- und Rückansicht
hinzufügen würden?! Auch wenn man das Becken kippt, sieht man doch
wie stark es ist. -
Ja, sorry dann. :O
Als ich mich mit sixstringsting wegen 'nem Tutorial getroffen hab', war ich
leider nebenbei noch etwas beschäftigt und so iss mir andauernd der
drummerforum-Chat aufgrund von Inaktivität abgeschmiert und so.
Ergebnis war vorerst, dass diese Arbeit noch Zeit hätte. Kritik?Wie's aussieht, sollte für so eine Beckensammlung ein einfaches Excel-File
genügen. Ich werd' mich dann mal um die Stagg-Becken kümmern, denk' ich. -
Hi Leutz,
ich hab' heute die neueste Version des KitConstructor ausprobiert und, so
sehr ich die bisherige Leistung ehrlich schätze, gibt es für mich noch ein paar
Dinge zu bemängeln.I.) Ich finde, bei den Becken sollte man auswählen können, ob die
Befestigung schwarz oder durch eine Mutter dargestellt wird bzw.
dieses vereinheitlichen.II.) Ich habe versucht ein Masterworks-Ride so zu drehen und zu kippen,
dass die Schrift auf der oberen Seite bleibt. Da mir das nicht möglich war,
bitte ich ganz lieb um Nachbesserung.III.) Wie wär's mit einer Möglichkeit seine(n) letzten Schritt(e) rückgängig zu
machen, falls man z. b. ausversehen irgendwo ins Bild geklickt hat und sich
ein Instrument nicht mehr an der Stelle befindet, wo es hätte sein sollen. *gIV.) Wenn man z. B. von den Ride- zu den Crashbecken wechselt, landet man
wieder beim ersten Hersteller. Meiner Meinung nach sollte man zum zuletzt
angewählten Hersteller, vielleicht auch zur selben Serie gelangen, weil es
eher unwarscheinlich ist, bei seinen Becken / Trommeln vollkommen unter-
schiedliche Fabrikate zu verwenden.V.) Ist es nicht umständlich sich durch die gesamte Liste klicken zu müssen,
um zu einem bestimmten Instrument zu kommen?! Die Auswahl per Maus
wäre, neben der Darstellung der gesamten Liste (mit Scrollfunktion), un-
gemein praktisch.VI.) Erhöht / verringert man das Level eines Instruments, wird die Verände-
rung erst angezeigt, wenn man zum Nächsten / Vorherigen wechselt und
wieder zurückklickt.VII.) Die Bilder machen von der Lichteinstrahlung her teilweise einen etwas
komischen Eindruck. Die Paiste Rude-Becken beispielsweise sehen irgendwie
aus wie gemalt. Gäbe es die Möglichkeit für Beleuchtungsstandards?VIII.) Speichert man ein Bild / Kit unter einem vorher bereits verwendeten
Namen, erfolgt keine Abfrage zum Schutz vor ungewolltem Überschreiben.IX.) Ich bin der Ansicht, derzeit noch leere Untergruppen sollten zwecks
Übersichtlichkeit und Geschwindigkeit der Zusammenstellung entfernt
werden.Soviel zu meinem aktuellen Senf. Mehr Bratwürste!
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[klugsch***-mode an]
"drummer comMunity" müsste es heißen.
über die "II" in dem startbild ließe sich vielleicht auch streiten
(, weil der erste constructor ja nicht wirklich zur vollendung
gefunden hat) .[klugsch***-mode aus]
mit nettem gruß,
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Den Gedanken von Anthrax erweiternt bin ich auf jeden Fall auch für den
Einbau von Percussion-Instrumenten sowie Racks (Multiklammern, auch
wenn die nur sehr klein sind, etc.) .
Ich denke, mir fehlt bei der Bildbearbeitung etwas die Erfahrung, sodass
es mich zumindest einige Zeit kosten würde. Ich möchte aber trotzdem
gern mithelfen und denke, ich könnte die Anleitung übernehmen. Entweder,
ich mach' zuerst selbst einen Entwurf oder du kannst auch deine Vorstellung
an in_utero@gmx.de schicken und ich versuch' das Wochenende
was auf die Beine zu stellen. @ LarsKrachen
Ansonsten meld' ich mich offiziell für die Übersetzung an -
das schaff' ich auf jeden Fall! -
laut unserem geschätzten forum wird wohl ein update deiner grafik nötig sein:
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"Was trägt zum unterschiedlichen Klang von Schlagzeugbecken bei?
Profil
Der Grad der Krümmung von der Glocke bis zum Rand. Das Profil oder die
"Beugung" eines Beckens beeinflusst seine Tonhöhe und seine Obertöne.
