Schonmal ein Wuhan getstet? Für 150 kannst du locker 3 Stück kaufen.
Die sind top! Allerdings solltest du vielleicht versuchen die Probe zu spielen. Klingen alle recht unterschiedlich!
Schonmal ein Wuhan getstet? Für 150 kannst du locker 3 Stück kaufen.
Die sind top! Allerdings solltest du vielleicht versuchen die Probe zu spielen. Klingen alle recht unterschiedlich!
Schülerbands...oh ja das ist meine Sache! Spiele selber mal wieder in einer neuen 4er Pop/Rock-Kombo und wenn die Mitglieder ca 18/19 Jahre alt sind, darf man meistens keine Gage erwarten. Wenn ich abends rausgehe mit Freunden in umliegenden Kneipen/Gaststätten, in denen wir quasi schon als sympatische, hübsche "Stadtteil-bekannte-Alkoholiker" bekannt sind , ergibt es sich manchmal den "befreundeten Wirt/Personal" nach einem Gig zu fragen. Meistens lassen die sich recht spontan auf einen Spontan-Gig ein, nachdem man ihnen das Angebot macht diesen für gratis Getränke&"Vorab-Promotion im Lokal" zu spielen. Man spielt 45 Minuten gutes geplantes Programm und keine 2Std. Impro.! der Bandleader/Sänger quatscht ein wenig mit dem Publikum <- sympatischer Eindruck!, jedes Bandmitglied bringt 5 Freunde mit und man geht eine Stunde nach dem Auftritt !halbwegs nüchtern! nach hause und verabschiedet sich vom Besitzer. Wenn er zufrieden war wird er für vielleicht nach einen erneuten Termin fragen bzw. "Schau mal wieder vorbei, dann können wir quatschen" sagen. Bei den folgenden Auftritten wird es früher oder später immer eine kleine Gage geben.
Irgendwo wurde mal geschrieben, dass wenn man 2 mal an die selbe Stelle klopft, dass man den Grundton besser hört.
Und um zu wissen belcher höher oder tiefer ist gibts die BD-SD-Methode. Klopfe einen Bumschack abwechselnd an zwei Stimmschrauben. Die die du für die Snaredrum hälst ist höher, als die, die du mit der BD assoziierst ist tiefer...
...
haha Genau diese BD-SD-Methode bevorzuge ich auch. Sie funktioniert! Allerdings habe ich nie davon gelesen/gehört, sondern bin selber auf die Idee gekommen. Bei mir ist es immer "bum-tschak-bum-bum-tschak".
Eagles of Death Metal - Don't speak (I came to make a Bang) !
ich weiss nicht wo ich avedis so günstig herbekommen denn mehr als 150 mükken sind drin
Dann heißt es sparen!! Weniger ist manchmal mehr und dafür qualitativ hochwertiger und wird dir länger Spaß bereiten. Warum willst du ausgerechnet ein 18" Crash, Warum nicht 19" oder 17" Crash? Schonmal ausprobiert!? Wie soll es ansprechen; und welche Musik machst du überhaupt?
Mooooment!
Gabs nicht hier im Forum auch mal jemand der so eine "Gummi Snare Silencer Matte" - hau mich tot siehe Link http://www.thomann.de/de/millenium_practice_pad.htm einfach auf die "Hinterseite" eines gebrauchten Snarefells geklebt hat und die Konstruktion zusammen dann in den Snare-Stand eingeklemmt hat!? Damit müsste man auch Rimshots in Maßen üben können!?
edit: Ich habs! hier: Selbstgebautes Practicepad
Habe gestern die FT-Beine von Stdrums erhalten und heute montiert.
Die Fellkombination ist Emperor coated oben und Ambassador clear mit Tempo&Gaffa als Reso, wie bereits zuvor am Optimount. Das "Badewannensustain" ist nun verschwunden und ich bin positiv von dem zwar etwas kürzeren Sustain, aber dem mehr voluminöser tieferen Klang überrascht. Ebenfalls fiel mir das Stimmen leichter! Vielleicht doch eine Lösung!?
Am folgenden Wochenende gehts mit der Band auf Probe-WE. Danach werde ich nochmal einen ausführlicheren "Bericht" schreiben.
//Tante edit: Konnte das Verschwinden des "Badewannensustain" durch unseren Gitarristen (ebenfalls Schlagzeuger) bestätigen lassen. Er hatte das Tom mit Optimount vorher ebenfalls gespielt und gehört. Die Tom blieb ebenfalls stimmstabiler. Obwohl wir fast den ganzen Samstag geprobt haben, war es nur am späteren Abend nötig beide Toms (12 und 14) ein wenig höher zu ziehen. Für mich war es die Lösung!
