Beiträge von Kissan
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Hallo,
kein Thema.
Heute klappt es zwar nicht, da bin ich außerhäusig, aber morgen könnte ich mal was versuchen.
Das kann ich dann via E-Mail verschicken, wer Lust darauf hat, kann es irgendwo hochladen.
Bilder wird es aber nicht geben (bestenfalls Fotos), meine Mikrofone sind sozusagen blind.Grüße
JürgenPS
Das mit dem Unterschied Ahorn-Birke war nicht so ernst gemeint, dass ein Chinesen-Superstar anders klingt als ein abgelagertes Teutonen-Hilite, sollte nicht verwunderlich sein, die Farbe ist da noch am Ähnlichsten.Ich hab noch einen Meshhead-Satz in 22 - 14 - 12 - 13 - 16, der ist effektiv Neu, den würde ich für 20 Euronen abdrücken (das reicht für das Porto und den obligatorischen Kasten Bier...).
Der Versuch, mit diesem Fliegengittern zu spielen ist bei mir daran gescheitert, dass da bei mir überhaupt keine Freude aufkommt. Spätestens wenn man mal einen Beat aufs Pakett legt, was wohl der ein oder andere Schlagzeuger manchmal tut, sprengen sich mir vor Ekel über den "Sound" die Fußnägel weg. Muss aber nicht heißen, dass das nicht für jemanden anderen taugt...
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, war in letzter Zeit unterwegs:
Jürgen: Wie sieht der aktuelle Aufnahmestatus aus? Soll ich dir meine Emailadresse zukommen lassen?
nacho: Sehr gerne. Für 20 Euro werd ichs gern mal versuchen und wenns was wird, werd ich meine Felle komplett umrüsten und mit den Becken nachziehen. Noch auf Jürgens Aufnahmen warten.
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Hallo,
wenn es interessiert, kann ich es ja mal aufnehmen. Dazu hätte ich gerne Noten, damit ich weiß, was ich spielen soll.
Am Anfang ist die Umstellung radikal, man gewöhnt sich aber daran.
Da die Trommeln noch Resonanzfelle besitzen, überwiegt zunächst der tennisschlägerartige Aufschlag, im Abgang hört man aber noch den Ton und man kann sogar unterscheiden, ob es Birke oder Ahorn ist oder so.
Die Snare klingt halt fetter als fett und recht träge, die Becken haben einen sehr kurzen Splash-artigen Crash in gedämpfter Lautstärke und klingen praktisch kaum nach.
Die Ride-Becken haben ein extrem vermindertes Anschlagsgeräusch, scheppern dann halt so ein bisschen nach, Hi-Hat ist mit Neopren auch stark verkürzt und von der Spielweise ein bisschen gewöhnungsbedürftig, nach drei Wochen klappt das aber. Die Gummiauflagen für HH und RC sind relativ extrem. Am Ride war es mir vom Aufschlag her zu hart, da habe ich das wieder herunter genommen, nebenbei nahezu tot der Klang. Bei der Hi-Hat klingt es dann halt wie Topfdeckel mit Topflappen, scheiße, aber man kann die Stockschläge gut identifizieren und auch wo sie auftreffen.
Die Gewebefelle habe ich eher locker aufgezogen, der Rückprall ist sonst sehr stark und meine Felle sind auch sonst nicht so feste angezogen. Alles Gewohnheit.
Das was mich daran begeistert, ist eben, dass ich relativ schnell daraus wieder ein normales Schlagzeug bauen kann (Matten runter, Felle gewechselt, fertig). Und bei einer E-Bude würde mich stören, dass man sich da mit Sounds aus der Dose bescheißt. Es klingt ja dann immer, egal ob richtig oder falsch getroffen.Grüße
Jürgen
Vielen Dank! Das ist mal ne Antwort, mit der ich was anfangen kann. Ich weiß nicht, wie ernst es gemeint war. jedoch würd ich mich sehr darüber freuen, mal ne Aufnahme zu hören. Beim großen Ypsilon findet man nichts Brauchbares in dem Sinne. Besonders interessiert mich dabei der Klang der Crashes, Snare und Bassdrum. -
Hallo,
ich habe die einlagigen Felle von ddt in 24-16-15-14-13-12-10 und zwar schon so lange, dass ich nicht mehr weiß, was die mal gekostet haben.
