Also, nach genauerer Inspektion ist es so, dass das Gewinde an zwei gegenüberliegenden Stellen kaputt ist. Sieht mit beinahe so aus, als ob das absichtlich gemacht wurde um evtl. zu verhindern, dass man versehentlich komplett aufdreht (so könnte ich es mir wennigstens erklären). Wenn es eine "best practice" gibt um das auszubügeln, gerne her mit Tipps. Vorsichtig versuchen mit einem flachen Schraubenzieher es so weit zurückzubiegen, dass das Gewinde wieder greift?
Ich glaube ich lerne sehr viel bei diesem Projekt...
Was ist sonst noch passiert?
Die Metallteile des Kessels waren in einem Spüli-Bad und sind jetzt erst mal abgetrocknet und verstaut. Da ging schon einiges ab. Als nächstes werden sie akribisch final gesäubert/poliert...
Kurzer Test mit 0000 Stahlwolle an den Schrauben und ja, da geht mächtig wwas. Das wird ein schöner Zeitfresser - mir tut jetzt schon der Daumen weh..
Für die verchromten Böckchen bekomme ich von einem Kollegen das Nevrdull von dem hier immer mal wieder die Rede ist. Glückliche Fügung.
Ich hoffe ich spamme hier das Forum mit meinen Mini-Schrittchen nicht zu und schon mal Danke für die Geduld