Beiträge von Plauzentiger

    Hi, ich muss Nick 74 immer noch beipflichten!

    Ich war sowas von geflasht nem MPS-850 über USB MIDI an den Rechner und ins Toontracks EZDrummer2 rein. Oder ähnliches BFD, SSD, GGD noch was?

    Ich bin bei Toontrack hängen geblieben.


    Frage uns, sonst verpasst du was!


    Ich bin auch mit den MPS-850 für die Kinder angefangen. Aber dann hat Vattern das Teil an den Rechner angeschlossen und ich war verloren.


    eDrums – Google Drive

    Ja, sag ich ja. Stimmt.

    Und Samples: Hab ich auch schon gedacht! Und DAS hört man leider auch.

    Bei einer Snare isses richtig tight und bei einer weiteren meint man - hmmm, das ist jetzt aber wabbelig.


    Eigentlich richtig blöd. Kann man bei solchen Fällen nicht die Samples online noch um 2-3 ms abschneiden/trimmen?

    Wieso macht man sowas? Waren Praktikanten an der Arbeit

    Ich wundere mich manches Mal auch über das Rauschen.


    Ich glaube, wir müssen die letzten Posts in einen Latenz Thread verschieben...

    Ach, du hast son Teil bei dir gehabt? Sage das doch.

    Es liegt mir fern Tatsachen abzustreiten.


    Gut, dann wird entsprechend mehr.


    Aber abgesehen davon, find ich 10ms auch noch nicht sooo schlimm.

    Und: 8 ms sind es dann bei Roland auf jeden Fall auch?
    -0,002s für 2000,00 € mehr...


    Ich überspitze wieder...

    Naaaa, aber HotSpot Sup geht ab 2.3 ms. Die Berechnungen gehen in weniger als 0.1 ms.

    Also ich habe gestern - auf Grund dieser Diskussion - nachmal gemessen:

    Ich komme mit dem Audiofront und diesem ATV Pad auf 8.0 ms. Habe mich selbst gewundert.

    Mit dem Millenium tatsächlich auf min. 11 ms. :(


    Man muss ja trotzdem

    warten, bis die Daten zur Verarbeitung von Piezo erstmal erzeugt sind. Also - weißte, was ich meine.

    Wenn ich den Peak bei 2.4 ms zur Auswertung brauche ... muss ich halt warten.

    Fa. Roland auch. Es sei denn, die haben in den Pads anders wo noch Piezos und scannen parallel und machen

    da damit was. Aber die haben doch auch nur Head und Rim?


    Ich glaube, ich bestelle mir mal eins zum Testen.

    Welches soll ich? TD50?


    Viele Grüße

    Wieder erwischt!

    Software drumming ist total űberkandidelt in dem Fall.

    Ist es natürlich nicht. Ich habe genügend simple Beispiele (sogar mit Freeware) genannt, die auch auf relativer Gurkenhardware laufen (AD2 begnügt sich beispielsweise mit ziemlich lower CPU). Mit Plastikmodulsound wird er ja nach dem Satz nicht glücklich. ;)


    Und "Jahre" für ACDC?? Hää?


    Hätte ich Geizkragen vorher gewusst, dass es so super Sampler kostenlos gibt....

    Muss ich dir wieder zustimmen.


    Man muss ja trotzdem auch ein Frickelkönig sein... oder nicht?

    Ich meine, man kann edrums so machen, als Musiker ohne - im wahrsten Sinne des Wortes - "Verstand".

    Dann ist mal mit dem Outcome wohl nicht zufrieden.

    Das ist aber auch nicht verwerflich... Wenn man "nur" Musik machen will, ohne noch ein 400 Seiten Handbuch zu lesen, Rechner muss man haben...

    DAW, ... du weißt was ich meine.


    Aber im Prinzip - meine bescheidene Meinung nach 20 Jahren Akustik-Set und einem Jahr eDrums....

    eDrums für Anfänger, gute Sache... alleine schon, dieses "zur Musik" spielen ist ja wichtig, ist bei akustik Drums natürlich nciht unmöglich aber nicht so einfach.

    eDrums: USB Stick rein, oder Line In auf geht's. Aufnehmen, Selbstanalyse ... wunderbar. Kann man mal sehen wir die Noten neben dem MIDI Gitter liegen.

