Beiträge von newbeat

    Ähh, ja.
    Sagt mal wie häufig ist denn die andere Band im Raum? Einmal pro Woche? Dann könnte dein Kollege also pro Probe, zusätzlich zur Miete 5 Euro latzen. Ganz ehrlich, ich würde diesen Wucher nicht mitmachen.
    Ich denke mal die Musiker der anderen Band werden wahrscheinlich auch noch weiteres Equipment von euch nutzen. Haut einfach jedem von denen eine Pauschale von 1-2 Euro zur Miete drauf um die
    Benutzung eures Materials abzugelten. Das tut keinem weh, und ihr habt den Verschleiß bezahlt bekommen.

    Wenn das Lied 30 Jahre alt wär - cooles Ding.
    Aber heute sowas zu veröffentlichen - OMG!

    Nein. Falscher Ansatz. Wäre das Lied gut oder cool - dann wäre es egal ob es vor 20, 30, 50 Jahren oder heute aufgenommen wäre. Es ist aber einfach nicht gut. Da fehlt jegliche innere Kohärenz und auch nur ein Ansatz eines magischen Moments.

    Ich hab ja noch überlegt ob ich mir das am Samstag geben soll oder nicht. Gottseidank war ich nicht da.
    Die Leistung von 2005 war ja schon zweifelhaft und schon damals war der Arme ja schon arg von seiner Arthritis gebeutelt. Die hat sich offensichtlich in den letzten 6 Jahre wohl noch weiter verschlimmert. Man kann nur sagen, Ginger hör auf - auch deiner Legende, deiner Gesundheit und deinem Publikum zuliebe. Da behalte ich lieber in guter Erinnerung ihn noch in voller Energie, Ende der Achtziger/ Anfang Neunziger in Bonn in der Jazzgalerie erlebt zu haben.


    Wie war das mit der Überheblichkeit?


    Was meinst Du, befähigt Dich Kritik an den von Dir aufgezählten Dingen in Deiner Art zu üben? Deine Existenz? Du kannst Deine Meinung wieder geben, dann aber bitte in einer angemessenen und respektvollen Art, oder bist Du Masochist und möchtest ebenfalls in der von Dir getätigten Weise beurteilt werden? Oder bist Du gar ein Ignorant der für Kritik gegen die eigene Person unempfänglich ist? Ich würde es mir jedenfalls verbieten mich in Deiner Art kritisieren zu lassen und bin mir sicher, daß Du ein solch scharfes Wort auch nicht persönlich, Auge in Auge gegen jemanden führen würdest!


    Übrigens, Wenn Du müde bist: Leg Dich wieder hin! :rolleyes:

    Rumba, du schießt jetzt aber meilenweit über das Ziel hinaus. Two hat da relativ sachlich dargelegt was Faktum ist. Wenn ich mir wegen eigenen Unvermögens von einen Tischler einen Stuhl bauen lasse, dieser aber wackelt wie eine Fichte im Sturmtief, dann ist die Antwort "mach's doch besser, du bist gar nicht zu Kritik berechtigt" so die ungefähr unkonstruktivste Antwort auf eine schlechte Bewertung des ablieferten Werkstückes. Denn der Stuhl wackelt nichtsdestotrotz immer noch.
    Und wir als Fachpublikum, wenn man uns so nennen darf, sind durchaus berechtigt die dargebotenen Trommelei zu bewerten. Das kann natürlich sehr beckmesserisch werden, von wegen "Der Dennis ist bei 2:38 eine 512tel hinter dem Beat, deswegen ist das alles Mist", aber ich möchte mir weder von dir oder sonst jemanden meinen Mund verbieten lassen.


    Ganz scharf gesagt: Du bist nicht in der Position Maulkörbe zu verteilen.

    Also, dem Copeland schlechtes Timing vorzuwerfen ist schon arg Korinthenkackerei. Da wackelt und eiert der Herr Peart aber deutlich mehr. Und, ähem so ein Timing wie bei beiden Herren würden man sich auch nur ansatzweise bei manchen Hörzonengeholpere wünschen. Copelands Solopassagen fand ich recht schwach und uninspiriert. Da fehlte mir der rote Faden durch das Ganze, zu hektische abrupte Wechsel, naja halt Copeland. Gavin bleibt bis jetzt der Gewinner nach Punkten ;).
    Und wenn ich mit 86 noch so spielen konnte wieder Haynes, großes Kino, der weiß noch was er macht und setzt es auch um.

