http://www.ndr.de/fernsehen/se…ht-Audorf,shmag43524.html
Hallo,
das lief die Tage im NDR TV.
Viele Grüße,
Frank
http://www.ndr.de/fernsehen/se…ht-Audorf,shmag43524.html
Hallo,
das lief die Tage im NDR TV.
Viele Grüße,
Frank
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Ich persönlich spiele die Hi-Hat übrigens mit der linken Hand, habe ansonsten
alles relativ "normal" aufgebaut, mein Grund war, dass überkreuz ich mir immer
auf die Pfoten geklopft hatte und dann gerade zufällig der Simon P. im Fernsehen
war. Wenn der das kann ...
Es hat eine ganze Weile (Jahre) gedauert, bis das wirklich funktionierte, die
Methode ist nichts für Leute, die ungerne üben oder schnelle Erfolge sehen
wollen.
Moin,
frohes neues
Mir hat in den Anfangstagen mal ein Drummer ein paar Rhythmen gezeigt. Der spielte tatsächlich open-handed. Er sagte, er schreibe mit links, aber zeichne mit rechts - oder war es umgekehrt?
Ich hatte - leider - aber nie das Bedürfnis, open handed zu spielen. Hätte ich mal.....
Viele Grüße,
Frank
Moin,
frohes neues!
Ja, jedes einzelne Rohr ist ja einzeln mit einer Art Schelle am jeweils anderen Rohr befestigt. Die entsprechenden Schrauben lösen und die Trommel in die richtige Position bringen. Falls ein Rohr im Weg ist, Rohr komplett entfernen und die Schelle neu an anderer Stelle befestigen. Ich hab jetzt mal Schelle geschrieben. Das Prinzip ist ja gleich.
Grüße, Frank
...ich dachte ähnlich bei meinem TD6KX
Ich habe z. B. die beiden Toms vor mir an der L-Aufhängung einfach an jeweils eine Seite gedreht und dadurch Höhe gewonnen. Alles andere sollte eigentlich einfach nur am Rack selbst höher geschoben werden können. Schraube lösen und die Rohre entsprechend hochschieben. Ansonsten: Rack auf etwas heraufstellen, selber in alter Position sitzen bleiben.
Grüße, Frank
...ich würde gerne einen weiteren Aspekt einbringen: 16tel auf der Hihat. Der TS will ja die HiHat rechts mit der rechten Hand spielen, ergo die Snare mit der linken Hand. 16tel werden da dann echt kompliziert, weil quasi die Hände vertauscht werden müßten. HiHat rechts dient also meistens als Zwei-Hi-Hat, während die Haupt-HiHat links von der Snare steht, immer ausgehend vom geläufigen Aufbau eines Rechtshänders.
Viele Grüße,
Frank
@ Jürgen: so ungefähr schrubte ich ja. Es ging dem TS ja auch um den Vergleich "open-handed-HiHat-rechts-E-Set" zu "open-handed-HiHat-rechts-A-Set." Das sind natürlich zwei verschiedene Dinge und letztlich verschiedene Instrumente. Wesentlich wird der Begriff "open handed" ja im Sinne der Spielweise von Simon verwendet. Die Rideposition ist in der Tat nochmal ein neuer Aspekt.
Viele Grüße,
Frank
Danke für deinen Beitrag. Ich muss gestehen, dass ich diesen Teil nicht verstanden habe
...das meint: so aufgebaut wie beim "Überkreuzspiel." Z. B. Snare in der Mitte, HiHat links, und eben nicht überkreuz spielen.
Mit den HiHat-Maschinen und der Reichweite und auch den Kosten hat der Kollege übrigens Recht, denke ich. Alles vorher ausprobieren. Es ist nun einmal ein 2 m langer Bowdenzug. Ich kann mir vorstellen, daß es dabei auch so etwas wie "Latenzen" gibt, sprich: die Ansprache ist vermutlich weniger direkt als beim normalen HiHat-Pedal oder bei der E-Hihat, der es egal ist, wo sie hängt.
...open handed meint übrigens auch - oder sogar wesentlich - "normaler Aufbau" mit HiHat neben der Snare (siehe beispielsweise Simon Phillips).
Aber alles kann, wie man möchte
Moin,
...grundsätzlich gibt es auch Kabel-Hi-Hats, die Du auch bei einem A-Set spielen kannst und aufhängen kannst, wo Du willst (so weit der Draht eben reicht). Für den Fall, daß Du auf dem Set eines anderen Spielen müßtest, wäre das in der Tat eine Umstellung, aber ja nicht unmöglich, denke ich.
Das wäre dann etwas, was Du für Dich entscheiden mußt.
Viele Grüße,
Frank
...wenigstens werden wir Drummer nicht in den Kofferraum gepackt - wo wir doch gar keine Musiker sind...
"Die Musiker und der Schlagzeuger können essen kommen..."
Grüße,
Frank
...och, ich für meine Person mache mir da relativ wenige Gedanken - bin auch momentan live gar nicht dabei.
