Beiträge von Bassfuss

    Hi,
    habe auch alle möglichen mails bekommen, von Leuten, die ich nicht kenne. Und selbst verschickt habe ich auch keine.


    Neuerdings bekommt man sogar mails mit RE:irgendwas im Betreff. Also Leute, die so tun, als hätte man ihnen gemailt.


    Prominentester Absender : Polizei Köln


    Gruss, Frank

    @ chesterhead : natürlich sind sie keine Amateure. Ich hatte nur die Theorie von seppel bestätigt. Daruf bezog sich das. Im Anfängerbereich glauben viele, dass mit möglichst vielen Trommeln ein größeres Ergebnis zu erreichen ist. Das ist sicherlich falsch. Und diese Theorie habe ich bestätigt.


    Zu DP : hab ehrlich gesagt auch die neueren Sachen nicht gehört. Gehört aber zu den Sachen, die ich mir anhören möchte. Denn Steve Morse ist schon ein Guter. Allerdings ist DP mit Blackmore/Paice/Gillan/Glover/Lord wohl DIE Besetzung.


    Gruss, Frank

    Moin,
    da fällt mir doch an dieser Stelle noch das "Five Years In A Livetime"-Video ein.


    Ein mehr oder weniger Unplugged-Gig in Rotterdam, bei dem Mike ein Mini-Set spielt.


    ...und gut klingt.


    Abgesehen davon waren seine Sets früher so groß auch wieder nicht. Das alte Tama Imperialstar war normal groß, oder ?


    Gruss, Frank

    @ chesterhead : Nein, verarschen möchte ich niemanden, das liegt mir völlig fern. seppel bringt die Sache eher auf den Punkt. Lies mal nach. Im Amateurbereich wird aus der Theorie eher ein Schuh. Dort kennt jeder von uns Leute, die sich hinter 17 Toms verstecken.
    Ian Paice spielt übrigens 5 (FÜNF) Toms plus Standtoms, klang aber selbstverständlich früher traumhaft mit dem kleineren Set.


    @ seppel : richtig, siehe meinen Beitrag an chesterhead



    Gruss an Euch beide,


    Frank

    Moin,
    ich lasse ja auch durchaus alle Meinungen gelten - sowieso !


    Aber trotzdem : Beispiel Simon Phillips. Musikalischer kann man ein Solo wohl kaum spielen. Simon spielt ein sehr großes Set.


    Beispiel : Neal Peart : auch hier ist eine ganze Menge Melodie beim Solo im Spiel, beim Spielen der Somgs sowieso. Neal spielt ein verdammt großes Set (inkl. E-Drums u.s.w.).


    Es gäbe wohl noch mehr Beispiele. Alex Van Halen ! Unmusikalisch ??????


    Kosta Zafiriou von PC 69. Hat mal vier Basstrommeln aufgefahren und ist ein dermaßen sympathischer Mensch. Nichts mit verstecken u.s.w. Und der Typ brennt darauf, nein, nicht sein Können und sein Set zu präsentieren, sonder nach Musik, mit der Band was auf die Beine stellen.


    Also ich kann nichts Uninspiriertes an Drummer mit großen Sets erkennen.
    Barrymore Barlow von Jethro Tull uninspiriert zu Zeiten des Live-Album ? Nein, bestimmt nicht.


    Ein Solo ist besser, weil es auf zwei Toms gespielt ist ? Nein, warum ?? Weil es weniger Materialaufwand gebraucht hat ? Wieso ??


    Ein Roll über zwei Toms ist besser und inspirierter als ein Roll über 8 Toms ? warum ??


    Ist überhaupt nicht böse gemeint, aber leider - in meinen Augen leider - hält sich das Märchen von dem Drummer mit dem kleinen Set, der besser ist als der mit dem Monster-Kit, hartnäckig. Habe ich ehrlich gesagt früher auch mal gesagt : hey, der spielt ein Solo, toll, Mensch, und der hat nur ein Toms. IST ja auch klasse, aber besser als das andere ? Nein.


    Gruss, Frank

    Moin,


    ich bin ganz ehrlich : ich habe nie verstanden, warum ein Drummer mit einem kleinen Set mehr zählt als einer mit einem großen Set.
    Der Ansatzpunkt beider Drummer kann doch ein völlig anderer sein. Der eine ist zufrieden mit einem Crash, der andere möchte viele Klangfarben anbieten können und auch optisch etwas bieten - was nicht heisst, dass ein kleines Set nicht gut aussieht. Ich spiel selber nuir ein Standardset mit 10/12/14-Toms.


