Beiträge von FCB73

    Hallo,


    angesichts des Preises vielleicht eine Alternative: Vater Shedder, Rock, Nightstick; Vic Firth Thomas Lang, ...


    Persönlich finde ich es ganz angenehm, immer mal wieder andere Sticks am Pad zu nehmen. So gewöhnt man sich keine spezifischen Eigenheiten an. Also vielleicht lieber drei verschiedene als ein sehr teures Paar.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    meine Basis:
    - HP NX7400 (15,4" mit 1280*800, 2GHz, 2 GB; Windows XP); viel Rechen-, weniger Grafikleistung
    - RME Multiface2 mit Cardbus
    - Cubase 4


    Das sichtbare Bild bei reinem Laptop-Betrieb ist schon recht begrenzt. Die neueren Geräte dürften schon eine Auflösung besser können. Für daheim und aufwendigeres Mischen sollte man einen zusätzlichen Monitor nutzen.
    Da ich HP auch dienstlich seit Jahren zur Verfügung habe, fiel die Wahl der Marke nicht schwer. Andere Hersteller bauen aber auch gute Geräte. Wichtig für mobiles Recording ist die Zuverlässigkeit und lange Akkulaufzeit (lieber sparsamen Laptop-Prozessor und keine High Power-Grafik).


    Das RME ist einfach gut, schnell und absolut zuverlässig. Allein der klassische Analyser ist was wert. Man sollte sich allerdings ein paar Minuten Zeit für die ganzen Funktionen nehmen. Sonst taucht öfter mal die Frage auf: "Warum höre ich jetzt nichts?" ;)


    Die Software sollte man nach seinen Anforderungen auswählen, bei mir wars Cubase. Die aktuelle Version ermöglicht sehr umfangreiche Abhörmöglichkeiten mit unterschiedlichen Monitormixen für einzelne Musiker. Ich selbst kann über mangelnde Stabilität nicht klagen, mache aber auch sonst nichts anderes mit dem Laptop. Will man "live" Effekte zumischen, sollte der Rechner/das Interface über ausreichend Leistung verfügen.


    Bisher habe ich nur fünf Spuren gleichzeitig ohne zusätzliche Effekte aufgenommen, was in Sachen Rechenleistung (3 ms Latenz) absolut problemlos war. Der Test mit 8 Spuren steht noch aus. Das Multiface könnte bis zu 18 Spuren.


    Dann fehlt nur noch das Eingangssignal (Mikrofon + Vorstärker, DI-Box, Keyboard, ... ) und los gehts.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    eine Pause hilft sicher am meisten. Wenn es keine vollständige Pause sein soll, wäre vielleicht ein Wechsel in einen ganz anderen Geschwindigkeitsbereich sinnvoll... zurück zum langsamen Tempo und wieder auf die Hand-/Fuß-Koordination konzentrieren. Die Schläge müssen (wenn denn so gedacht) aufeinander fallen. Wenn das interne Timing nicht sauber ist, kommt der Körper schnell mal aus dem Konzept.


    Sehr wichtig scheint mir bei Double Bass auch die Sitzhöhe zu sein. Vielleicht wäre auch das mal eine Idee, um mehr Balance zu gewinnen.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    um einfach mal was in die Diskussion zu werfen:


    - Zeitlichen Rahmen abstecken. Für meinen Geschmack darf ein solches Solo max. 3 Minuten lang sein, eher weniger
    - Eröffnung entweder spektakulär oder mit einem charakteristischen Fill, was man im Laufe des Solos mehrfach wiederholen kann
    - es sollte ein kurzer Groove-Teil enthalten sein, um dem Hörer eine Basis zu geben
    - zwei bis drei kurze spektakuläre Stellen einplanen, schnelle Koordinationsfigur zwischen Händen und Füßen, Snarewirbel mit Akzenten
    - Ausführung lieber etwas langsamer, aber dafür präzise


    Ideen finden sich u.a. in Tom Hapke "66 Drum Solos for the modern drummer"


    DVDs: Terry Bozzio, SPL "Surrounded by Drums", Thomas Lang, Dave Weckl, Simon Phillips, Benny Greb, Andy Gillmann, etc.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    die Play-Alongs von Dave Weckl sind durchweg sehr gut mit unterschiedlichen Stilistiken und Schwierigkeitsgraden. Das "Contemporary Drummer +1" enthält einen Teil der Songs, die man von seinen DVDs kennt. Nicht immer ganz einfach. ;)


    Die Dum Play-Along Serie von Hal Leonard ist durchweg sehr gut, mit authentischen Abmischungen. Pro Band gibts 8 Songs mit und ohne Drums.