    A propos Tomsound: wer sich bei für Harrisons Schlauch-Gimmick bei 2.13' interessiert, dem sei der Modern Drummer Artikel von Glenn Kotche empfohlen, der diesen Krautrock-Kunstgriff "The Mani Tom" nennt.


    Ich weiß aber nicht ob das wirklich auf Mani "Elektrolurch" Neumeier erfunden wurde. Soweit ich mich erinnere gab es schon Anfang der Sechziger Trixon FTs die mit Schlauch ausgestattet waren. Auf jeden Fall gab's in den 70ern entsprechende Konstruktionen von Sonor auf Phonic Toms.


    Der Royster gibt mir gar nichts. Irgendwie messe ich alle Caravan Versionen an der Jazz Messengers Version. Das ist zwar mal wieder Geschmackssache, aber bei der Royster Version vermisse ich jeglichen Verve oder Explosivität. Da knistert nichts und dementsprechend bin ich ungerührt.

    Was mich interessieren würde sind die eingeworfenen Fakten, die als solche akzeptiert werden, wie z.B.

    Ja, da hakt es manchmal, ist aber halt auch ein subjektive Sicht des Verfassers.

    1. "Studiozeit und Vertrieb waren früher so teuer, dass ausschließlich Großunternehmen sie finanzieren konnten."
    Für das erste Demo meiner Band im Jahre 1983 haben wir damals 4-500 DM pro Tag für ein Studio in Hannover bezahlt. Mit Aufnahmeleiter.
    Wenn ich mich heute umschaue ist das nicht unbedingt billiger geworden. Gute Studios kosten auch heute noch ihr Geld.
    Unerschwinglich, oder nicht erreichbar, war ein Vertrieb ausserhalb der Majors sowie das Herstellen von Schallplatten.

    Hmm, 1983 war ja schon die Dekade der unabhängigen Strukturen. Er bezieht sich da wohl auf die 60er/70er, als Studios noch zum großen Teil labelgebunden waren und nur Supergruppen sich monatelang dort für ihr nächstes Konzeptalbum rumlümmeln durften. Das ist heute anders, da kann jeder mit seinem Homestudio auch Monate bis Jahre an seinem Dreifachalbum rumbasteln. Ob da aber was Tolles rauskommt, steht auf einem ganz anderen Blatt.


    Vertrieb: Auch da sind die 80er ja anders gewesen, 1983 war EfA ja schon am Start und hat für Deutschland so einiges bewegt.

    Upps, hier geht's ja konstruktiv ab ;).


    @Renttuk:
    Natürlich ist Musik eine Ware. Die Frage ist nur einfach, welchen Wert hat sie, wie wird dieser bemessen und wer tut das? Und da sind wir ganz schnell wieder bei den ollen Kalle und Friedel. Das fatale Dreieck von Arbeitskraft, Zeit und Lohn. Wurde das Problem zu der Zeit der beiden alten Säcke noch mit Streikbrechern, Lohndrückern und dem einfachen Zusammenknüppeln und -schießen der ungehörigen Proleten erledigt, so ist heute das subtile, "selbstbestimmte" Selbstausbeuten das Rädchen für das Drehen an der Lohnspirale, bzw. das Verbilligen einer Arbeitsleistung (und dazu gehört dann ja auch Musizieren). Das digitale Zeitalter macht uns ja alle zu immer und überall erreichbaren "Spezialisten". Und dieser Faktor läßt sich sehr gut ausbeuten. Das ist der Denkanstoß den ich mit dem ersten Artikel geben wollte. Wieviel leiste ich als Künstler umsonst und gehe in eigene Vorleistung, bis jemand mich entdeckt, fördert, vermarktet?
    Wie mache ich mich bemerkbar in diesem Malstrom des digitalen Rauschens, wo jeder sich produzieren, veröffentlichen und zum Depp machen kann?
    Die "klassische" alte Musikindustrie in Form der Majors, bleibt da offensichtlich konservativ und fährt damit (noch?) gut. Man setzt auf den repetiven Charakter der Popularmusik, im Sommer irgendein Trällerliedchen, lateinamerikanisch angehaucht, in dem die Schlagwörter "Sol, Playa, Fiesta" so häufig wie möglich vorkommen und im Winter wieder was im Stile von "Last Christmas". Das war jetzt überspitzt, aber eben einfach "keine Experimente".
    Ich hab eh das Gefühl, dass sich so richtig viel nicht bewegt. Liegt aber gerade in dem Bereich Popularmusik (das ist übrigens ungleich von der landläufige sogenannten "Pop-Musik") einfach in der Natur der Sache. Seitdem das afroamerikanische Volkslied, aka Blues, Einzug in die mittlerweile komplett globale Popularmusik gehalten hat, gibt es das offensichtlich repetive Moment. Selbst Stile wie Metal oder Elektrokram ziehen ihren Saft immer noch aus diesen Wurzeln (wobei Metal mit all seinen Abarten wahrscheinlich am weitesten vom Orginal entfernt ist und so eine Art Blues des Kalkleisten-Landeis darstellt). Elektronische Musik liegt da schon näher dran und ist unglaublich repetiv und nur voll mit Zitaten (man denke an den "Amen Brother Break" der Winstons). Beim Aufkommen des ganzen Elektronikkram haben wir das, egal ob man es jetzt mag oder nicht, trotzdem als progressiv und neu empfunden. Deswegen stehe ich der Aufforderung des TAZ-Artikels, dass man doch irgendwas mindblowing Neues produzieren soll, das mit alten Regeln bricht, sehr skeptisch gegenüber. Im Endeffekt benutzt doch genau das was schon da ist, zerpflückt Zitate, fügt hier etwas aus einem Stil hinzu, benutzt eine ausgewöhnliche Performance oder Instrumentierung und Ooops, da ist die Ausdifferenzierung und Abgrenzung zum Rest. Ohne Frage kann dabei was großes und auch Berührendes raus kommen.


