Beiträge von HR

    Mann o mann Vintage:


    Zitat

    Original von vintage
    ....Also komm doch hier nicht mit Mackie und SM58. Es gilt hier, GUTE und BRAUCHBARE Alternativen zu finden zu den "state of the art" Geräten von Crown, Mackie und Shure (wobei selbst die günstige modelle anbieten).
    Geräte die bei einem "low cost" Preis ein möglichst sehr gutes Klangergebnis erzielen. Immer in Relation gesehen selbstverständlich!


    Aber Mann, worum geht es denn hier überhaupt in dem Thread !


    Dann lies doch mal meine Beiträge. Ich hab ja nicht gesagt er soll sich nur ein Shure oder ein Mackie kaufen. Ich hab ihm lediglich dazu geraten mal zum Händler oder zu einer Band gehen die er kennt, so daß er


    a) überhaupt mal tasten, riechen, fühlen, hören und schmecken kann was so eine Anlage beinhaltet und wie die funktioniert


    b) dadurch ja erst in der Lage ist Eure (ich habe ja auch gesagt guten) Vorschläge in irgendeiner Form zu bewerten.


    Er kann ja z.B. sich Eure Tips aufschreiben und dann mal zu einem Händler gehen und sich das anhören und anschauen. Dann kann er sich ja auch was teureres anhören und mal selber sehen ob er vielleicht noch mehr investieren will (sofern er kann) oder zumindest was er vielleicht als nächstes anschafft (z.B. besseres Micro)


    Wenn er jetzt nur auf Basis Eurer Tips eine Bestellung beim Thomann macht kauft er ja trotzdem die Katze im Sack weil er es ja noch nie gesehen hat, und dazu kommt, daß er ja dann immer noch kein Micro einpegeln kann oder vielleicht Fehler beim anschließen macht, oder ?


    Ist das für Dich o.k. ? :D :D :D

    Zitat

    Original von ViZoR
    ... muss ich einfach nur drauf achten, dass in der Box eine Endstufe drin ist, damit ich keine extra brauche?
    Oder ist in Aktivboxen automatisch eine drin?


    Gruß


    Simon


    Deshalb habe ich vorgeschlagen sich mal bei einem Händler alles anzuschauen. Die Tips hier im Thread sind schon alle gut und auch gut gemeint, aber Ihr vergesst eines: Wenn einer nicht weiß von was Ihr redet, dann sind die ganzen Tips fürn A....


    Ich hätt aber noch einen Tip wo Du auch lernen kannst was Aktiv, Passiv, Endstufe usw. bedeutet: Such Dir einen Nebenjob in einem PA-Verleih. Gibt zwar in der Regel wenig Geld, vor allem wenn man nur zum Boxenschleppen taugt und nicht beim Verkabeln helfen kann, aber man lernt sehr schnell alles was man wissen muß !


    Gruß Hartmut

    Vizor, anhand Deiner Fragen merkt man daß Du wirklich keine Ahnung hast, was jetzt aber kein Vorwurf sein soll. Es gibt keine blöden Fragen sondern nur blöde Antworten.


    Deshalb mein Rat: Geh zu einem Fachhändler oder auch zu einer versierten Band die Du vielleicht kennst und mach Dir erstmal ein Bild wie so eine Anlage überhaupt funktioniert und welche Kombinationen es gibt. Eine Sache zu verstehen bringt Dir mehr als irgendwelche schlauen oder weniger schlauen Tips die Du ja eh nicht bewerten kannst.


    00Schneider: Klar gibt es Alternativen zum SM58 und die T-Amps sind gut fürs Geld. Es ging mir aber darum mal aufzuzeigen wie sich die Qualität mit dem Preis verändert. Wer sich immernoch der Illusion hingibt, daß es irgendwo das Nonplusultra zum Nulltarif gibt hat einfach keine Ahnung. Der Wettbewerb ist mittlerweile so hart, daß es sich keiner mehr leisten kann Schrott für teuer Geld zu verscherbeln.


