Wie der Kritische erwähnte: Als Alternative an Diplomats denken. Hab ich auf einem 1976er Ludwig in 20/12/14. Passt wunderbar.
Beiträge von newbeat
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Roger Whittaker präsentiert:
- ein goldenes Hayman
- eine großartige Frisur inclusive Schnuppes
- eine sehr seltsame Art E-Bass zu spielen
- und eine Schweineorgel.Viel Spass:
[video]
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Ich bedanke mich auch noch mal herzlichst für deine Gastfreundschaft - hat viel Spass gemacht trotz der kleinen Runde! Ich hoffe, dass das nächste Mal mehr Rhein/Ruhr-ler wieder aus den Löchern kommen!
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Prima, ich teste dann mal die Anreise per öffentlichen Nahverkehr ins Bergische Land ;-).
Dementsprechend bringe ich kein Set mit, kann aber irgendeine Schnarre oder Becken mitbringen.
Gibt es ein spezielles Interesse an einem Produkt aus dem reichhaltigen Angebot meines Vintage-Gemischtwarenhandel?
Z.B. den 60er Jahre Aveden Satz bestehend aus 16&18 Crashes, 21 Ride und 15er HH? -
Ich muss da auch noch mal ein dickes Lob aussprechen, mit Abstand einer der besten Restaurierungsthreads!
Interessante Sets, Tolle Aufarbeitung, phantastische Photos! Hut ab, und bitte weitermachen! -
Schöne Idee Willi, da bin ich doch gerne dabei!
Ich melde mich mal unverbindlich für den 24./25.5 oder das folgende WE an. Bitte nicht im Juni, da bin ich die ganze Zeit im Urlaub. -
Haste mal irgendwo ein Foto von der Ludwig & Ludwig?Ich spiele normalerweise zwei Snares. Eine 14x6er Solid-Snare für Drumset und eine 14x4er Ludwig & Ludwig NOB aus den 1920ern für Konzertantes. Damit geht eigentlich alles, wobei die Ludwig sicher nicht jedermanns Sache ist (Ich geb das Ding allerdings nie wieder her. Was besseres im Metall-Snare-Bereich gibts für mich nicht). Sie hat selbst in der Mitte gespielt ordentlich Obertöne, wofür diese Kessel allerdings auch bekannt sind.
Hab ich!
Ludwig Snare an für sich sind meist ein Bank, gerade die alten. Mein Eimer hat das "Gene Krupa"-Gefühl quasi schon eingebaut, recht fett und bauchig - auch nicht jedermanns Sache - aber macht Spass zu spielen. Bei Aufnahmen recht schwierig, gerade bei der direkten Abnahme,
über Overheads allein kommt sie sehr schön. -
Meines Erachtens nach braucht man eigentlich nur eine Supraphonic in 14"x5". Damit wird alles recht gut bedient. Ausserdem eine sehr dankbare Recording Snare
Diesen puristischen Ansatz kann ich aber selber auch nicht einhalten. So sammeln sich immer wieder Schnarren unterschiedlicher Hersteller, Materialen und Größen bei mir an.
Ich bin da aber ein recht treuloser Snarebesitzer (im Gegensatz zu Becken, die wenn sie einmal im Kreis der Erwählten aufgenommen wurden, nie wieder gehen), Snares kommen und gehen bei mir
ständig.Daher hier nur der momentane Stand, sind 7 Stück und natürlich alles alte Eimer:
5"x14" Ludwig Supraphonic aus den 70ern
6,5"x14" Ludwig & Ludwig Maple von irgendwann zwischen 1935 und 1940
5"x14" Leedy & Ludwig Maple von 1955
6,5"x14" Slingerland CoB von 1970
5"x14" Sonor D425 CoB nahtlos mit Parallelabhebung von 1967
5"x14" Sonor D471 Buche von 1969 (multibrilliant rot)
5"x14" Sonor D471 Buche von 1966 (Superperloid silbergrau)
Wie oben schon erwähnt, wenn alle bis auf eine gehen sollten, dann bleibt die Supraphonic im Haus.
Es gibt aber auch Exemplare denen ich hinterher heule, z.B. bereue ich immer noch den Verkauf der 5,75"x14" D505 Sonor Ferro-Schnarre. Schnüff. -
Charles Bradley fällt mir noch spontan ein. Hier ein kompletter Gig in Form einer Playlist: KlickUpps, ist das nicht Homer Steinweiss von den Dap Kings am Schlagzeug? Der ist auch ne Bank in Minimal-Soul/Funk-Drumming. Meist nur mit Kleinst-Set unterwegs, BD, SN, HH und ein Ride. Manchmal noch ein Standtom dabei.