    Das die nicht lautlos sind ist klar aber trotzdem für Eltern im Einfamilienhaus deutlich erträglicher.

    Kreativer? Sound für verschiedenste Genres. Tellerrand usw.


    Dieses Live Problem verstehe ich auch immer nicht... Das wird doch besser sein, als von jedem mit Monitorsignalen vollgerotztes, übersprechendes mittelmäßig mikrofoniertes Akustik-Set. Es muss natürlich staubtrocken aus der Dose kommen, das ist klar.

    Abgesehen davon sind bei bestimmten Musikrichtungen Toms und Bassdrum eh getriggert.

    Mag auch nicht für jede Musikrichtig gleich gut gehen, aber ihr wisst was ich meine.

    Hi!


    Also es ist verrückt! Ich gucke schon immer nur nach Nick74 - wo der wieder sein Unwesen treibt... Hahahaha!

    Voll gut.


    ABER:

    Ich stimme Nick74 in allen Punkten zu!

    Insbesondere zu den Audiofront eDrumIn4 Modulen, von denen hier zwei im Einsatz sind + Superior Drummer 3.


    (Aber auch nur an Millenium MPS-850 / ein 13" ATV Snare Pads... Die wirken auch etwas klapprig auch die Cymbals aber gut, dass es kein

    Roland Set ist, ist mir auch klar! Was mir NICHT klar war: Das son 540 € "Kinderspielzeug" so geil klingen kann ..hahaha!

    Aber eine Jobeky 14" Snare ist unterwegs. Ich WILL dieses Positional Sensing

    haben und habe mich dann irgendwie doch nicht ans DIY getraut. 1 Tom Teilen für 2 Pads ist ne gute Idee ... )


    Ach, Leute, ich wisst gar nicht, wie wundervoll, atemberaubend, detailgetreu und so ein Instrument klingen kann, wenn man jahrelang

    nur im Keller vor einem mittelmäßigen Set sitzt. Oh je, ich werde ich bald verbannt... :evil:


    Ich bin son Geizkragen, und wenn ich in Roland Pads auch nur 3 € Piezo sehe... gut... dann nehm ich die Alesis/Millenium Dinger.

    Abgesehen davon sollte es nur ein Spielzeug für die Kinder sein. Das ging zum Ärger der Gattin nach hinten los.

    Sicher werden Roland Pads und Cymbals haltbarer sein. Aber ich will die ja gar nicht 20 Jahre hier haben....


    Man muss jedes Modul natürlich einstellen. Die Dynamik inbesondere ... Velocity 127 darf natürlich nur kommen, wenn ich auch die maximale Anschlagstärke meines Spielens anwende ... Und natürlich muss man die Velocity-Kurven anpassen. Also entweder die MIDI Velocities im VST remappen oder

    die Einstellungen der Pads ändern und zwar abhängig von der Library. Weil die ja jeweils von anderen Drummern eingspielt worden sind und naja,

    ich denke nicht, das 50% bei John Tempesta das gleiche ist wie bei Ash Soan ...

    Auch die Mixes natürlich.. Manchmal ist ein HiHat zu leise o.ä.

    Aber wenn das passt, ist das sehr wohl zum Spielen gedacht. Was ist denn an den Modul-Sounds anders? Die sind doch bestenfalls auch so entstanden.


    Latenz... Ich war mit dem Alesis/Millenium Modul auch zufrieden - grundlegend... aber nun hab ich auch Snare/Rimshot und Sidestick.

    Das ist schon schick. Die Toms und einige Becken hängen da auch noch dran. Kein Problem. Da geht die Meinung vom Nick74 und meine dann doch auseinander. Ich habe son M-Audio Fast Track Ultra USB Interface von 2008 oder so... läuft. Solange der Treiber noch geht.


    Auch da isses das gleiche wie im Modul, ein Modul muss die Sounds doch auch ausgeben. Ich vermute mein Intel i7 mit 16GB ist schneller.

    Ist aber auch irrelvant! Ich glaube diese Sampler sind möglich, weil man nun tausende Artikulationen in den RAM laden kann was vor

    Jahren eben nicht so ging. Diese kleinen WAVs abspielen ... maximal 4 gleichzeitig, sollte kein Problem sein. :) Obwohl ok...manchmal muss ich meinen Audibuffer einen Tick höher stellen.