Becken mit einem größeren Profil werden eine höhere Tonhöhe und weni-
ger Obertöne haben. Becken mit einer flacheren Ausformung werden eine
tiefere Tonhöhe und mehr Obertöne haben.Verjüngung
Der Grad mit welchem sich die Dicke des Beckens von der Glocke zum Rand
verändert. Je nach Stärke der Verjüngung wird das Becken mehr Crash-
oder Ride-Qualitäten besitzen. Mitteldicke (MT) Rides haben die höchste
Verjüngung, denn sie sind dick, wo die Glocke sitzt, und dünn am Rand.Glocke
Wenn alle anderen Faktoren konstant bleiben, bestimmt die Größe der
Glocke wieviel Obertöne bzw. wieviel (Nach-)Klang das Becken mit sich
bringt. Eine größere Glocke produziert mehr Obertöne und einen längeren,
vollen Klang. Eine kleinere Glocke verringert das Nachklingen (Sustain) und
vermittelt einen definierteren Sticksound.Ride-Fläche
Der innere Teil des Beckens. Auf dieser Fläche angespielt, geht das Becken
nicht sofort auf, sondern sie bietet sich für klare Stick-Resonanz und rudi-
mentäre Muster (Patterns) an.Crash-Fäche
Der äußere Rand eines Beckens, an dem es sofort "reagiert" und wo
die meisten Spieler es anschlagen um eine schnelle Crash-Resonanz
zu erreichen.Durchmesser
Die Größe eines Beckens bestimmt seine Lautstärke. Größere Becken sind
lauter und besitzen diesbezüglich ein höheres Potential. Sie werden län-
ger nachklingen (Stichwort: Sustain), jedoch langsamer ansprechen und
tiefer klingen. Kleinere Becken werden schneller "reagieren", schneller
wieder "verstummen" und einen höheren Klang innehaben.Gewicht
Schwerere Becken besitzen eine größere Tonhöhe. Je mehr Metall in einem
Becken verarbeitet wurde, desto durchdringender sowie lauter ist es und
desto länger klingt es nach. Schwerere Becken haben einen markanteren
Ping mit weniger Obertönen und benötigen mehr "Bearbeitung" um ihre
optimale (maximale?) Schwingung zu erreichen. Leichtere Becken liefern
einen weniger definierten Klang beim Anspielen mit dem Stick, sprechen
schneller an und klingen kürzer nach (weniger Sustain).Hämmerung
Eine "zufällige" Hämmerung bedeutet, dass unregelmäßig mit dem Hammer
auf die Oberfläche des Beckens geschlagen wird. Das verringert sein Profil
(s. o.) und seine Tonhöhe, sowie seine Obertöne (werden dunkler), macht
seinen Klang trockener bzw. nimmt ihm Wärme und Volumen.
Als symmetrisches Hämmern wird bezeichnet, wenn der Hammer in
regelmäßigen Muster auf die Beckenoberfläche trifft. Das gibt dem Becken
mehr Profil, vergrößert seine Tonhöhe, macht seinen Klang heller und
insgesamt vielfältiger.
"Übergehämmerte" Becken erhalten zusätzliche Hammerschläge nach dem
sie abgedreht wurden. Das verringert die Obertöne weiter, macht das
Becken trockener und verkürzt sein AusklingenKlangnuten ('Rillen')
Werden in der Endphase des Drehens eingearbeitet. Sie erleichtern
der Klangenergie das Entweichen vom Becken (na schau' mal einer an! *g*).
Breitere, tiefere Klangnuten öffnen demzufolge den Beckenklang.
Schmale, oberflächliche 'Riefen' machen den Klang "süßer". Becken ohne
Klangnuten (nicht abgedrehte) haben weniger Obertöne, da ein Teil des
Klangs im Becken "gefangen" ist, was widerum seine Ride-Qualitäten
hervorhebt.Drumsticks
Die Auswahl der Sticks kann Ihren Beckenklang stark beeinflussen.
(aber wie ich im endeffeckt draufschlage iss egal, ne? )Was ist der Unterschied zwischen gegossenen und Plattenbecken?
Gegossene Bronzebecken werden individuell aus geschmolzenem Roh-
metall gefertigt. Jeder Guss wird abgekühlt und für jedes Beckenmodell
nach Gewicht geordet. Die Rohlinge durchlaufen dann eine komplizierten
Prozess von Anwärm-, Roll-, Formungs-, Hämmerungs und Drehtechniken,
die ausschließlich für eine Art von Becken entwickelt wurde. Gegossene
Bronzebecken besitzen einen vollen Klang, der sich mit dem Alter noch
verbessert. Ebenso sind sie durchdringender, definierter und widerstands-
fähiger als alle anderen Becken.Platten-Bronzebecken sind zu Beginn ihres Bearbeitungsprozesses vorge-
formte Scheiben, die mit gleicher Dicke von einem Metallkörper geschnitten
wurden. Durch Einwirken mit präziser Hämmerung und Formung auf die
Beckenscheiben wird ihr bestimmter Ton herausgearbeitet. Platten-Bronze-
becken besitzen eine sehr schnelle Ansprache mit einem ebenso zügigem
Abklang. Sie haben eine ausgezeichnete Haltbarkeit und einen beständigen
Klang innerhalb einer bestimmten Modellreihe. Mit ihren günstigen Preisen
sind Platten-Bronzebecken eine ideale erste Wahl wenn es um Becken geht."*phew* geschafft! :]
PS: korrekturen, wie immer, ohne gewehr!