4 Paar VF 5A
1 Paar VF 8D Jazz
1 Paar VF X5A mit "Griptape"
1 Paar Promark Rods
1 Paar VF Besen
1 Paar Mallets
2 Vierkant, 1 Sonor Stimmschlüssel
1 kleines Multifunktionstool (Zange, Schere, Schraubenzieher, Messer)
1 Rolle Coroplast Isolierband schwarz
1 Dose Moongel
1 Stöpselkette
1 Falam Slam
Beckenfilze und Aufsätze
Papier Bleistift und Edding
Schau dich doch mal hier um: http://www.drums-direkt.de ; Die haben mehrere Basix Custom. für 440€ top in Schuss! Vielleicht wäre das ja was für dich!?
Besitze das Cymbal Case Deluxe seit einem Jahr und bin sehr zufrieden damit. Die Polsterung ist wirklich sehr gut, was bedeutet, dass du kein "Klimpern" mehr beim Abstellen auf härteren Böden hörst und es bietet trotz üppiger Polsterung eine gute Kapazität. Transportiere damit meist mindestens 2 Hi-Hat- Paare, 2 Crashs und ein Ride und es passt noch mehr rein.
Finde den Thread sehr interessant und auch informativ!
*KlopfaufHolz* Mir wurde noch nichts entwendet, da ich auch immer selbst auf mein Equipment aufpasse bzw. es nur durch bekannte Leuten "bewachen" oder aufbauen lasse. Meine Wertgegenstände kommen meistens mit auf die Bühne im Snarebag oder case samt Ersatzfellen drin, an das ich meistens dann mein Sticksbag anlehne. Lässt kleine Set groooooß wirken
Denke auch, dass es sehr nützlich ist viel Musik zu hören und live mit Bands zu spielen. Allerdings solltest du immer darauf achten, bewusst zu hören! Das heißt: Nicht einfach die Musik runterprasseln zu lassen, sondern sich genau mit dem Aufbau des Liedes, den 2-3 Grundrhythmen im Lied und anschließend erst mit den Fills zu beschäftigen. Ich weiß ja nicht wie fit du bist in Sachen Notation, doch versuch dir mal die Sachen vor den Augen auszunotieren oder den Handsatz zu überlegen....Dennoch für 3/4 Jahr darfst du nicht zu viel erwarten!
Spiele jetzt seit 6-7 Jahre und muss sagen, dass ich gerade durch einige Live-Erfahrungen aus (Rock, Pop, Soul und Orchester) gelernt habe verschiedene Fills "im Petto" zu haben und auch nicht gleich den Kopf verliere, wenn ich einen Stick verliere, weil ich in der Lage bin leichtere Rhythmen laufen zu lassen, sie vor Augen habe und in der Zeit einen neuen Stick greifen kann.
Es betrifft ja nur die Schrauben an den Spannböckchen, die das Optimount-System "halten".
Habe eben nochmals den direkten Vergleich gemacht; diesmal mit Tempotrick am Resonanzfell! Bei mir bleibt es dabei, ohne Optimount gibt es deutlich weniger "Badewannensustain" als mit. Ich denke, dass ich den Schritt FT-Füße zu montieren wagen werde, da ich mir u.a damit ein extra Stativunterteil sparen kann und das Sustain sich wohl noch verkürzt.
Welche Zahlungsweise&Versandgebühren gibt es denn bei stdrums.de ?
Ich denke, ich habe vielleicht einen brauchbaren Lösungsansatz gefunden bei meinem Pearl SRX (2. Generation, 6 lagig Maple, "frisch" aus 2. Hand) Sorgenkind ist bei mir das 14" Hängetom. Ich erkläre mal ein wenig genauer.
Normalerweise würde ich mich als "cleveres Bürschchen" bezeichnen in Sachen Stimmen (stimme schon seit 6 Jahren selbst an 2 verschiedenen Mittelklasse-Sets) und erhalte durch geschickte Fellkombinationen eigentlich immer meinen gewünschten Sound. Meinen SRX-Kesselsatz (20,12,14) habe ich erst kürzlich vor Fellmontage gründlich gecheckt ("Taschenlampentest" für Gratung, Kippeltest für Kessel und Rims) Kessel&Superhoops in Ordnung. Felle sind aktuell:
20"BD (Powerstroke 3 clear , gedämpftes Werksreso, Single Falam)
12"TT (Remo Emperor coated, Remo Ambassador clear + kleiner Gaffastreifen,)
14"TT (Remo Emperor coated + ganzes Moongel, Remo Ambassador clear + kleiner Gaffastreifen )
Mit der BD und dem 12er Tom bin ich absolut zufrieden und sie bieten mir genau den Sound den ich in einem kompakten Set gesucht habe ("rockig, poppig", dennoch klingend) doch das 14er Tom zickt ein wenig.