    Das ganze + vernüftigen Kopfhörerverstärker + Hörer Kombi, die diese Transienten auch wiedergegeben bekommt.

    Also das war so, als würde ich mir die Watte aus den Ohren nehmen, nachdem ich den gebrauchten LakePeople Amp einsteckte...


    Der eDRUMin Entwickler Rob Jonkman hat mal Messungen gemacht zur internen Latenz:

    Vom Ende den Scannens bis zur Ausgabe des MIDI Events sind es bei dem eDrumIn4 im worst Case mit Positinal Sensing 30 MIKROSekunden... mikro nicht milli. Bei seinem neuen Modul mit eDrumIn10 liegt das im einstelligen Bereich.


    Extern beschreibt er mit 2 ms Scantime, 3 ms bis die MIDI Note das DAW/VST erreicht und ca. 3 ms Monitoring Latenz.

    Fand ich plausibel.


    Und noch ein Video zu Modulen und so... Luke Oswald zu Superior Drummer 3 und wir er sein Modul eingestellt hat...


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    Also eDrums: Ja... zum Üben, Live ... Alles!


    Danke, Nick74, du bist meine Muse!


    Und die Leute, die vor Nov. 2019 bei YouTube Videos zu VST Drumming online hatten.

    Also sowas geiles! Dazu kommt ja noch Live Looping mit Ableton Live ..

    danyvet (aber eigentlich auch alle anderen):


    Das ist aber doch genau der Punkt: Berücksichtigt man alle Wenns, Vielleichts und Überhaupts, dann gibt es eine 0,000003654%ige Chance, sich zu infizieren. Und deswegen machen wir an vielen Stellen so einen überflüssigen Bohei. Abstand halten, Hygiene halten, bei größeren Menschenansammlungen Masken aufziehen, that's it! Bis auf den schon legendären Salzstreuer bei Webasto (Vorsicht, Urban Myth!) sagt jeder Experte, dass Schmierinfektion keine Rolle in der Corona-Verbreitung spielt. Sonst müsste man nach jedem Kunden im Supermarkt den ganzen Obststand desinfizieren, weil einer zwei Äppel angedatzt hat.


    Oh ja, oh ja!


    Also ein Schlagzeug zu desinfizieren ist das bis jetzt dämlichste, was ich gehört habe ...


    Also ich als Physiker mit Job im Krankenhaus kriege da einen Rappel!


    Coronaviren sind sogenannte behüllte Viren, und zwar eine Hülle aus Lipiden, sprich Fett.
    Meine Empfehlung daher: Ganz einfaches Spülmittel...


    https://www.stuttgarter-zeitun…13-9378-e1729aa28337.html



    Ich habe im Auto nur eine Packung Feuchte Allzwecktücher, die würden meines Erachtens auch reichen.



    Dieses "Wir müssen jetzt aber was machen, weil, is ja Corona ..."
    Das Ende vom Lied sollte sein, dass alle Mitarbeiter durch den Haupteingang sollen und sozusagen einchecken sollen.
    Ja genau, und ich stelle mich in eine Schlange mit hunderten Menschen, zu denen ich sonst NIEMALS Kontakt habe?! DAS macht Sinn!
    Und so ähnliche Aktionen ...


    Generell finde ich diese Zeit gar nicht so übel, weil ich schon immer son Keimphobiker bin und jetzt meinen Neurosen freien Lauf lassen kann.
    Aber ein Schlagzeug, wollte ich noch nie desinfizieren. Ist ja keine Maultrommel... höhö.

    Hi,


    also Antworten zu dem Pad:


    • (GrooveAgent: Wollte Wavefile Loops starten und stoppen. Starten hab ich geschafft. Midi Loops sind kein Problem.)
    • Normales Spiel: Den Michael Schack kenn ich, der scheint einen Knall zu haben ... :D
      Nein, also ich habe jetzt auch mal drauf eingeprügelt... Nichts. Mit dem TriggerPad auf nem PadHalter.
      Ich habe auch gelesen, dass die Alesis Dinger das Problem haben. Ist natürlich schwach für so einen Hersteller.
    • Latenz: Wollte aber kein gebrauchtes, altes, verrauchtes Ding. :evil:
      Ja, sind in meinem Setup hier aber auh ca. 8 ms: Audio MainOut Pad ins Audiointerface und dann in den Kopfhörerverstärker und in den Kopfhörer.
      Mikro in Kopfhörer und beides an Pad gehalten.
      Is nicht ganz sauber, weil ich mit dem Interface/Rechner aufgezeichnet habe, über welches ich auch wiedergegeben habe.
    • Die GummiPads machen einen guten Eindruck. Wirklich Gummi, kein Kunststoff. Mit dem Finger einzudrücken. Samtig weiches Feeling!