    Gruß Hartmut

    Auch wenn´s vielleicht ein paar Euro teurer ist:


    Warum muß ganz Deutschland immer auf Schnäppchenjagd gehen mit Thomann und ebay ?


    Ich an Deiner Stelle würde einfach mal in ein gutes Fachgeschäft gehen, das kann ja auch der Thomann, der Musicstore oder der Session sein und würde mir mal einen Verkäufer schnappen und mir das Zeug mal zeigen lassen.


    Dann kommt ganz schnell ans Tageslicht
    ....warum ein Shure SM58 mehr kostet als die Kopie,
    ....warum ein Mackie Pult teurer ist als ein Behringer
    ....warum eine große QSC Endstufe mehr kostet als eine Conrad
    ....und warum ein paar JBL oder E-Voice teurer sind als eine T-Box:


    Ganz einfach weil es besser funktioniert, und zwar in jeder Hinsicht.


    Wenn man an der Gesangsanlage spart straft man sich nur selber. Der Sänger hört sich schlecht und fängt an zu schreien, der Backgroundgesang kommt undifferenziert und man geht mit pfeifenden Ohren aus dem Proberaum.


    Das tolle am Fachhandel ist dann auch noch, daß man erklärt bekommt für was die ganzen Drehknöpfe gut sind und wie man vielleicht auch noch ein Hallgerät einschleifen kann usw.


    Und wenn Ihr es wieder verkaufen wollt kriegt ihr auch noch ein paar Euro dafür ;)


    Meine Erfahrung ist übrigens die: ich hab im Fachhandel selten viel mehr bezahlt als über den Versand, hab aber der Vorteil, vor allem wenn ich keine Ahnung habe, nicht die Katze im Sack zu kaufen. Die paar Euro Mehrpreis ab und zu waren auf jeden Fall gut angelegt (nicht daß Ihr jetzt denkt ich arbeite im Musikladen, aber es ist einfach eine Tatsache)


    Gruß Hartmut

    Und nochwas fällt mir zur allgemeinen Digitalitis ein:


    Alle Gitarristen rüsten gerade auf Virtuelle Röhrenamps (POD, Roland COSM und wie die alle heißen) um. Meine inbegriffen. Ich wette, daß sich diese Welle in 5 Jahren wieder ins Gegenteil verkehrt. Warum ? Keine Ahnung, vielleicht weil das Wort GEIL sich nicht in Zahlen, Bits und Bytes fassen läßt.


    Keine Angst, ich bin kein Technik-Gegner, ich bin selber Elektroniker. Aber gerade deshalb weiß ich, daß nicht alles neue automatisch besser ist.


    Gruß und Gute Nacht,
    Hartmut

    @ Crusada und 00Schneider:


    Habt Ihr eigentlich jemals über einen richtig guten Plattenspieler oder von einer 1/2" Stereo-Bandmaschine Musik gehört ? Vergesst doch mal was Ihr irgendwo von irgendwelchen Schlaubergern gelesen habt und vergesst die ganzen Theorien. Einfach mal hören.


    Und was die modernen Segnungen und Formate betrifft:


    Im digitalen Zeitalter stehen uns prinzipiell alle Möglichkeiten offen, aber ich muß jetzt einfach mal anmerken daß die große Masse an Leuten heute einen schlechteren Sound und schlechtere Musik im Wohnzimmer hat als vor 20 Jahren. Nicht nur wegen MP3 und Bandpass-Subwoofern mit Bassüberhöhung sondern weil heute jede Produktion zwar mordsmillionisch auf Bombast und Druck abgemischt wird, aber Dinge wie Wiedererkennungswert, Durchhörbarkeit und saubere Aufnahmetechnik einfach digital zugeschmiert werden.


    Gruß Hartmut

    Als ich 14 war (1985) war die CD gerade erst im Kommen und Vinyl war amtlich. Wir sind in der Schulpause immer in einen High-End Laden gepilgert und haben uns die Nase nach einem Thorens TD166 und einem NAD Verstärker plattgedrückt. Mangels Kohle war das damals aber nix und irgendwann war halt jeder digital.