    Neu entdeckt:
    - "Funk & Hip-Hop Drumming", Ed Roscetti; 7 Songs jeweils mit vorbereitendem Lehrteil
    - "Rhythm Section Drumming", Frank Corniola; 10 Songs, verschiedene Stilrichtungen samt Lehrteil


    Klassiker:
    Tommy Igoe, "Groove Essentials" Book&CD; sehr gut, aber eben mit dem Fokus auf die verschiedenen Rythmen.


    Hat jemand die Bücher von Thomas Lang? Mich würde interessieren, was da jeweils an Play-Alongs mit dabei ist und ob Noten/Chart dazu vorhanden sind.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    das ist zwar nicht meine Musik, technisch in Sachen Geschwindigkeit aber durchaus beeindruckend.


    Wenn man sich Übung zwei (Lesson 2) mal genauer anschaut, sieht es schon so aus, als daß er auch klassische Snare-Technik beherrschen würde. Vermutlich ist ein Mix aus Rudiments und Ausdauer hierfür ganz sinnvoll.


    Mir gefallen hier auch "Moving Accents" (4*R-l-r-l/4*r-L-r-l/4*r-l-R-l/4*r-l-r-L) oder das erste der Standard Rudiments (5-Stroke Roll) R-ll-rr-L-rr-ll sehr gut, da man hier auch den Übergang von leisen zu lauten Schlägen zwischen den Händen übt. Für mich ist ein zentralen Punkt bei der Weiterentwicklung des musikalischen Ausdrucks die Entwicklung der linken bzw. schwachen Hand. Man braucht weniger nachdenken und kann flüssiger am Set agieren.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    eine kurze Zwischenfrage: ist Finger Control für verteilte Schläge übers Set mit Dynamik geeignet?


    Mir erscheint eine Kombination aus Wirst und Finger Control (Snap) dafür mehr Potential zu bieten als klassische Finger Control. Egal.
    Man sollte sich aber beim Üben vermutlich nicht zu einseitig auf schnelle Schläge fixieren und auch den Übergang von Wirst zu Finger Control im Auge behalten. Sonst dürfte die Anwendung von Finger Control im eigentlichen Spiel zum Problem werden - speziell wenn der erste Schlag nicht genug Rebound für die folgenden erzeugt.


    Um dies zu kompensieren, könnte man vielleicht mal zwei Händtücher aufs Pad legen (oder das Moongel-Pad nehmen), um auch die Aufwärtsbewegung des Stocks aktiv zu erlernen.


    Gruß


    Frank

    Hallo Gast,


    hast Du zweimal eingespielt oder mit zwei Mikrosets aufgenommen? War die Positionierung weitgehend identisch?


    Soundbeispiel1 ggü. 2 (Pegelverhältnisse als konsant angenommen):
    - mehr Übersprechen der Hihat ins Snare-Mikro; recht präsenter Sound; teilweise sowas wie Klacken bei sehr lauten Anschlägen -> Übersteuern?
    - mehr Direktsignal von der Bassdrum; druckvoller, aber auch etwas muffiger; das Beta 52 hat eine ähnliche Charakteristik, scheint mir besser aufzulösen


    Zur Snare: eine Menge vom Sound machen die Overheads. Ich benutze derzeit gern eine Variante, bei der per Gate ich nur die Akzente vom Snare-Mirko nehme und sämtlich Ghostnotes über die Overheads. Vom eigentlichen Sound des Sm57 bleibt dann bei mir nach dem EQ (Hochpass bei 500 Hz) nicht viel übrig, da ich eher einen knalligen Sound und nur wenig Kessel haben will.