Das erste BD-Fell ging kaputt und der Filzschlegel auch, seitdem klebt am zweiten so ein Kevlar-Schützerli (REMO Falam Slam).Auf der Kleinen Trommel (snare drum) liegt eine Gummischeibe, das Ding was in der Mitte verdickt ist und drumherum vier Violinschlüssel aufgeprägt hat.
Auf den Becken hängen die Neoprenmatten von HQ "Sound off", die Gummis für HH und RC habe ich auch, ersterer wird gerade benutzt, letzterer hängt so da.
[...]
Für 500 Euro sollte der oben genannte Gummi- und Kunstfaserkram locker erhältlich sein nebst Abendessen mit der Mama und den Nachbarn sowie Frühstück beim Instrumentehändler nebst noch ein paar Tafel feiner Schokolade und einem guten Lebenswasser.Danke für den Tipp, wäre ne Option, nur wie hört sich das dann an, abgesehn von der gedämmten Lautstärke? Das ist dann doch nicht mehr als ein "Plopp" auf den Becken und fast gar kein Geräusch aus den Trommeln, oder irre ich?
Wenns so wäre, wärs ja noch günstiger, sich ein Practice-Set zu besorgen. -
Soll das n Witz sein? Vinnie Paul ist DER Trigger Vorreiter... Bei dem is immer alles 100% getriggert!
Das dachte ich aber auch. Der Sound klingt sehr verdächtig danach.
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Nette Musik, genau mein Ding. Und folgt doch bitte nicht dem Rat von abemann und lacht euch einen Shouter an. Schöner klarer und reifer gesang wäre toll. Vielleicht etwas wie Russell Allen
Was da alles mit dem Sound gemacht wurde, kann ich nicht sagen, in meinen Ohren klingt es super, schöner Mix. Weiter so! Das Riffing ist mega fett und dein Drumming passt super dazu.
Was mich viel mehr wundert: Offensichtlich hat euer Bassmann ne Handverletzung, wie kann der das denn trotzdem spielen? Man sieht ja im Video deutlich, dass er die Saiten mit seinem Verband spielt. (Mir ist klar, dass der Sound wohl nicht von der Videoaufnahme stammt).
Edit: Cool, Plek angeklebt? -
3: Ich - also ich meine mir ganz persönlich, nich wahr - würde einfach mal Satz Meshfelle auf das Yamaha ziehen. Schont Muttis Nerven und es kommt sogar noch n' büschen Sound raus. Das hat bei mir in ähnlicher Situation bestens getaugt. Kann man auch nachtriggern.gruß rubber
An die Idee dachte ich auch bereits. Was benötige ich dafür? Meshfelle, Becken-Pads, Trigger, Kabel, Modul, handwerkliches Geschick, was noch?
Man kann ja nicht mit Sicherheit sagen, wie teuer das wird, aber wo beginnt die Preisspanne?
Edit: Hättest ruhig "n beten" stehen lassen können. Ich bin des Plattdeutschen mächtig -
Hallo liebes DF,
ich bin in letzter Zeit eher selten hier, doch momentan hab ich wieder ein ernsteres Anliegen, so dass ich euch aufsuche:
Ich spiel so wenig Schlagzeug wie in den letzten 6 Jahren nicht. Ich komm nur am Wochenende nach Hause, weil ich in einer anderen Stadt studiere. Deshalb ist spielen nur am Wochenende möglich. Mein Set steht bei uns im Haus im Wintergarten, direkt neben dem Wohnzimmer. Seit einiger Zeit möchte meine Mutter nicht mehr, dass ich spiele, weil es im ganzen Haus unerträglich laut ist. Sie geht kaum raus und ist deswegen total genervt.Damals stand mein Set immer in meinem Zimmer, da ging es dann halbwegs, wobei ich mich da immer mit meinen Nachbarn absprechen musste und, besonders im Sommer, sehr eingeschränkt war (bevor erste Schreie aufkommen: wir haben ein eigenes Haus, zwischen dem einen Nachbarn und unserem Haus liegen 50m und ein Acker dazwischen, zum anderen Haus sind es 7-8m also wenn ich spiele, und die im Haus sind, hören die praktisch nichts und es ist auch alles abgesprochen). Sie sagen zwar immer, dass das kein Problem sei, aber wenn sie draußen sind, auf der Terasse sitzen oder grillen, möchte ich nicht stören.