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ich wäre für die option, dass auf die in dem bild befindlichen objekte doch
noch zahlen kommen können, z. b. mit einer (halb-)automatischen
nummerierungs- und bemaßungsfunktion. get it?
[das würde die nachträgliche setup-auflistung sozusagen erleichtern.] -
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joa, ziemlich unprofessionell da nicht selber draufgekommen zu sein.
aber ich wusste nicht, wie die teile heißen. zudem will er mich in den foren-
bereich nicht reinlassen und die google-suche war auch nicht gerade
ergiebig. vielleicht werde ich ja später nochmal erleuchtet.achso, und auf der paiste-homepage konnte ich auch nichts entdecken,
als ich dort im vorhinein mal draufgeschaut hatte. zu welchen gelegenheiten
werden die denn auf das schlagzeugende volk losgelassen?! -
wo kann man eigentlich bitte mehr über diese farbigen paiste becken erfahren?
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ist z. t. anzunehmen, aber hab' jetzt nicht die listen abgeglichen.
ich finde abgesehen davon, dass es etwas weniger... massenfreundlich
sein könnte. müsste sich 3sat als spartensender doch leisten können,
oder? z. b. mal jüngere leute ranlassen, so wie sie am ende von
"kulturzeit" mal ein helden-, bright eyes- oder sonstwer-newcomer-
mit-recht-gefälligem-groove-video spielen. deswegen sollen sie aber
auch nicht genesis u.ä. für unsere "foren-opas" absetzen.@ kaso 6
das ding hieß "concert for george [harrison]"! -
so nebenbei, borsti: über deinen beiträgen gibt es den button "ändern",
wodurch sich die erstellung drei einzelner nachrichten erübrigt.ich denke mike terrana ist eben so'n metal- / punk-drummer und
spielt gern mit vielen becken und somit unterschiedlichen klängen.
ein wenig überfrachtet wirkt es dadurch schon, aber es bleibt
immernoch hör- und anschaubar. *nick -
ist bestimmt ein teures set bei chicago jetzt (dw + vermutlich zildjian) -
klingt aber auch dementsprechend! :]
ich freu' mich als nächstes auf das "concert 4 george [harrison]"...
*sing: "i got my mind set on you~"*. :O -
wie? wo bekommt man denn sowas bitte her?
-
Ich bin hocherfreut über den Fortschritt. :]
Hier dennoch meine Kritik:
1.) Die Farbwahl ist wirklich etwas umständlich.
2.) Ich fände es gut, wenn man die Instrumente am Raster sozusagen
fixieren kann.
3.) Kann man vielleicht eine Vorschau der Untergründe (bzw. später
der Finishes) einblenden, um nicht, auf der Suche nach dem gefälligsten,
alle durchprobieren zu müssen?Ansonsten, bitte weiter so!
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Ich bin sehr gespannt und freue mich ebenfalls auf den neune Kitbuilder.
Vielleicht kann ich dann auch schon ein paar Verbesserungsvorschläge
anbringen:1. Wenn man bereits mehrere Objekte im Fenster hat, sollte man die
unterschiedlichen, vorher eingefügten mit der Maus auswählen können
um erneut ihre Position zu ändern - möglichst auch in der untenstehenden
Liste.2. Vielleicht wäre ein Raster ganz nützlich, für diejenigen, die es gern
symmetrisch haben? (schließt ein: diagonaler Aufbau)3. Mein Schlagzeug soll aus mehr als drei Instrumenten bestehen.
4. Wofür sind die Pfeile neben denen für die Rotation? Bei mir tat sich nix,
als ich die betätigt hab'.
5. Geht das ganze auch mit Zoomfunktion und in 3D?Soviel zu meiner Bratwurst... oder so.
PS: Würd' ja gerne mit den Bildchen helfen, aber mir fehlt es an Software
und Zeit.PPS: Meiner Ansicht nach sieht es cool als Java Applet aus!
PPPS: Ich fände es wichtig, so viel wie möglich verschiedene Firmen
und deren Produkte anzubieten, denn ein Drumset ist schon irgendwo
was individuelles. Ich fänd' es schade, wenn dann bei mir was fehlt.
Wie wärs denn mit einem Grundprogramm und gewissen zusätzlich
ladbaren Bibliotheken, z. B. für Uifp Becken oder einer Serie. Wer HW,
Kessel oder Becken von einer bestimmten Firma eh nicht braucht,
könnte sich so Speicherplatz einsparen.