    Vor einigen Jahren hab ich endlich meinen Traum wahrgemacht und hab mir einen Thorens und eine NAD Kombination gegönnt. Jetzt hab ich an die 450 Platten, Tendenz steigend.


    Was ich daran schätze:
    Diese ganze remasterte Kacke auf CD klingt nicht so wie es der Martin Birch z.B. bei Deep Purple 1970 gedacht hat. Ich will das Zeug so hören wie die es auch gemeint haben. Außerdem haben Plattenhüllen schöne große Photos, ein Plattenspieler sieht verdammt gut aus (meiner zumindest) und - man kriegt zum Teil Scheiben, die auf CD nicht zu haben sind.


    Beispiele:


    Malice - Licence to Kill
    Ian Gillan Band - Clean Air Turbulence


    Dazu kommt, daß der Gebrauchtmarkt reihenweise Schnäppchen für wenig Geld bereit hält.


    Diese Haarspalterei mit dem Klang was nun realistischer sei, CD oder LP, ist total für´n A..... Wenn man hinten eh nur ein paar Boxen vom Media Markt Wühltisch dranhängen klingt alles gleich mies. Wenn die Bausteine was taugen und der Player einen anständigen Arm und Tonabnehmer dran hat steht er einem CD-Player in nichts nach. Glaub´s einfach.


    Gruß Hartmut

    Ich kann 00Schneider nur zustimmen. Es gibt einen Haufen dieser schnellen Doublebass-Drummer, aber geradeaus trommeln kann von diesen Superfreaks keiner.


    Ein Phil Rudd ist vielleicht nicht so schnell wie ein Joey Jordison aber jetzt mal im Ernst: er ist ihm musikalisch haushoch überlegen. Oder habt Ihr schonmal versucht auf Slipknot zu bumsen ? :D


    Wenn Du Highway to hell trommeln kannst - richtig meine ich - dann weißt Du wie Rock funktioniert.


    Gruß Hartmut

    :D Hauptsächlich Rock, vor allem englische Sachen:
    Deep Purple, Whitesnake, Rainbow (live on stage !), und natürlich Iron Maiden, aber ohne diesen gräßlichen Krachmacher Jannick Gers.


    :] aus dem Bereich US-Rock: Van Halen (die Götter), Ratt, Stryper (hört einfach nicht auf die Texte, die Musik ist geil), Bon Jovi (die alten Sachen), Foo Fighters, Nickelback, gerne auch Muddle of Puddle oder wie die heißen.


    ;) Bluesiger Rock: Black Crowes (oh ja...), Peter Frampton (comes alive !)


    :P Natürlich AC/DC und alte Ozzy Osbourne (vor allem Randy Rhoads Scheiben)


    :D Thrash und Power-Metal:
    Vicious Rumors (nur die alten Sachen mit Carl Albert - wer sich die "Digital Dictator" und das Nachfolgealbum "Vicious Rumors" einmal angehört hat der hört nie wieder Hammerfall oder ähnliche Anfängerkacke an, sorry aber das ist halt so), Pantera, Slayer, Metallica (nur die ganz alten Sachen aus meiner Jugend)


    8) Und jetzt wirds richtig derb, Jazz: Herbie Hankock und ähnliche 70er Funk-Sachen und Swing / Bigband Musik. Superwichtig: Steely Dan, Dire Straits und auch gerne mal Jamiroquai.


    ;( Aber bitte: kein Hammerfall (keuch), nicht diese furchtbare Combo mit der Winselsängerin und bitte, bitte nicht Linkin Park 8o und niemaaaaals Slipknot und auch garnie System of a down (Herzinfarkt)


    Gute Nachtruhe jetzt,
    Hartmut

    Micha:


    Oh, das tut mir Leid. Ehrlich gesagt hab ich die Sache nie ausprobiert weil ich ja selbst die Original CD habe und unser Gitarrist die Homepage gemacht hat. Ich werd mal mit ihm reden ob er da was machen kann.