    Aber trotzdem, und gerade heute muss es gesagt sein: "Früher war mehr Lametta!"

    Ich gehe mit Max da weitgehend d'accord. Die Verhältnisse sind nicht schlechter, sondern schlicht andere geworden. Mit allen dazugehörigen Vor- und Nachteilen. Wie im Artikel erwähnt, gehört für mich dazu die Zerschlagung der Independent-Strukturen wie man sie aus den 80ern und frühen 90er kannte. Dafür gibt es mittlerweile aber andere Strukturen, die effizienter mit den neuen Medien umgehen können. Das will man als verbohrter alter Musiker oder im Musikkgeschäft Tätiger dann aber nicht sehen und postuliert eine Verschlechterung.
    Auf der Negativ-Seite sehe ich aber eindeutig, ähnlich wie der TAZ-Artikel, den sich weiter verschärfenden Trend zur Selbstausbeutung. Jeder kann alles und soll es gefälligst auch tun, selber Logos entwerfen, Flyer machen, umsonst spielen, alle sozialen Netzwerke füttern etc. Wer da nicht am Ball bleibt "hat sich halt nicht richtig reingehängt" und hat damit nach der Logik den Erfolg nicht verdient. Aber eigentlich alles Sekundärtugenden, die mit dem Musizieren selber nichts zu tun haben.
    Eklige Ausgeburten wie pay-to-play oder diese widerlichen Votinggeschichten, bei denen der Veranstalter die Verantwortung für den vollen Laden auf die Musiker abwälzt sind da leider die Folge des Ganzen. Das hängt nicht nur mit dem technischen Fortschritt, sondern auch mit dem neoliberalen Bild des freien Marketes zusammen, und Musik ist eine Ware auf demselben. Es findet sich immer einer, der es für den Veranstalter umsonst macht, oder gar den Kartenvorverkauf mit Risiko und Vorkasse übernimmt.

    ... außerdem sind die Zildjians dem Stempel nach aus Mitte der 60er. Also quasi antik. Dafür zahlt der Liebhaber dann auch gebraucht was mehr. Für Becken die in diesem Verhältnisse immer noch Frischlinge sind (wie deine Turkish), gilt entsprechend ein herber Wertverlust (40%-60%) beim Wiederverkauf. Das pendelt sich erst bei höherem Alter und geringerer Verfügbarkeit nach oben.
    Geputzte Becken klingen übrigens auch nicht besser als ungeputzte. Aber da gilt auch: bei deinen Turkish könnte polieren vielleicht mehr zum Vorteil gereichen. Glattgespiegelten und bis auf brilliant polierten alten Zildjian K's wird der geneigte Beckenfanatiker eher skeptisch gegenüber treten.


    oder das. Die erste mini rock oper. Da war er sehr kreativ dass mit dem Floor-tom auf den toms ^^

    Ahh, "A Quick One" eine der besten Live Performance ever. Ich verlinke das noch mal sauber hier:


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    Die Stones wussten schon warum sie den Rock'n'Roll Circus nicht haben senden lassen. Ihre Leistung in der TV-Sendung waren gegen die Who geradezu erbärmlich.
    Und auch hier wieder Entwistle. Zu dem Kram, den der da am Bass, spielt noch die Kopfstimme im mehrstimmigen Chorgesang live abzuliefern: Respekt, Respekt. Mein Lieblinsszene ist aber am Schluss, wenn Townsend mit seinem Zinken das Mikro geradrückt. Immer wieder köstlich :D.

    schlagzeugus freakus
    Simon und Kenney sind beileibe keine schlechten Drummer. Aber der spezielle "The Who"-Sound war nur mit Moon möglich, bzw. sein Zusammenspiel mit Entwistle. Hör einfach noch mal das "See for Miles"-Orginal. Bei der Version mit Simon hör ich drei Who-Members mit einem Sessionschlagzeuger die ihre eigene Nummer covern. Nicht schlecht, aber da fehlt mir das gewisse kranke, englische Etwas. Das macht der Prtnoy dann schon wesentlich "werktreuer". Und Kenney als Small Faces und Faces Drummer schätze ich auch, aber nicht mit den Who.


    @all: Jaaaa, Entwistle ist eine Nummer für sich am Bass und der "Amazing Journey" Mann hat seine Lektion gemacht. Geblockt hat mich vor Jahren das hier:


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    Apropos Amazing Journey, erstaunlich und schön, dass es mittlerweile verdammt viele isolierte Spuren (wie oben von Entwistle) bei Youtube zu finden sind. Hier das orginale, isolierte und wirre Getrommel vom Moon:


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    Ich finde es ja immer recht schwierig Moon the Loon adäquat zu ersetzen oder zu kopieren. Orginal bleibt Orginal. Da sind vorher ja auch Kenney Jones und Simon Phillips dran gescheitert.
    Nichtsdestotrotz macht der Portnoy das verdammt nah am Moon. Den Sänger Gary Cherone finde ich noch erstaunlicher, das ist ja wirklich ne Daltrey-Kopie.


    Als Antithese: hier Mooney siebzehnjährig am Standardset mit den ersten zaghaften Ansätzen seiner späteren Extrovertiertheit:


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    Sowohl einge im Publikum als auch Pete Townsend haben da wohl ein bisschen tief ins Pillen- und Marihuana-Döschen geguckt ..

    Der Vergleich hinkt!
    4pc mit HH, Ride und Crash ist wie ne Gitarre mit Amp.
    Mehr Becken und Drums = mehr Amps und Pedale.

    Eben, das klassische Four Piece mit HH, Ride und Crash würde ich als Goldstandard setzen. Alles was weniger hat wird minimalistisch, alles was mehr dazu kommt ist Firlefanz.


    Im "minimalen" Bereich ist das Konzept mit Bass Drum, Snare, Floortom + HH und CrashRide eigentlich zu fast allen Sachen immer noch funktionabel. Wenn es dann weniger wird,
    fangen die richtigen Abstriche an. Hihat weg und nur noch mit CrashRide, oder nur mit Hihat? Das engt schon ein, genauso mit der fehlenden Standtom ein ganze Klanggruppe entfallen würde.


    Beim Ausbau nach oben fängt dagegen die Geschmacksache an. Klassischerweise ist die erste Ergänzung ein zweites Crash oder ein weiteres Tom. Und da wird's dann tricky - ein kleineres Hängetom
    als das was man schon hat? Eins was zwischen dem vorhandenen HT und der ST liegt? Oder ein zweites ST? Als nächster Schritt kommt dann das spezielle, China, Splashes, Dofuma ...


    Was jetzt folgt ist doch nur noch Luxus - noch mehr Toms und noch mehr Becken bis zur Redundanz. Bei einer objektiven Kosten/Nutzen Kalkulation wird man schnell merken, dass alles was über
    das Four Piece hinausgeht immer defizitärer wird. Spass machen tut es trotzdem.
    Im Proberaum hab ich auch immer ein zweites ST am Set. In 90% der Gigs lasse ich es aber auch da und bin dann wieder beim o.g. Goldstandard + ein weiteres Crash. Mehr schleppen, weniger Platz im Auto
    und Platzprobleme auf der Bühne wegen einer Trommel mehr. Pff, da mach ich mir doch das Leben einfacher ohne das Ding.


    P.S.: Edith hat den letzten mißverständlich Satz noch was ausgebessert.

    Ürks. Da ist doch noch ein Aushilfsgig reingerutscht. Ich versuche den noch erfolgreich abzuwenden, bzw. mit Freitagabend zu tauschen. Ich gebe mich da mal siegessicher, und würde gerne einen der Fahrplätze beim Willi reservieren. PM unterwegs.