Nun haben wir umgebaut, ich hab ein größeres Bett, einen anderen Schrank, das Set passt nicht mehr.Dies war in unserem Wintergarten bisher kein Problem, da der zu dem weit entfernten Haus ausgerichtet ist und ansonsten leer stand.
Da ich bald mit meinem Bachelorstudium fertig bin und wahrscheinlich wieder in eine andere Stadt ziehe, spiele ich mit dem Gedanken, mein Set zu verkaufen, um auf ein E-Set umzusteigen. Ich habe schon oft gehört, dass es keine gute Idee sei, komplett von Akustik auf E umzusteigen. Spielgefühl, Ästhetik, Zubehör, etc.
Dann hab ich überlegt:Yamaha Stage Custom 6teilig: 6", 8", 12", 14", 16", 22" (glaub ich, nie nachgemessen) + Hardware
Pearl Masters MCX 14x6.5 + Bag
Mapex H750a Hihat Stand
Stagg 17" VB Crash, 16" Brilliant Crash, 10" Splash, Murat Diril Renaissance 13" HiHat, Murat Diril Renaissance 16" ChinaWas würd der ganze Kram bringen? Den ganzen Krempel verkaufen, 500 Euro drauflegen und dann ein gescheites (gebrauchtes) E-Set kaufen? Das neue E-Set vielleicht sogar mit die neue Wohnung nehmen?
Diese Gedanken schlepp ich nun ne ganze Zeit mit mir mit und weiß weder ein noch aus.
Was haltet ihr davon? Wie seht ihr die Situation? -
[video]
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Aktuelles Interview vom Modern Drummer Magazine mit Mike Mangini:
"Mike Mangini of Dream Theater
by Mike Haid
The announcement that Modern Drummer Hall of Famer Mike Portnoy had left his longstanding position as the reigning king of prog-metal drumming with Dream Theater sent shockwaves through the drumming community. Who could replace such an iconic figure in such a legendary band? Could this be the end of Dream Theater, the group that single-handedly created the prog-metal phenomenon that’s still thriving today?
The remaining members of Dream Theater chose to up the ante, and auditions were arranged for a who’s who of elite international drumming superstars. The list included Virgil Donati, Thomas Lang, Marco Minnemann, Derek Roddy, Aquiles Priester, Peter Wildoer, and Mike Mangini. As the world watched the intense auditions via the Internet, the seven world-class players competed in an attempt to win the coveted drum throne. When the smoke cleared, Mangini emerged as the band’s pick. The drummer’s amazing journey is one of personal struggle, commitment, heartbreak, dedication, frustration, and, finally, victory. Here, we speak to Mike about that journey, as just the first part of our coverage of his Dream Theater experience. There will be much more to come in the pages of Modern Drummer.
MD: What was life like before the Dream Theater opportunity appeared?
Mike: In 2009, I was literally lying on the floor of my garage, completely physically and emotionally drained, unsure where my career was going. I was inventing new techniques and new drumset configurations, but I was looking at my kit, saying: Who can I play with that would allow me to use everything I’ve worked so hard to develop? Who will just let me play and be myself—a band that isn’t going to tell me I’m using too many drums, that isn’t going to tell me I don’t groove, that isn’t going to tell me the kit is too big and too expensive to carry around? Little did I know at the time that it would be Dream Theater.MD: You had recently suffered a severe knee injury as well.