    Was die Live-Sachen betrifft: Du hast prinzipiell Recht. Aktuell sieht es bei mir so aus, daß ich bei http://www.rock-s-off.de als Keyboarder spiele, wobei ausschließlich gecovert wird. Mit KYZON, mit denen ich aber wohl im Februar meinen letzten Gig machen werde haben wir zuletzt 70% gecovert und immer unsere eigenen Songs miteingebracht, was auch sehr gut ankam. Wenn die Leute nicht wissen daß es was eigenes ist dann gefällt es ihnen komischerweise... ;)


    Drums hab ich übrigens erst angefangen wobei ich feststellen mußte daß ich angesichts meines Alters und mit Familie, Haus, Beruf usw. wohl nicht mehr so schnell lernen kann. Daher muß ich mich wohl noch 1...2 Jahre gedulden bis ich so gut bin daß ich als Drummer in einer Band spielen kann (es soll ja schon nach was klingen)

    mikel_at_night:


    Wenn Du auf Mainstream Rock stehst - hier findest Du ein paar Songs von meiner einen Band, die allerdings gerade eher auf´s Covern gekommen ist (mit eigenen Sachen kriegste ja kaum anständige Gigs, mit Hardrock sowieso nicht !)


    Ich spiel da aber Keyboards....


    http://www.kyzon.de/musik.htm


    Cheers Hartmut

    Ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber was mir auffällt:


    Drummer mit drehenden, sich verzwirbelnden und hoch und runter fahrenden Podesten sind ein alter Hut. Tommy Lee von Mötley Crüe hat das bereits in den 80ern gemacht.


    Außerdem: Jaja, Geschwindigkeit ist schon eine tolle Sache, aber es gibt da noch ein paar andere Dinge die einen guten Drummer ausmachen. Subjektive Geschwindigkeit kann man nicht nur mit der Bassdrum erzeugen. Hört Euch mal "Burn" vom gleichnamigen Deep Purple Album an. DAS ist eine Superlative.


    Was mir an den neuen Drummern, insbesondere im NuMetal Bereich und im Death-Bereich auffällt ist die vielfach mangelnde Technik. Das ist bei den Gitarristen übrigens genauso, wenn ich mit so die aktuellen "metal Highlights" anschaue (Limp Bizkit, dann die mit der hohen Sängerin und dieser ultraschlechte Helloween-Verschnitt (was noch schlechter als Helloween ?)), sorry ich will nicht zu konservtiv wirken, aber das was aktuell geboten wird ist wirklich nicht der Bringer. Auch Slipknot nicht.


    Cheers Hartmut

    Drummerb2k:
    kann auch etwas weniger gewesen sein, um die 60 Euro für das 16er Crash oder so. Das Becken war aber quasi in Neuzustand ohne jeglichen Macken. Ich finde den Sound der 505er Serie sehr angenehm und denke daß der Preis abslut fair ist.


    Mit den aktuellen Paiste Serien, speziell der 502/802oder Alpha würde ich das 505er aber nicht vergleichen, ich bin der Meinung daß das 505er wesentlich besser ist. Vielleicht kann ja einer der Paiste Experten was dazu sagen.

    Ich bin auch zu arm um mir was billiges zu kaufen. Wenn Du Dir gleich was halbwegs anständiges kaufst ist es langfristig gesehen die billigere Lösung, nicht zuletzt auch wegen des Wiederverkaufs. Schau Dich mal nach der Paiste 505 Serie gebraucht um. Ich hab hier im Forum vor ein paar Monaten ein Paar 505er 14" Hihat für 60 Euro, ein 16" Crash 505 für etwa 70 Euro und ein Sabian Pro Ride für 85 Euro ersteigert und das klingt wirklich gut, auch dann wenn die Ansprüche etwas höher werden.


    Sabian pro werden gebraucht auch ganz günstig gehandelt weil die im Set schon neu recht billig sind.