    Bei Gitarristen : wenn der eine einen Twinreverb und ´ne Start braucht, um gut zu klingen, und der andere verschiedene Topteile und Effekte, dann ist doch beides in Ordnung.
    Mit dem Rack von The Edge von U2 kann man locker eine 4-Zimmer-Wohnung beleuchten, aber er klingt damit.


    Und Mike Portnoy könnte sicherlich auch auf einem Mini-Set gut klingen - will er aber gar nicht. Er und viele andere mit großen Sets sind deswegen aber keine besseren oder schlechteren Drummer.


    Warum ist ein Solo auf einem 4-Piece-Set eindrucksvoller als auf einem 20-Piece-Kit ? Die Erklärung muss mir mal einer liefern. Ich versteh es nicht.


    Trotzdem ist jede Kritik an einem großen Set selbstverständlich legitim - kann aber nur den Hintergrund haben : ich find das gut oder eben nicht. Die Güteklasse des Drummers definiert sich nicht über die Größe des Sets.


    Es kommt eben nicht auf die Größe an :-))



    Gruss, Frank

    Moin,
    hab erst überlegt, ob ich überhaupt was sagen soll zu dem Thema, schliesslich ist es völlig in Ordnung, wenn man Miike nicht mag.
    Ich würde aber überlegen, ob ich etwas als Thema einstelle, was mich gar nicht berührt hat - aber jedem das Seine.


    Zum Thema :


    - wir sind uns einig, dass diese Rotzerei völlig daneben ist.
    - warum wirft man jedem Drummer mit einem großen Set genau dieses Set vor ? Ich bin der Ansicht, jeder soll das hinstellen, was er mag.
    - es kommt NICHT darauf an, ob jemand das alles vielleicht auch mit einem Jazz-Kit spielen könnte. Warum sollte das wichtig sein, ob ich 10 oder 2 Toms verwende ?
    - Portnoy spielt traumhaft. Ich erwarte bei ihm gar nicht, dass er sparsam spielt. Genau das Gegenteil. Hauptsache, die Band klingt - in meinen Ohren.
    DT wäre nicht DT, wenn sie AC/DC-Rhythmen, die ich genauso verehre, verwenden würden.
    - sein Set sieht geil aus. Finde ich...
    - Und er kann es einsetzen.
    - wer mag, sollte sich Zeit nehmen und das Album METROPOLIS Pt. II : Secenes from a memory intensiv anhören. Da geht die Sonne auf.


    Der Thread war wohl schon verschwunden, aber das wollte ich loswerden.


    Gruss, Frank

    Hi,
    nein, zunächst gab es die Rudes als eigenständige Serie, danach waren sie als Teil der Serie 1000 und ich glaube auch 2000 zu haben, bevor sie ganz eingestellt wurden.


    Und jetzt laufen sie wieder unter dem Namen RUDE CLASSICS.


    Ein Freund von mir hat noch einen Satz der ersten Serie der Rudes. Die waren jetzt jahrelang eingmottet und kommen wieder zum Einsatz.


    Gruss, Frank

    Stimmt, hast Recht :)


    Okay : wer die entsprechend laute Musik macht, ist bei HiHats und Crashes bestimmt sehr gut bedient.
    Ich musste einen Rock/Pop-Gig mit einem Satz Rudes spielen, das war nicht so prickelnd. Mir persönlich müssen die Becken zu sehr "angefahren" werden, damit sie klingen.


    Ich bin auch ein Freund des beidhändigen Crash-Hammers, dies aber lieber mit dünneren Becken, die schnell ansprechen (z. B. Paiste Line Fast Crashes).


    Die erwähnte Paiste 2002 Heavy HH spiele ich. Sie klingt übrigens sehr viel differenzierter, als man das von einer Heavy HH erwarten würde.


    So, das war´s, denke ich...


    Gruss, Frank

    Moin,
    da brennt einem ja die Frage förmlich auf den Fingern :


    WER entscheidet das NACH WELCHEN Kriterien.


    Ich habe ja schon unsanft Erfahrung mit Tim gemacht, der mir nahegelegt hat, das Forum zu verlassen, weil ich etwas kritisiert habe - übrigens in völlig respektabler Form. Ich habe nur Fragen gestellt.


    Klar gibt es bestimmte Regeln, an die man sich halten muss, wenn man kommunizieren will, völlig in Ordnung.


    Ich selbst komme mir aber ehrlich gesagt ziemlich bescheuert vor, eine Art Probephase zu durchwandern.