Mike: The emotional pain was much greater than the physical pain. I’d never had a major injury in my life until then. It really hurt. Both sides of my right knee were torn up badly. It was from three decades of sports injuries, along with poor technique in my right leg. I know myself, and I know that I have always had issues with my legs retaining their speed. What I found out was that when a knee injury occurs, the knee signals the brain to shut the muscles down and fix the problem or let it rest until it’s healed. I ignored that, and the meniscus became extremely frayed.At the same time, I was committed to teaching full time at Berklee. I love teaching but really missed being part of a band, creating something musical. I wanted to be on stage playing drums. The combination of all this was starting to weigh on me. Even though I continued to perform clinics, I was feeling that I had been left out of a lot of things in the drumming community, and I couldn’t understand why. The icing on the cake was the fact that I really had no time to reach my full potential as a player because I was honestly too tired to practice. That was an intense period of frustration.
MD: To leave L.A. and come back to Boston to teach at Berklee after touring with Steve Vai early in your career was also a difficult decision.
Mike: It’s hard to do the right things in life. I was raised with the simple philosophy of God first, family second, and career third. You can always choose a different career. But once you commit to a marriage and choose to have children, you have to sacrifice other things in your life. But this also brings incredible benefits. Putting God first means to search for the truth and try to do the right things in life. I’ve always tried to do the right things and do whatever it takes to provide financially for my family. And it’s really hard at times.MD: Now that the auditions are over and you have been awarded the prestigious drum chair in Dream Theater, what have you done so far with the band in terms of music?
Mike: My drum tracks for the new DT release are finished. They are currently finishing up keys and vocals. The new CD is scheduled for release in the fall.MD: Have you created a drumkit to fit the specific needs of Dream Theater?
Mike: I showed up for DT ready for DT. Meaning the drumkit’s core was designed years earlier, but I prepared a kit design with DT’s music in mind, with Mike Portnoy’s incredible drumming style in mind. My DT setup is designed for my left foot to be hitting a 26" bass drum. I’m playing totally lefty on a big bass drum. Mike had to get up off his stool and move to another stool to hit a 26" bass drum. He also had to get up and move to another kit to play a smaller bass drum. I have a 26" to my left, an 18" bass drum on my far right, and two 22" bass drums in the center of my kit.MD: Can you break down the overall design of your new Dream Theater touring kits?
Mike: I’ll be using either a Pearl Reference Pure kit or a Pearl Masterworks kit in this setup. The two 22" center bass drums are identical in size in order to play typical double bass patterns and to be able to play single kick patterns with either foot. And sometimes I want to free my right foot to play my right hi-hat. The 26" bass drum on my left is played by a slave pedal and used for big, airy, heavy rock sections. The 18" bass drum to the right is for dynamic purposes. My four acoustic bass drums are designed to create low-end dynamics within a single drumkit. I also have two Pearl e-Pro electronic kick drum triggers on the far left and far right. This allows me to trigger percussion sounds or any other sound I choose.So I have a choice of six kick pedals at all times. I have to credit Mike Farriss at Pearl Drums for helping me design and create this incredible setup. He’s hand-making me a set of Pearl e-Pro electronic drums to include in this kit. My other two pedals are my cable hi-hats, which are wired to crisscross the kit so that each pedal controls the hats of the opposite hand. The toms are set up in an apex shape so that I can perform patterns as a classically trained musician. When guitarist John Petrucci plays a minor scale from high to low, descending one note at a time, I can also descend one note at a time on my toms, in the exact sequence. The gong drum acts as a bridge between my hands and feet, when I need a bass drum sound but my feet are already busy on other pedals.
My Pearl signature snare in the middle of my kit acts in the same way, as a bridge up to the suspended cannon drums in the front of my kit. Or it acts as a secondary snare drum for dynamic purposes. I will play sticking patterns between my mini snare and my main snare because that allows me better dynamics that I can’t achieve on my main snare alone. In the same way, I can use my 18" bass drum and my 26" bass drum together in a pattern to create more extreme dynamics within a groove.