    Na da bin ich ja mega gespannt, was du davon berichtest (vor allem im Hinblick auf Latenz, Crosstalk und Dynamik)


    Hi!


    Also, kein Crosstalk ... Ich habe jetzt einige Male son paar Sachen gespielt. Nicht bei normalem Spiel. Unfug.
    Latenz, hab ich nicht nachgemessen. Aber nicht mehr als bei dem Medeli/Millenium MPS850 Ding.
    Dynamik ist da. Auch umpfänglich. Also hätte ich selbst nicht gedacht.


    Ich finde die Sounds sogar besser als im MPS 850 ...


    Fazit: Für mich Gear-süchtigen Hobby-Trommler - Voll gut. Ich freu mir! Bleibt hier. 3 Jahre Garantie... Wenn was sein sollte kriegt Gear4Music ne eMail.
    Jemand, der sich nicht auskennt wird denken, ich habe ich Zeug für tausende Euro stehen. :cursing:


    Es gibt so Reviews wo auf den geringen Signal/Rauschabstand im MainOut/Phones hingewiesen wird.
    Hat mich auch erschrocken. Warum man da im Jahre 2020 sowas verbaut oder kontruiert.


    Ist aber beim Softwaredrumming eh hinfällig und sooo wild isses nicht.
    Sollte man es wirklich einmal live verwenden, könnte man das mit nem Noisegate leicht ausblenden.


    Auch so die Funktionalität, wundert mich. :rolleyes:
    Nick, ich habe doch stundenlang versucht in Cubase mit dem GrooveAgent Samples zu triggern, genauer zu "togglen".
    Jetzt weiß ich, es geht in Cubase einfach nicht (jetzt mach ich loopMIDI und Ableton Live Lite und gut).


    Mit der Kiste auch ganz einfach. Gut, dazu isses da, aber ich hätte nicht gedacht, dass da schon so allerhand Loops vorhanden sind.
    Auch MidiNoten zuweisen. Es gibt Threshold, Sensitivity und Velocity Curves einzustellen. Also weit mehr als ich erwartet hatte.
    Zwei Samples pro Pad möglich. 4 Trigger Eingänge (2x StereoKlinke), 2 Footswitches möglich.


    Und die Software zum Konfigurieren hab ich noch gar nicht ausprobiert.
    Also ich finde das Ding total sexy!


    Die haben ihre größten größten Fehler evtl. schon ausgebessert. Ein Firmware Update steht direkt bereit auf der Gear4Music Seite.




    Viele Grüße!


    Diesen Satz sollte man dick und fett hervor heben. Je nach Wohnsituation kann auch ein E-Set die nachbarschaftliche Harmonie empfindlich stören.


    Ich lebe (leider) seit ner Weile wieder in einer Mietwohnung und hatte schon nächtlichen Besuch meiner Nachbarn, die sich vom Klappern meiner Sticks auf dem Übungspad gestört fühlten. Ein komplettes E-Set am Rack mit Bass Drum und allem Drum und Dran rumpelt wie Hölle im Vergleich dazu. Das Treten der Bass Drum hört sich beim Nachbarn durchaus an, als wenn jemand mit der Faust gegen die Wände klopft.


    Hahaaaaa. Konnte ich auch mal was sinnvolles beitragen. Ich habe mich auch gewundert, dass sich in so'nem Neubau mit "schwimmendem Estrich" doch noch einiges über Körperschall überträgt.
    Das ist aber nichts zu dem, was ich hörte, als der Sohn das Becken gegen die Wand prügelte weil Vaddern es nicht richtig fest hatte. Da war mir bewusst, dass die Estrichkonstruktion + Tür zu schon was hilft.
    Also wenn ich die Tür hier schließe und die anderen Kinder im Hause sind, nimmt man kaum etwas war.