Sharon Jones & Dap Kings (Meine absolute Live-Empfehlung!):
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Mein Problem jetzt: Ich MUSS Fachliteratur verwenden. Ich darf auch andere Literatur und das Internet für meine Recherche verwenden, jedoch muss ich auch Fachliteratur verwenden.
Ein Blick nach rebeats.com hilft.
Ist aber natürlich alles in Englisch und meist nach den großen amerikanischen Companies (Ludwig, Gretsch, Slingerland und Leedy) gesplittet.
Recht brauchbar für die Histographie des Drum Sets ist "Guide to Vintage Drums" von John Aldrige. Sein Bildmaterial ist aber recht mäßig.
Mit einem Fokus auf Metal-Schlagzeuge tust du dir keinerlei Gefallen, interessiert keine Sau, zu eng eingegrenzt und musikhistorisch völlig
irrelevant.
Bezüglich Schlagzeug in der Rockmusik und seine Entwicklung würdest Du auf breiteren Füßen stehen, da gibt es "The Drum Book: A History of the Rock Drum Kit"
von Geoff Nichols. Das kenne ich aber inhaltlich nicht.Guck mal hier ob dir was gefällt: http://www.rebeats.com/books.html
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Wie sieht es mit den Gratungen aus? Spitze 45° oder rund? Wenn die rund sind, dann ist ein Performer. Und diesen Verdacht hätte ich auch ...
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Die GEMA ist keine Behörde, sondern eine Verwertungsgesellschaft in der Form eines Vereines.
Und bevor das Schreiben von der GEMA hier wieder missverstanden wird, nein man darf trotzdem nicht einfach ein Video erstellen und bei YT veröffentlichen, das mit urheberrechtlich geschützter Musik unterlegt ist.
Und das steht eindeutig auch im Schreiben der GEMA, nur ist die GEMA nicht dafür zuständig jemand dieses zu erlauben, sondern der Rechteinhaber (Urheber) bzw. sein Verlag.
Von daher ist der Hinweis von Youtube nur etwas zu veröffentlichen an dem man auch die Rechte hat, absolut notwendig und folgerichtig.Wer mehr wissen will kann ja auch gerne wikipedia bemühen:
WIKI - Youtube - Urheberrechte -
Die Champion Kessel wurden entfoliert, geschliffen und dann mit Klarlack behandelt.
Zusätzlich hat man den Kesseln noch eine spitzere Gratung verpasst.
Würde ich auch so sehen, jedoch Snap-Lock auf einem Champion? Das wäre dann eher eine Phonic Sache. -
Bis Mitte der Siebziger gab es bei Sonor keine Ferro-Mangan-Stahl Schnarren. Das war alles CoB und ab ca. 1965 bei den höherwertigen Serien (D425, D426 und D444) mit nahtlosen Kesseln.
Entsprechend steht da meist nur "Metallkessel". -
Danke Newbeat, ich glaube das ist sie, oder?
Yepp, genau die meine ich! Bis auf die Böckchen genau das Modell. Da haben die wohl Anfang der Siebziger ein bißchen am Design rumgefummelt.
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drummer75:
Das ist keine Swinger, dagegen spricht der Zweipunkt-Dämpfer und der Kessel.
Der Kessel ist wahrscheinlich ein D-444 Kessel, also CoB nahtlos. Die genaue Bezeichnung der Schnarre kenn ich nicht, kann sein, dass die
trotz der Ludwig-Kopie Böckchen immer noch D-444 hiess.
Einschätzung: das war damals obere Mittelklasse. Nahtlos gezogene Kessel sind schon eine grandiose Sache. -
Jaja, als Signature noch nicht Signature hiess, aber Signature war ...
Der gute Buddy hat tatsächlich zweimal 16"x16" gespielt. war seinerzeit auch nicht ungewöhnlich, hat der Gene auch gemacht.
Außerdem waren wahrscheinlich nicht die 14er vergriffen, oder alle bei Max&Art, sondern die 18" FTs Mangelware (wäre Zusammenhang mit einem 13" Tom
auch ein logischer Aufbau). -
Nach langer Zeit klinke ich mich auch mal wieder ein.
Das Problem an dem solche Threads aus Prinzip kranken ist, dass sehr viele Leute meinen, dass ihr Geschmacksurteil auch ein Werturteil ist. Leider ist das ist meistens mitnichten.
Als Beispiel greife ich mal in die unterste Schublade des Geschmackes, meines jedenfalls. Wenn ein besoffner Vollidiot (oder gleich ein Rudel) mir entgegen kommt und mir die Hookline von "Was geht ab, wir feiern die ganze Nacht!"
ungefragt ins Ohr rülpst, muss ich mich reflexartig übergeben. Allein das Anspielen des ersten Akkords löst bei mir einen sofortigen Fluchtinstinkt aus.