My cymbal setup is designed to complement the specific dynamic frequency in the same way. I’ll use a smaller cymbal for high notes in the music and larger cymbals to accentuate the lower notes. I need quite a few of them to cover the gamut of the heavily composed music of Dream Theater. I also split my cymbal setup symmetrically, from the middle out to each side. My cannon drums are set up from left to right. Mike Portnoy used Octobans a lot in Dream Theater’s music, but I need to set my cannon drums up properly within my setup so I’m not killing myself to reach for them. I suspended them high in front of me, mainly because there was nowhere else to put them. I also have a set of Pearl e-Pro pads suspended up high for triggering timpani and percussion tuned to exact pitches. Everything has a very specific purpose in this kit.
MD: It sounds as though you prepared for this audition with no intention of failure.
Mike: These guys are extremely happy and appreciative of my dedication to my craft and my willingness to do whatever it takes to make Dream Theater the best it can be. And I am so grateful to Mike Portnoy for setting the bar so high in Dream Theater’s music. I made a point of playing Mike’s parts specifically for the audition because I wanted to put the music first, not my chops first. I love Mike Portnoy and have a deep respect for what he created with Dream Theater.I feel that I am with true musical brothers now. And I don’t have to explain myself to anybody from now on. "
Quelle: http://www.moderndrummer.com/m…0of%20Dream%20Theater/#B1
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Soweit ich das weiß. waren die Auditions schon Ende letzten Jahres, seit Januar diesen Jahres sind DT schon mit dem neuen Drummer an der neuen Cd dran.Die nächste Folge, so wird von gewöhnlich gut unterrichteten Greisen gemunkelt, kommt Freitag? Aber das ist bis jetzt nur eine Vermutung!
LG
Du warst gut informiert! "Dream Theater: We hope you enjoyed the second episode! You can catch the final episode this Friday, April 29th at 11 AM EST on Roadrunner Records YouTube channel."
Wenn man sich die Einstellzeiten auf dem RRR-Channel ansieht, kann man sehn, dass die die Videos früher einstellt, als das von DT gemeldet wird. Ich denke, es wird schon Donnerstagnacht oder am Freitagmorgen drin sein wird!
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Ich fand bisher beide Videos ganz gut. Macht sehr viel Spaß und mir zumindest zehnmal mehr, als ein Rumgewichse-Solo von irgendeinem Drummer anzusehen. Mir ist noch immer schleierhaft, warum der eine oder andere Drummer gebasht wird. Vor allem das, für mich nicht nachvollziehbare, Bashing von Portnoy..Aber vielleicht bin ich auch einfach nur ein Fanboy
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Orion von Metallica ist der absolute Hammer. Ich kenne einfach kein besseres Instrumental-Lied. Das Lied klingt irgendwie magisch, der Bass in dem Song ist wundervoll. Wenn ich mir vorstelle, dass die Jungs, als sie den Song schrieben, ca. so alt wie ich jetzt waren. Ich könnte heulen.
Und ich muss ein weiteres, bereits erwähntes, Stück nennen: Hells Kitchen von Dream Theater. Auch ein wunderbares Instrumental, das permanent auf eine Spitze zusteuert und schließlich in einem Höhepunkt mündet. Herrlich.
[video]
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Hab noch nicht viel von offizieller Seite gefunden, aber Gary Moore scheint heute verstorben zu sein. Er ist 58 Jahre alt geworden. Leider schmieren im Internet grad alle Seiten, die was mit ihm zu tun haben, ab.
Klick -
Wie wärs mit MattRach? Bekannt sind die eigentlich durch ihren Gitarristen geworden, der fast alles spielen kann und seit Jahren auf seinem YT-Channel zur Schau stellt.
Ich weiß nicht, in wie fern die Musik deinen Vorstellungen entspricht, ich stell dir mal mein Lieblingsstücke rein hier:
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Es lohnt sich, die Band besteht nur aus Könnern.
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Wow, einfach nur wow. Seit gestern hab ich diesen Song bestimmt 30 mal angehört. Eigentlich ist Nile nichts für mich aber dieser Song ist der reine Wahnsinnnnn
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Dennisderweber hab ich mit Cripper im Januar in Emden gesehen und kurz mit ihm gequatscht. Er sagte, dass er einfach kaum noch dazu kommt, ins Forum zu schauen und generell das Interesse ein wenig verflogen ist.