    Ich denke schon, daß ein qualitativer Unterschied zwischen den Aufnahmen vorhanden ist, ich bleibe jedoch bei meiner anfänglichen Empfehlung. BD-Mic plus zwei Overheads.
    Dein Snare-Mikro tut erstmal seine Dienste und lohnt die Ausgabe nicht, wenn passende Overheads erstmal da sind. Es wäre jetzt lediglich interessant, falls Du andere Sachen wie Gitarre oder so aufnehmen wolltest.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    zum PG52 kann ich nicht viel sagen, finde es aber im Vergleich zu den "amtlichen" Teilen fast schon wieder zu teuer. Hat schon jemand Erfahrung mit dem AKG D11 sammeln können?


    Experimentier nach den Aufnahmen ruhig mal mit den Effekten (EQ -> rausdrehen, Gate, Limiter, Kompressor, ...). Das Mikro ist am Ende für Deinen Wunsch-Sound vielleicht gar nicht so entscheidend, wenn es erstmal eine gewisse Qualität hat. Bei aufwendigen Aufnahmen wird der BD-Sound ja auch gern mal mit zwei Mikros gemacht. Da könntest Du zur Not ein höherwertiges Kondensator-/Grenzflächen-Mikro zuleihen oder später noch selbst anschaffen.


    Was ist denn eigentlich Ziel Deines Aufnehmens? Selbstkontrolle? Erfahrung? Top-Sound?


    Edit: Hier nochmal der Artikel von amazona.de samt Soundbeispielen für (D112, ATM25, E602, E902, ...)
    http://www.amazona.de/index.ph…26&file=2&article_id=1455


    Gruß


    Frank



    PS: Respekt, Herr Frost. Darf ich mal mit nem Köfferchen kommen, wenn keiner zusieht?!? ;)

    Hallo,


    wenn Du Dir ein Stativ bestellst, würde ich die Stereo-Schiene gleich mit ins Paket legen lassen. Die kostet ja nicht die Welt, hilft aber in Sachen Flexibilität. (Ersatzschrauben sind auch praktisch *zw*)


    Die KM-Schiene ist recht kurz und erlaubt nur entsprechend geringe Abstände zwischen den Mikros. Für Groß-AB (Mikros nach unten, großer Abstand) ist das mit einem Stativ natürlich geeignet.


    Ich hab am Anfang die Drum-Aufnahmen mit einem Stativ und Schiene gemacht (in NOS-Stereo), habe nun aber doch ein weiteres Stativ dazugenommen. Es ist einfach praktischer. Gerade wenn man schwere Mikros verwendet, ist der Standard-210 mit Schiene am Limit. Der Aufbau ist allerdings kompakter, was auch seinen Reiz hat.


    Infos zur Stereo-Mikrofonie findest Du ua. bei Wikipedia - reicht zumindest für den Anfang.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    vielleicht kennt man die Technik auch unter einem anderen Namen, ich hab sie unter Moeller für die Füße entdeckt (DVD Michael Packer "Bass Drum & Hi-Hat", kann man in ähnlicher Form auch bei Steve Smith als Constant Release sehen)


    Die Technik ist im wesentlichen Heel-Up. Für mehrere Schläge wird das Bein angehoben. Die ersten werden aus dem Fußgelenk gespielt, den letzten spielt man beim Absenken des Beins auf Heel Down-Stellung. Dadurch gibts mehr Schläge pro Bewegung. Das fühlt sich zunächst etwas ungewohnt an, macht aber Sinn. Der Beater wird immer wieder komplett vom Fell genommen.


    Wenn man sich die Doubles bei Herrn Lang anschaut, sieht es mir nach dieser Technik aus. Das Bein braucht dabei gar nicht stark angehoben werden.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    meine Empfehlung wäre auch, mit BD und zwei Overheads anzufangen.


    Mir gefällt die AKG Perception-Serie fürs Geld recht gut. Speziell die Großmembran-Kondensator mit der höherwertigen Spinne bieten viel Gegenwert und haben einen soliden Widerverkaufswert. Im Vergleich zu den Audio Technica ist allein die Halterung was wert.