Mir ging es nur darum, die Einfachheit eines Racks, oder in meinem Falle "Halbracks" darzustellen, WENN man eben genügend Platz zur Verfügung hat. Muß man das Rack immer komplett auseinanderbauen, ist es letztlich auch nicht einfacher als Ständermaterial. Und Trommeln passen immer
In den 80ern: ein VW Käfer, drei Leute, ein Schlagzeug, Gitarrenverstärker und Gitarre. Der Lichtschalter des Käfers war bei dem Modell noch vorne am Armaturenbrett zum Herausziehen. Den habe ich, auf dem Beifahrersitz mit dem Standtom sitzend, mehrfach beim Bremsen ausgeschaltet
...auch kurz zum Rack: ich habe mal nur eine gebogene Frontstange an zwei Beckenständern aufgehängt gespielt und fand das sehr gut. Tatsächlich ein Vorteil: Tompositionen sind möglich, die man mit keinem Zusatzarm oder Ständer hinbekommt. Ansonsten: wenn man den Transportplatz hat: Rack nur in sich zusammenklappen und einladen. Wunderbar. Habe zur runden Stange gegriffen, weil leichter mit allem kombinierbar, wenn ich nicht irre.
Grüße,
Frank
...die Stecker mit drei Ringen sind oft für iPhones oder andere Handys. Schau mal in die Anleitung, ob Du ein normales Stereokabel anschließen kannst. Das Kabel ist ja offenbar austauschbar/abnehmbar.
Grüße, Frank
...hab "Whatever you want" noch als Vinyl-Single, gekauft als 11-jähriger.
Gute Reise, Rick!
Grüße,
Frank
In Bremen hätte ich Zugang zu einem Raum, in dem wahrscheinlich genug Platz wäre und in dem man beliebig Krach machen kann: Die Zollkantine
...ist das das alte Zollamt Hansator? Das Gebäude in der Mitte der Straße?
Viele Grüße,
Frank
...zu dem Hardwarethema kann man nur sagen, daß beide Firmen robuste Sachen bauen. Zum Urteil kann nur jeder selbst tätig werden und sich die Sachen anschauen.
Zum Thema Gigs: Du scheinst zu denken, nach drei Jahren noch keine Gigs spielen zu sollen. Warum? Ich habe nach ein paar Wochen den ersten Gig gespielt. Pausenmusik für kleine Theaterstücke meiner Schulklasse. Nichts Tolles, aber Spaß hat es gemacht.
Oder habe ich das mißverstanden?
Grüße,
Frank
Totti: vielleicht haben Gitarristen auch den unschlagbaren Vorteil, daß sie einfach mehr sind als wir...Daraus resultieren möglicherweise mehr Hersteller und mehr Konkurrenz.
Grüße, Frank
...schau mal in die Grundsatzdiskussion zu den E-Drums. Es kommt dabei heraus, daß eben tatsächlich viele die Sounds der Module als weniger gut empfinden, es aber sich noch mit weitergehenden Lösungen schwierig gestaltet.
...dann, befürchte ich, hat Deine Box offenbar zu wenig Leistung. Wenn besagt 150 W stimmen, könnte das eben auch tatsächlich sein.
Beispiel: wir haben mal bei mir zu Hause E-Drums über die Box laufen lassen. Kein Problem. Dann aber über das Mischpult noch einen E-Bass dazu. Und schon klauten sich beide gegenseitig Leistung. Auch bei 300 W. 150W sind einfach bei einer basslastigen Geschichte echt wenig. Bassamps haben oft 350 W (Transistor-Amp) und auch noch mehr.
Hallo,
hier kommen wir eben auf den Punkt:
Wozu benötige ich eigentlich das Set?
Nicht jeder erwartet von dem E-Set authentische Natursounds oder vielleicht auch nicht authentisches Spielgefühl. Hier gibt es natürlich über die Jahre hinweg auch eine Entwicklung. Ein SDS V-Spieler war in erster Linie vermutlich begeistert von der Sache an sich, in zweiter Linie kam dann vielleicht schon die Bespielbarkeit, die übrigens ja auch per Echtfell recht früh von Tama angegangen wurde.
Aber die Salamitaktik der großen Hersteller ist eben auch ein Ärgernis. Man könnte, wenn man denn wollte, weiter sein. Wie auch mit dem Auto , Spritverbrauch u.s.w. Macht man aber nicht, weil man so noch viele Generationen supertoller Technik herausbringen kann. Trotzdem stellt sich eben meine eingangs erwähnte Frage: wer braucht was wozu?
Das beschäftigt übrigens genauso die Gitarristen: wie kann ich zu Hause im Wohnzimmer den gleichen Sound hinbekommen wie mein Double-Fullstack im Probenraum. Und auch da sind die Entwickler sehr nah dran mit kleinsten 8W Verstärkern und allem Möglichen.
Grüße,
Frank