    Mein Fachwissen ist zumindestens ordentlich, ich kann mich glaube ich gut artikulieren und bin ein kritikfähiger Mensch - einsteckend und austeilend.


    Danke für Deine Antwort !


    Gruss, Frank

    Moin,
    über Einsteiger- und Mittelklassesegment streiten sich ja die Geister.


    Ich würde das Rockstar Custom niemals als reines Einsteigerset betrachten. Du bekommst hier immerhin - wie ich schon im anderen Beitrag geschrieben habe - den Gegenwert des alten Arstar Esprit, das ja nun wirklich ein gutes Mittelklasseset war.


    Und das Starclassic Performer würde ich ohne Umwege in die Oberklasse einordnen. Was an Schlagzeug willst Du noch mehr ausser anderem, aber nicht hochwertigerem Holz ?
    Was hat ein DW-Set mehr als ein Starclassic Performer ? Was hat ein Sonor Delite mehr ? Wie gesagt, die Holzarten mal außen vor gelassen. Ob man Ahorn oder Birke nimmt, ist ja nichts anderes als Geschmackssache.


    Gruss, Frank

    Moin,
    die Kesselunterschiede haben wir schon.


    Weiterhin wird das Rockstar Custom keine Guss-Spannreifen haben.


    Es ist übrigens fast baugleich mit dem alten Tama Artstar Esprit. Wohlgemerkt das alte, das damals noch lackiert und unlackiert zu haben war.


    daran kann man sehen, wie die Entwicklung fortschreitet und die mittleren Preissegmente langsam aber sicher in die unteren absacken, sprich, dass man immer mehr Schlagzeug fürs Geld bekommt.


    Gruss, Frank

    Moin,
    ich spiele in einer Band. Eigentlich habe ich nach 3 Monaten Spielen gleich eine Band gehabt und den ersten Auftritt. Na ja, ein paar Songs am Tag der offenen Tür an der Schule (1983).


    Dann habe ich eigentlich immer Rock gemacht, mal mit härterem Einfluss, mal sogar teilweise Richtung Rock-Pop gehend. Das war Ender der 80er mit Songs u. a. von Level 42, Toto oder Elton John. Dazu immer eigenes Material.


    Aber meine Liebe gehört dem Hardrock/Metal - und das spiel ich jetzt auch wieder. Ebenfalls seit Neuestem mit einer Mischung aus eigenen und gecoverten Sachen.


    Ach so, zwischendurch gab es eine längere Pause von ca. 2-3 Jahren, in der wenig bis gar nichts lief und ich auch fast gar nicht gespielt habe.


    Jetzt mit neuem Set macht es dafür um so mehr Spass.


    Über Musik zu reden ist eine schöne Sache, allerdings bitte nie auf dem Niveau von "Lars Ulrich ist schlecht" oder "das und das ist scheisse", sondern immer mit einer Portion Respekt dabei.


    Übrigens denke ich, wenn wir ehrlich sind, dass in jedem von uns ein kleiner Muckerpolizist steckt, ob wir das wahrhaben wollen oder nicht. Oder ?!
    Wir haben alle unsere Vorurteile und alle haben wir unser Fachwissen, was manche dazu treibt zu sagen : "Ja, Du verstehst ja was von Musik." NEIN, NEIN, NEIN. Ich verstehe nicht mehr von Musik als jeder andere auch. Ich kann nur zuhören und sagen, ob es mir gefällt oder nicht.


    Gruss, Frank

    Moin,
    danke schön,
    das könnte es tatsächlich sein. Ich hatte bloss keine Ahnung, wie ich daran komme, weil das genau hinter dem Trigger ist. Da dort aber etwas minimal wackelt, ohne dass eine Schraube zu sehen ist, könnte es das sein.


    Danke !!


    Gruss, Frank

    Moin,
    reine Geschmackssache, aber ich persönlich finde es optisch nicht so schön, wenn zwei Toms gleich lang sind, also 10x10 + 12x10.


    Persönlich spiele ich 10x8 + 12x9 + 14x11, ein 8er dazu hätte die Maße 8x7.


    Du hast doch aber ein Set...Warum ein zweites ?


    Gruss, Frank

    Moin,
    "Fireball" war live wohl zu der Zeit immer Zugabe. Man hat Ian dann eine zweite Bassdrum dazugestellt.


    Im Interview sagt er aber z. B., dass man den DB-Rhythmus auch durch das Spielen der Basstrommel im Off-Beat imitieren kann, was er dann wohl offenbar auch selbst teilweise so gemacht hat.


    Gruss, Frank