    Mein Set-up besteht aktuell aus:
    - 2* AT 4040
    - 1* Shure Beta 52
    - 1* Shure SM57
    - 1* AKG 451B


    Fazit:
    Der Sound ist mit Overheads plus Bassdrum schon gut und räumlich, nur eben etwas indirekt. Mir persönlich gefällt der Sound des Beta 52 im Vergleich zum D112 besser.
    Das SM57 für die Snare ist einfach gut, robust und schirmt recht stark ggü. der HiHat ab. Im Gesamtmix bekommt man durch das zusätzliche Mikrofon mehr Kontrolle über die Position im Stereo-Panorama und kann gezielt Hall zugeben. Es wird aber auch aufwendiger bei der Nachbearbeitung und ist zur Kontrolle des eigenen Spiels nicht unbedingt notwendig.
    Das 451 ist ein tolles Mikro, bei mir aber leider irgendwie überflüssig. Die Overheads nehmen die Hihat schon so gut auf, daß man es auch weglassen kann. Vielleicht probier ich es mal auf der Snare - wenn ich mutig bin. ;)


    Hinweis: für die Toms sind bei mir Sennheiser E-604 in Planung, dazu ein sehr guter Vergleich auf amazona.de mit Sounds


    Vielleicht ein weiterer Hinweis für die Planung. Das restliche Equipment sollte auf ähnlichem Niveau wie die Mikros sein. Was nützt ein hochwertiges (und teures) Overhead, wenn es durch einen rauschigen Vorverstärker läuft?
    Dazu stellt sich auch die Frage der Software und Lernkurve beim Aufnehmen. Es ist gar nicht nötig, gleich mit einem großen Set anzufangen. Es braucht ohnehin ein paar Aufnahmen und Mixe, bis man sich allein mit den Basics sicher auskennt und seine Einstellungen für die Effekte gefunden hat. Und wenn es in erster Linie, um eine Fortschrittskontrolle des eigenen Spiels geht, reicht sogar ein gutes Kondensator-Mikro in zwei Metern vors Set gestellt. Man hört ausreichend gut, ob die Hihat zu laut ist und die Ghostings leise genug.
    Mehr Equipment bedeutet im Regelfall auch mehr Aufwand und mehr Risiko.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    aktuell schaffe ich eine bis zwei Stunden pro Tag, am Wochenende etwas mehr. Mangels Proberaum stehen Fußmaschine und Pad im Wohnzimmer und sind schnell erreichbar. Oft daddele ich allerdings mehr zu Platten oder Klick rum, als daß ich konkret übe. Das Buch "66 Drum Solos for the modern Drummer" von Tom Hapke gefällt mir recht gut, werd ich jetzt durcharbeiten.


    Mir kommt Dein Programm etwas monoton vor. Ich würde zumindest die Intervalle kürzer halten (3 Min) oder aber innerhalb der Blöcke variieren. Aktuell ist das eine rein spezifische Kraft-/Koordinationsübung der Hände. Das ist sicher auch sinnvoll, bildet aber die konkrete Spielsituation nur bedingt ab.


    Du könntest z. B. innerhalb eines Blockes auch mal R-r-r-r/R-r-r-r/L-l-l-l/L-l-l-l oä. jeweils mit Akzent auf den ersten Schlag einbauen. Das fordert gleich auf andere Weise und bildet die Fähigkeit zur dynamischen Kontrolle aus. Ich kann mittlerweile auch mal HiHat-Pattern mit links spielen, habe aber auch Wochen damit zugebracht.


    Was Du ebenfalls mal einbauen könntest sind Shuffle-Figuren. Speziell den Halftime-/Funk-Shuffle finde ich durch die nicht gleichförmige Bewegung recht schwierig. Das kann man unisono spielen oder auch zwischen den Händen abwechseln.


    Die Bücher von Rick Latham sind vielleicht auch interessant, da er sich u. a. um das saubere Spiel zwischen Händen und Füßen kümmert. Samba-Bassdrum mit einfachen Handpatterns zur Förderung der Koordination (Alignment).


    Vielleicht bin ich etwas langsam beim Lernen. Es bei mir mehrere Monate gedauert, bis ich Doubles über einen längeren Zeitraum sauber spielen konnte. Ich übe allerdings auf dem Moongel-Pad mit schweren Stöcken (Vater Shedder, Power House, Virgil Donati, ...).