    Da meine Frau aber scheinbar nur wie ein Pferd schläft und bei dem leisesten Geräusch aufwacht, ist also nach dem Zapfenstreich ans Trommeln mit Becken und Bass nicht zu denken. 8|
    Son paar Rudiments auf Snare und Tompads sind aber machbar.


    Seltor: Gibt's schone ne Entscheidung?

    Das stimmt!
    Gut, deswegen die zwei Mikros. Ich habe eins in der Fußtrommel und ein Overhead, dass ich mich
    auch mit Stöpsel in den Ohren vernünftig höre. Klanglich ist es aber auch keine Erfüllung, besonders nicht
    mit kreischenden Gitarren, die übersprechen.


    Naja bestimmte Sounds, Besen, Filzschlegel, Nylon oder Holztip, Coated oder Clear Felle.
    Da kann ich jetzt nicht mit dienen. Aber ich glaube Superior Drummer kann das wohl.


    Man muss trotzdem sagen, eDrums sind nicht lautlos!
    Bitte beachten, nach der Schicht um 22 Uhr. Kommt auf die Nachbarn an.
    Podest hilft da aber, den Körperschall zu reduzieren.

    Und meine Worte zu meiner Frau, auf die Frage "Du, was hälst du von edrum set für die kinder."
    "Äähm, niemals, was für Muttis, auf gar keinen Fall."


    Ich dachte da immer an diese Flippers in der ZDF Hitparade...

    Ach Leute,


    man muss sich das beste aus beiden Welten raussuchen.
    Es gibt Musikstile, da gehen eDrums nicht oder nur sehr teuer.
    Dafür kann man z. B. chromatische Percussion mit einbauen. Wie Nick schon sagt.


    Ich habe seit 1996 Schlagzeug gespielt als ich
    Ende 2019 dieses Plastikeimer Ding mit EZDrummer2 ausprobierte.
    Und noch NIE, NIEMALS klang es so geil!
    Gut, ich schränke es mal ein. Snare und Toms. Ein Knaller!
    Becken klingen natürlich auch, sind aber akustisch noch ausdrucksstärker.
    Aber gut, ein Akustikset wird ja nun im Studio auch komprimiert.


    Ich bin auch kein Gavin Harrison oder dergleichen, die ihr Set immer über die besten
    Mikros auf die Ohren bekommen... Das mag besser sein. Aber für mein Arbeitszimmer, abends um
    22 Uhr. Kinder schlafen, Frau guckt Inga Lindstrøm...Ich so... Bierchen dabei. Super.


    Und ich wette mit Rotzrübe, dass viele, viele Drummer noch NIE so einen geilen Sound
    auf den Ohren hatten, wie wir Softwaredrummer; auch wenn sie hinter wunderschönen 8lagigen Mahagoni Kesseln mit güldenen
    Spannreifen sitzen (weil sie das Equipment gar nicht haben). Evtl mal im Studio, für teuer Geld. Welches man sich im übrigen auch sparen kann.
    Was haben wir Geld für Studios bezahlt....Also echt, dass ist jetzt vorbei. Besser kriegt es ein Wald und Wiesen Studio nämlich nicht hin.
    Guckt euch zum Spaß mal die Toontrack Seite an. In welchen Studios mit welchen Leuten die arbeiten...
    Deswegen, immer noch, wenn man sich mit Computern auskennt, günstiges Meshhead Kit, DrumSampler und dann ist man schon emotionslos, wenn man sich nur einpisst. ;) Also, insbesondere wenn man Nicks rat befolgt und einen etwas höherpreisgen Kopfhörerverstärker benutzt.



    Gut, ich bin auch kein Profi, trotzdem, mit ner neuen Snare wäre ich zufrieden, meine Toms, Bassdrum und Becken sind schon gut.
    Also so schlimm ist mein Akustik Set nicht.
    Aber wie Nick schon sagt, viele Anfänger hocken vor so schrecklichen Gurken mit scheußlichen Becken...
    Das ist ein guter Punkt, Nick.


