Beiträge von Kissan

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    Ich persönlich finde diese Zentriermethode (falls du die selbe meinst) ziemlich unnögtig bzw. kontraproduktiv*, aber mit der Meinung stehe ich glaube ich recht einsam im Wald. Dennoch: gerade ein so dünnes Fell in schlaffem Zustand in der Mitte runterzudrücken halte ich schon mal für nicht allzu förderlich, dann noch die Stimmschrauben am besten in ganzen oder noch mehr Umdrehungen anziehen, bis die Falten weg sind ...


    Ich bin auch kein Freund davon. Fell drauf, und Schrauben über Kreuz anziehn. Klappt wunderbar. Ich bin sicherlich kein Stimmmeister, aber für meine Zwecke ausreichend und es klingt gut, wie ich finde.
    Wie Chuck schon sagte, sind Ferndiagnosen schwierig bis unmöglich. Da ich jedoch schon viiiieeeeelle zentrierte Felle gesehen und gehört habe sowie diese ja auch dazu da sind, durch Schläge einen Klang zu erzeugen, könnte ich mir vorstellen, dass Felle eigentlich für "Extremsbelastungen" ausgelegt sind. Meine Laienmeinung sowie mein Verständnis sagen: Materialfehler. Auf ein Fell wird geschlagen, das hält sowas normalerweise aus. Resofelle, die ja i.d.R. nicht geschlagen werden, sind ja normalerweise (?) auch immer bombenfest gezogen. Und das halten sie auch aus. Ich war schon bei kleinen Konzerten bzw. Lokalauftritten, wo Bassdrum- und/oder Snarefell den Geist aufgaben und dann notgedrungen Resos herhalten mussten.
    Ein Riss des Ringes sollte eigentlich nicht passieren.

    Also hast du jetzt zwei rechteckige Metallplättchen miteinander vernietet/verschraubt?
    Aber das sieht doch gar nicht so aus, wie das Ding oben. Wie klingt das Teil?
    Edit: Sorry, jetzt erst gesehn: "I would say that my Crasher is a mixture between both types. The sound is more like Pearl's, the design more like Meinl's. My own Crasher is still individual and an own creation.
    For it I used Aluminium and bolts."


    Das hat mit Willkommensein überhaupt nichts zu tun. Und auch nichts mit Einschränkung freier Meinung.
    Stell dir vor, wie nervig es wäre, wenn hier jemand einen Doublebassthread öffnen würde. Dann sagt er morgens: guckt mal, der Knoten ist geplatzt. Ich schaffe es, fünfmal RL RL RL RL zu spielen und zu wiederholen.
    Nen Tag später dann: Mensch, das klappt nicht mehr. Ich hatte einen Blackout. Alles war verkrampft. Ich konnte nicht mehr RL RL RL spielen.
    Und dann einen Tag später dann wieder anders. Und das über Tage, Wochen, Monate. Wie nervig wäre das? Das hat nichts mit Despektierlichkeit ob deiner Fähigkeiten zu tun. Ich bin selbst nicht sehr gut und müsste nach all den Jahren sehr viel weiter sein. Ich kann keinen Doublestrokeroll und habe in meinem Leben noch nie Rudiments gespielt. Ich tu mich schwer damit, mich überhaupt Schlagzeuger zu nennen.
    Ich hatte das erste Jahr, als ich mir Sticks kaufte, auch kein Set. Ich trommelte mit Sticks auf Kissen, Tischen, Tischtennisschläger usw usw. Ich hab, wenn ich lange spiele, noch immer Blasen oder Schwielen an meinen Händen. So viel zum Thema "nichts auszubessern."
    Stell dir vor, jeder würde hier nen Thread machen, weil er nach dem Spielen ne Blase bekommt.
    Tag 1: Ich hab ne Blase bekommen. Ich glaube, ich mache was falsch
    Tag 2: Ich hab keine Blasen mehr bekommen. Ich glaube, ich halte den Stick nun anders.
    Tag 3: Wieder ne Blase, ich fang besser von vorne an.
    Tag 4: Was mache ich falsch? Ich bekomme dauernd Blasen.
    Usw
    Usw


    Ich will dich nicht ansaugen, falls du das denkst.

    Punkgirl, so läuft das nicht. Das ist ein Prozess, das dauert. Das ist so, als wenn du sagst: "Ich hab grad versucht, zu gehen. Der erste Schritt war gut, der zweite schlecht, der dritte wieder gut usw."
    Das dauert, du musst kontinuierlich üben. Das geht nicht von heute auf morgen, das geht nicht Schlag für Schlag. Vor allem nicht vomittags 1 Minute und dann nachmittags 1 Minute wieder nicht.
    Diese ganzen Beschreibungen, dass du da verkrampfst, nen Blackout hast, hier Schmerz, da Schmerz, da den Daumen verkehrt gehalten....das hört sich alles sehr sehr dubios an. Von Anfang an.
    Ich denk auch, dass du das weißt. Auch die Antworten der Kollegen hier dürften doch zeigen, dass für deine ganz individuellen Probleme KEINE Ferndiagnose möglich ist. Das musst du verstehen.
    Fang heute an zu üben, gewöhn dich an die Beanspruchungen, mach es regelmäßig und meld dich in drei Monaten, was sich getan hat. Für deine Mitteilungsbedürftigkeit wäre doch ein "Drummerblog" angebracht.
    Schon vorher großartig über Stickwahl, irgendwelche Figuren und Verkrampfungen zu diskutieren, wenn man gerade sein erstes Practicepad erhalten hat, empfind ich eh für sinnfrei, aber das steht auf einem anderen Blatt Papier. Das ist wie im Schwimmkurs und die Menschen sich während der Trockenübungen über die Wichtigkeit der Badekappe auslassen und maßgeblich über den Erfolg oder Misserfolg des Schwimmvorhabens verantwortlich machen.

    AAXplosion Ich spiel keine Nylonköpfe und werde das auch nie, taugt mir nicht so ;) wie die Vorredner: Vic Firth hält nicht so lange wie Pro Mark. Weiters: Alle Sticks von Vic Firth sehen gleich aus. Es gibt einmal die schwarzen und einmal die normalen Holz. Und: Die Signature Sticks haben meist auch nur den Namen drauf stehen und schauen komplett gleich aus sonst.
    Naja: Ich hab bist jetzt nur 3 Firmen von Stöcken probiert: Vic Firth, ProMark und noch solche aus der DrumCity aus Wien, das waren aber recht kurze, die mein Vater besitzt. Die sind mir zu kurz auf jeden Fall. Ansonsten Vater und die anderen muss ich noch ausprobieren. Aber: "Propaganda": Vic Firth > Pro Mark > Vater, ansonsten hört man kaum was von irgendwem!


    :D ;( :rolleyes:

    Kann man da nicht ne handvoll Beater bei etwaigen Musikalienhändlern ausprobieren und den passenden dann kaufen?
    Das sollte doch sowohl vor Ort, als auch per Post gehen, oder nicht?