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    den 210-2 hab ich auch fürs Overhead im Einsatz. Die Höhe reicht grundsätzlich aus, man ist aber tatsächlich mit dem Schwenkarm etwas in der Aufstellung begrenzt. Auch ist die Nutzung mit zwei Großmembran-Mikros auf Schiene bei voll ausgezogenem Arm grenzwertig - besser zusätzliches Gegengewicht montieren (z. B. Drum-Klemme).


    Das KM 21021 ist für diesen Zweck besser geeignet, ist aber eben nicht so flexibel für andere Anwendungsgebiete in niedrigen Höhen (Snare, Hihat, Git-Amp, ...). Ideal wäre sicher die Kombination von 21411-Ständer mit dem 21231-Arm, liegt preislich aber bei knapp 150 Euro und ist ein reines Overhead.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    für die Drums habe ich den 770M. Dank Forum-Suche ist mir heute der Sennheiser HD 280 (100 Euro) mit bis zu 32 dB Dämpfung über den Weg gelaufen, da ein Freund ebenfalls einen Kopfhörer sucht. Für den Sennheiser gibts - im Gegensatz zu dem Vic Firth - auch mal neue Ohrpolster zum Tauschen, was gelegentlich ganz angenehm ist.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    mangels Proberaum steht bei mir seit Weihnachten das Doppelpedal mit Pearl BD-10 Practice Pad im Wohnzimmer. Davor habe ich lange nicht mehr mit meinen Pedalen gespielt, sondern nur mal am "Fremd"-Set. Schon mit ein paar täglichen Übungen kann man sich enorm verbessern.


    Du solltest Dir vielleicht überlegen, was Du spielen willst. Dann kannst Du Dir ein Programm zurecht legen und das nach und nach durcharbeiten. Für Fills mit Kombinationen aus Händen und Füßen kann man anders üben als für schnelle Grooves.


    Klassiker sind: rechts-links mit den Händen und rechts-links mit den Füßen, rechts-rechts-links (Triole) mit den Füßen gefolgt von Akzent auf Snare und Becken, vier Sechzentel mit den Füßen auf eins oder drei im Groove.... und vieles mehr. Am Anfang sind aber einfache Achtel sauber in Time schon Herausforderung genug. ;)


    Eine Variante: Achtel mit den Füßen und darüber Singles oder Doubles mit den Händen. Dadurch lernt man gleichzeitig Time und Koordination. Interessante DVDs gibt dazu von Herrn Lang (z. B. "Ultimatives Schlagzeug")
    Zweite Variante: Umstellen auf links. Hihat-Pattern mit links, Backbeat mit rechts und Fuß mit links. Das schult gleichzeitig die linke Hand, die man ja meist nur für Backbeats nutzt. Das ist am Anfang sehr ungewohnt und sorgt schnell für Muskelkater. Aber... danach sind Ghostnotes auf der Snare viel leichter
    Für später: Doubles mit den Füßen, Vierer mit den Füßen im Wechsel mit Singles


    Gruß


    Frank



    PS: In Sachen Kraft kann man auch Mountain-Bike mit Klickpedalen fahren und Druck-/Zug-Technik trainieren.

    ... interessantes Video, werde mal die Idee fürs Pearl-Pad probieren. Da ergibt sich tatsächlich ein recht großer Abstand.


    Zum ursprünglichen Problem gibt er aber letztlich nur den Tip, das leichte Spiel des Bauteils auszunutzen und das angeschraubte Element beim Festziehen etwas nach unten zu drücken. Dies erzeugt den leichten Winkel der Beater zueinander.



    Zur Info: die Madenschrauben an der Federfestigung sind wahrscheinlich 3/16". Da sie sich aber mit einem 2,5mm Inbus gut bewegen ließen, habe ich sie (ich glaube) gegen M5*4mm oder M4*5mm getauscht. Es war ein leichter Widerstand beim Eindrehen feststellbar, aber unproblematisch.
    Weiß jemand, wo man Innensechskant-Schrauben in Zoll-Maßen bekommt?!?


    Gruß


    Frank