Halte ich die Nummer jetzt für schlecht? Nein, im Gegenteil - Respekt vor den Atzen, die haben genau das mit der Nummer geschafft was sie wollten. Es sollte ein Appell an die niedrigsten Instinkte
und mitgröhlbar bei 5,7 Promille sein. Und es ist es geworden und noch ein Erfolg. Tja, nur genau das Gegenteil von meinen Geschmack.
Musik misst sich nicht an den Fähigkeiten des oder der Künstler(s), oder an der Komplexität. Musik misst sich daran, ob sie dass was sie transportieren bzw. vermitteln will auch wirklich rüberbringt.
Auf's obige Beispiel bezogen - es gibt im Sumpf des musikalischen Zentralnervenzuckens garantiert hunderte "Ballermann"-Barden die seit Jahren versuchen so ein Ding wie Atzen hinzulegen, haben es aber nicht geschafft.
Bei der Nummer aber passt offensichtlich alles für's Ziel(publikum), Art+Timing+Länge der Hookline, Mitgröhl-, Rums&Bums-Faktor usw. Auch wenn's gefühlter Dreck ist, das muss erst mal hinkriegen.Sowas gilt z.B. ja auch für die schon erwähnten Tocotronic, warum sind die schlecht? Weil sie lausige Instrumentalisten sind? Trotzdem vermittelt "Wir sind hier nicht in Seattle Dirk" ein ganz bestimmtes Gefühl, der Song
funktioniert im Zusammenhang von Form und Aussage. Ist zwar auch nicht mein Ding, aber wie gesagt - klappt ja bei Tocotronic. Zumindest kann ich Tocotronic irgendwie weiten Teilen ignorieren. Und wenn wir schon beim Rundumschlag sind:
Bei Toto fällt mein Geschmacksurteil ja verheerend aus. Muss ich die etwa gut finden nur weil das so perfekte Musiker sind? Trotzdem langweilen mich "Africa" und "Roseanna" als Songs zu Tode. -
???
Ich war ja schon mal da, aber WER um Himmelswillen ist denn dieser Seppel? Eine mir völlig unbekannte Person. Kommt der etwa auch zum RR-Stammtisch? -
in welcher Welt lebst du denn? Wir zahlen für unseren Proberaum fast 300 € im Monat, was ein Leihset bei einschlägigen Anbietern kostet lässt sich nachlesen, mit 5€ pro Tag ist das sicher nicht getan...was ein fell kostet, brauche ich dir wohl nicht zu erzählen...
aber ja...Geiz ist geil und so
Die Frage kann ich gerne zurückgeben. Der TS möchte 20 Euronen monatlich für die alleinige Setbenutzung - die Raummiete ist eine andere Baustelle. Das wären 240€ als Anteil einer Person. Bei zwei Schlagzeugern komme ich dann auf 480. Also, ich gebe nicht fast 500 Euro im Jahr für Felle aus, du etwa? Gut, wir wissen jetzt nicht was für eine riesige Ballerburg im Proberaum steht, aber das Hauptproblem-Fell wird auf der Schnarre sein. Das Problem umgeht man ganz einfach so, dass jeder seine eigene spielt (war weiter oben auch als Vorschlag und ist auch meine dringende Empfehlung).
Daher kurz meine Abhakliste für den Threadstarter:
1.) Wählt genau einen Ansprechpartner/Verantwortlichen aus der anderen Band aus. Am besten den Bandleader, denn dann gibt es keinen Ärger bei evtl. Besetzungswechsel. Dieser überweist euch die Kohle für die ganze Band und steht persönlich finanziell verantwortlich für etwagige mutwillige/fahrlässige Beschädigungen und Zerstörungen an eurem Equipment gerade.
2.) Die Komplettsumme, die die Anderen zahlen setzt sich aus Miete, Nebenkosten (Strom? Heizung?) und einer Benutzungpauschale eures Equipment zusammen. Wie die dann diese Summe unter sich aufteilen ist euch schnurzpiepegal, denn s.o. - nur einer von denen zahlt an euch.
3.) Macht vorher eine Liste des Verschleißmaterials das gemeinsam benutzt wird (Schlagzeugfelle, Gesangsanlage, Kabel, Aschenbecher, Bassisten usw...) und überschlagt die ungefähren Kosten. Diese Summe dann durch zwei teilen und auch ihr zahlt entsprechend die Hälfte in den Pott.
4.) Beim Schlagzeug eigentlich Becken und Snare von der Benutzung ausschliessen. Platz für zwei Beckentaschen und zwei Schnarren wird's ja wohl geben. Am besten in einen abschließbaren Schrank, dann gibt es keinen Knatsch. FuMa könnte auch jeder seine spielen, dass ist Geschmacksache.