Ich habe genau diesen beschriebenen "Badewannensound" im Sustain bei dem 14er Tom und habe ihn ebenfalls zu Testzwecken bei den Konfigurationen Amba coated/ Amba clear, Protone (2 lag.) / Ambassador und Emperor coated/ Amba clear gehabt. Gestern bei der Bandprobe konnte ich die vorher nur ca. 30 Minute gespielte aktuelle Fellkombination ca. 4,5 Stunden testen. Die BD und das 12er Tom blieben in der Stimmung stabil und klangen auch von außen betrachtet sehr gut, nur das 14er Tom verlor mit der Zeit mehr an Klang, der "Badewannensound" wurde penetranter und nach 2 Stunden viel auch eine der beiden Stimmschraube aus dem "Optimounthalter-Schaft" auf der Resoseite auf den Boden.(Die waren alle ordentlich gespannt! kein "Flatterfell") Daraufhin habe ich wenig später eine kurze Stimmpause für das 14er eingelegt. Beim Antippen insbesondere des Emperor im Bereich der verschiedenen Stimmböckchen erklang eine ganze Tonleiter. Bassist zu mir "Daniel, für die verschiedenen Töne brauchen andere 8 Toms, du brauchst nur eine!".
Heute morgen kam mir dann die Idee!Stimm die Felle nochmal neu auf und mach das Optimount-System mal ab. Gesagt getan und siehe da: Bei mir ist der Badewannensound verschwunden und ohne Moongel auf dem Emperor klingt das 14er nun im Anschlag und im Sustain "identisch" zu dem 12er eingeklemmt zwischen den Beinen. Der Stimmvorgang war ebenfalls einfacher als sonst und zwischen den einzelnen Böckchen kam es nicht wieder zu einer Tonleiter.Jetzt hängt es gerade wieder an dem Optimount-System, da es keine andere Lösung für heute geben wird und der Badewannensound ist wieder da!
Meine Lösung: Könnten vielleicht Floortom-beine/systeme Abhilfe schaffen, denn auffällig scheint ja zu sein, dass die Problematik weitesgehend bei 14" und 16" Hängetoms mit Optimount-Systemen auftaucht.
och köstlich amüsiert. "Den Markierer" durfte ich auch schon mal live in der Straßenbahn mit erleben und selbst spielen! Er saß mir genau gegenüber und spielt simple Punkgrooves passend zu seinem dröhnenden Ipod. Er hat mich schon ein wenig gestört, denn a) sein Getrammpel des rechten Fußes störte und b) ich konnte selbst meine eigene Musik nicht mehr ganz ohne äußereren, akustischen Einfluss genießen. Da mich wohl mein Stickbag, welches ich außen an meiner Umhängetasche befestigt hatte verriet, blieb mir keine andere Wahl. Kurz auf Pause gedrückt, und los gings....Was ich dann gemacht habe, sage wohl besser nicht denn sonst wäre ich wohl ein "Technikproll"... 3er Verschieber, 5er Rolls, gediddle und zurück zum Rhythmus zwischen BD, Snare und Hi-Hat.Schließlich hatte ich wohl nach ca.4-6 Takten meine Ruhe und habe meine Musik wieder angemacht, es war vielleicht ein wenig affig aber für mich mehr oder weniger amüsant.
Ich selbst, gehöre wohl u.a auch in die Kategorie "Aufbau-Proll" und bin ein wahrer Fetischist in Sachen Aufbau. Bei Gigs reise ich lieber mit dem eigenen Set an, verzögere Auftritte um 15 Min, wegen Setaufbau und nochmal um gut 10 Minuten wegen Abbau, da bloß kein anderer dran spielen soll. Allein der Gedanke mein Set "verwurstelt" aufgebaut zu sehen, oder die Rims klackern zu hören... Dabei ist mein Set (4-Piece, HH, 2 Crash, 1 Ride) so aufgebaut das wirklich jeder dran spielen kann (Aussage 2 befreundetet Schlagzeuger)aber keiner ist wohl perfekt
hey,
du solltest das Set auf jeden Fall antesten (falls nicht geschehen!) Man hört zwar allgemein positives über das Pro-M, doch mich konnte es zum Beispiel in der Praxis nicht ganz zufrieden stimmen.
Queens Of The Stone Age-In The Fade
fragt mich nicht warum, aber es läuft seit Tagen bei mir hoch und runter...
genau über dieses Thema mache ich mir seit letzter Woche auch Gedanken. <- Set-Neuanschaffung. Lilli fände ich ganz witzig, wobei der Name klingt recht harmlos, eher putzig und Susi heißt das Navi. "Meine Olle" oder "meine Perle" (für mein Pearl)...ai ai ai
bzgl.: Pearl Eliminator Hi-Hat Pedal.
Ich würde fast von der H-2000 für "Roadtauglichkeit" abraten.Sie macht auf mich einen sensiblen Eindruck mit zu viel Schnick-Schnack.Bei den auswechselbaren Cams habe ich zum Beispiel beim Probespielen keinen großen Unterschied gemerkt.Trotzdem spiele ich eine Eliminator an meiner BD da für mich dort der Unterschied deutlich spürbar und sinnvoll war/ist.
Das mache ich jetzt eigentlich nicht gerne, doch schau dir die "großen Pearl Endorser" an. z.B Chad Smith oder Vinnie Paul.Die spielen live meistens die H-1000 (K) Hi-Hat mit den drei Beinen.Ich spiele sie auch und im Zusammenspiel mit der Eliminator hat sie mich in knapp 1,5 Jahren nicht im Stich gelassen.