    Wie der besagte Schulfreund meines Sohnes. Furchtbar. Dem wurde extra ne Stereo mit großen Boxen gekauft,
    dass er zur Musik spielen kann. Ähmm... Auch son Punkt, Lärmbelastung.
    Ich hätte n kleines Mischpult, 2 billige Mikros. besorgt MP3 Player, Kopfhörer und los.
    Bei eDrums... Noch viel einfacher.


    Gibt mal Drum-Tec.de ein. Welch wunderschöne Kessel es gibt.
    Die Dame hat natürlich auch recht, jedes Akustik Set lässt mit ein paar Piezos, Triggercones und
    Stereo-Klinkenbuchsen und MeshHeads zu einem eDrum umbauen.


    Ich schlage meinen Deathmetal BandKollegen mal ne Silentsession vor.
    So glasklar haben die sich und die anderen noch nie gehört.


    Gute Nacht

    "grundlegenden" klein.. .


    So, und Softwaredrumming übertrieben: nicht bei nem 27 jährigen, der son
    ASIO interface da hat. Dann https://stevenslatedrums.com/ für nix und es wird immer noch besser sein
    als die internen sounds. Wie das mit dem Midi remapping klappt kann ich nicht sagen.
    Man sollte natürlich Computern nicht abgeneigt sein.


    Was machst du denn mit DJ Interface? Hört sich so an als würden da edrums super zu passen.

    Hi,


    also ich würde gerne mal den mit dem Experten ein Bierchen trinken und wetten, dass er nicht eine Stunde ohne das Wort "Latenz" kann... :P


    "Experte" find ich blöd "Pro" heißt das doch heute, oder?


    Egal! Er kennt sich aus, und - wie ich gestern wieder schmerzlich erfahren musste - in einer Tiefe, die sich die weningsten eDrummer vorstellen können.


    Ich kann nur noch so halb bei Latzenz mitreden, weil ich tatsächlich auf zwei Audiofront eDrumIn4 umgestiegen bin.
    Aber einige Becken, Toms und Kick hängen noch am Millenium MPS-850 Modul. Latenz für mich in Ordnung. Habe das aber an nem I7 von 2013 hängen
    mit 8 GB RAM und SSD (heute auch nicht mehr spannend).


    Am Akustik Set ist die Latenz auch da bis der Schall die Öhrchen erreicht. Pro ms legt der Schall ca. 30 cm zurück.
    :D Aber is ja so.
    Audiointerface ist der Punkt. Hatte ich hier auch rumstehen. Von daher bot sich das alles an. Und es ist geil!


    Hat Nick schon erwähnt das Medeli die meisten eDrum Brands ausstattet. Alesis und Millenium/Fame/etc. also baugleich sind?
    Diese eBecken finde ich als Akustik-Drummer beim Anschlagen tatsächlich komisch, aber gut ...
    Dafür kann ich mir jetzt Zildjian, Sabian oder sonstwas drauflegen...


    Ich kämpfe auch immer wieder mit so Bekannten deren Sohn auch Schlagzeug lernt (8 Jahre alt).
    Als es dann hieß, dass ich für die Kinder son eDrum Ding gekauft habe... "Ohhhhhhhh, das soll ja GAR NICHT gut sein für Anfänger, sagt sein Lehrer."


    Ich sage, um die Grundlegenden Fähigkeiten und Grundlagen zu erlernen sind diese MeshPads wunderbar...
    Vor allem klöppelt ja auch jeder Akustik-Drummer auf diesem alten Gummi-Übungspads rum... also... ähm...ja.
    Im Gegenteil, die können dann stundenlang üben üben üben!

    Hi!


    Also ich habe jetzt wirklich son Alesis/Medeli Tabletop bestellt.
    Nach diesem Video war ich dann überzeugt, dass es ausreichen wird...


    Das musste ich hier teilen, find ich so super!


    Alesis Compact Kit 7 - Addictive Drums 2



    Es gibt ja durchaus auch günstigere Sample-Pads als das SPD-SX.
    https://www.thomann.de/de/percussionsamp…ads.html?oa=pra
    Eine weitere Alternative wäre ein zusätzliches günstiges Modul, das du an dein jetziges anschließt oder unabhängig davon betreibst.
    Ich keine das AKai Gerät nicht, kann mir aber schlecht vorstellen, dass es langfristig für Schläge mit Sticks ausgelegt ist.