    Jetzt weiß ich zumindest wie der Typ mit der komischen Fratze heißt - ich dachte immer KISS wären die einzigen die sich so angepinselt haben :D Allerdings hatte ich den Peter Criss auch mal in so einer Pose gesehen, woher der Joey das wohl hat ?
    Wenn mir jetzt noch einer sagt in welcher Band dieser Hampelmann spielt könnt ich mir es mal anhören. Ich bezweifle aber - ohne ihn gehört zu haben - daß er Ian Paice vom Thron holen kann - nix für ungut ! Schaun mer mal ob Herrn Jordison in 5 Jahren noch einer kennt.

    DW-LU hat Recht:


    So schlimm nehmen es einem die Nachbarn nicht, wenn man sie vorher anspricht und das ganze nicht übertreibt. Wenn Du 17 bist gehst Du vielleicht sogar noch zur Schule und kannst mittags üben wenn deine Nachbarn vielleicht selbst aus dem Haus sind. Vielleicht genügt es Dir ja wenn man 3 mal in der Woche eine feste Zeit einrichtet wo Du es richtig krachen lassen kannst. Im Sommer z.B. ist Samstags sowieso alles am Rasenmähen und Gartenfräsen, da stört das Drum dann auch nicht und Snareübungen zwischendurch kannst Du ja mit dem Übungspad machen.


    Vielleicht auch mal bei der Auswahl des Equipments darauf achten: z.B. die Unterschiede zwischen den Lautstärken von Bassdrums sind enorm. Meine 20er Yamaha Stage Custom etwas bedämpft erscheint gegenüber der 22er Pearl BLX meines Drummers gerademal halb so laut.


    Ein paar Maßnahmen machen es aber noch erträglicher:


    - Bassdrum etwas dämpfen
    - Trennwand zum Nachbarhaus als schalldämmende Maßnahme
    - Ganz wichtig: das Drumset sollte trittschallentkoppelt sein, also das Drumset auf Teppich auf einer Spanplatte aufbauen und das ganze auf mehrere Lagen Teppich, eventuell Schaumstoff oder alten Autoreifen lagern bringt unheimlich viel.
    - Fenster dämmen mit einer schweren Spanplatte mit Noppenschaum


    Gruß Hartmut

    Alternative zum Schlagzeugdämmen:


    Ich weiß jetzt nicht was Du für finanzielle Möglichkeiten hast. Ich habe selbst eine DHH gebaut (bin schon etwas älter) und einen Keller-Raum als Schlagzeugzimmer / Hobbyraum ausgebaut.


    Da ich ohnehin eine Wärmedämmung gebraucht habe habe ich für die Wände gleich die etwas teureren Schallschluckplatten verwendet, welche aus einer Gipsplatte, Alufolie und dahinter 6cm sehr schwerer Glaswolle bestehen. Die werden mit der Glaswoll-Seite an die Wand geklebt OHNE Boden und Decke zu berühren. Als Boden habe ich einen Trockenestrich mit 4cm Styropor verwendet, welcher wiederum trittschall-entkoppelt verlegt wurde. Fugen jeglicher Art wurden mit Silikon geschlossen.


    Wichtig zu erwähnen ist, daß beide Häuser über getrennte Zwischenwände verfügen, d.h. jedes Haus hat 20cm Kalksandstein und dazwischen auch eine Glaswollfüllung.


    Das Kellerfenster ist mit einer Spanplatte isoliert welche auch mit Noppenschaum gedämmt wurde.


    Das Drum selbst steht auf Spanplatten mit Teppichbezug, die wiederum auf Teppichresten gelagert sind.


    Mein Nachbar sagt, wenn ich übe hört er es zwar, aber nicht sonderlich laut. Sobald er seinen Fernseher laufen hat nimmt er mein Drum nicht mehr wahr.


    Der Vorteil ist: Am Drum mußte ich nix verändern, außer daß ich die Bassdrum etwas gedämpft habe (klingt aber nicht wie Omo-Eimer mit Watte).


    Kosten für das Material waren glaub ich 1500...2000 Euro für Trockenestrich (20qm) und Wanddämmung (ca. 45 qm im ganzen Zimmer rundherum).


    Gruß Hartmut