Beiträge von Bassfuss

    Moin,


    EQ3 : 2-lagig, 2 x 6,5 mil-Folie plus Dämpfungsring plus 1 x herausnehmbarer Dämpfungsring (soweit ich weiß)


    Pin Stripe : 2 x 7 mil-Folie, am Rand verklebt.


    Ich denke, daß der Unterschied so groß nicht sein wird. Meiner Meinung nach sind beide Fell zwar zu dick, aber das ist meine persönliche Meinung.


    Mit dem EQ1 hast Du jetzt ein Fell, was wohl am ehesten dem Remo PS III entspricht, wenn Du einen Dämpfungsring herausnimmst. Dann hast Du nämlich meines Wissens nach ein EQ4.


    Für mehr Knack jetzt noch ein Falam Slam drauf - wenn das gewünscht ist.


    Gruß, Frank

    Tach,


    ich muß das Ding noch einmal ´raufholen. Hilft alles nichts. Da ja nun auch die neue Dream Theater in den Startlöchern steht, laßt es Euch nicht entgehen, im CD-Shop einfach mal was von THRESHOLD zu hören.


    Gerade die Leute, die vielleicht zwischen den Stühlen der Härte von DT-neu und melodischem, gutem Songwriting DT-alt stehen, werden DEAD RECKONING vermutlich lieben.


    Wobei mir persönlich DT nie zu hart waren.


    Tut Euch den Gefallen.


    Gruß, Frank

    Moin,


    aber als Drummer hälst Du ja auch ein klein wenig das Steuerrad in der Hand. Wenn der Drummer alleine groovt, aber die Band nicht, finde ich das schon komisch. Aber dann funktioniert der Song einfach nicht.


    Ich kann die ganze Situation auch nur ganz subjektiv bewerten und sagen : Herr Lang bietet an, was benötigt wird oder was von ihm erwartet wird. Denn genau mit dem, was er macht, ist er ja bekannt geworden. Jetzt also zu sagen, daß das merkwürdig ist, wäre dann in der Tat merkwürdig.


    Von Dream Theater erwarte ich ja auch keinen 3 min Popsong.


    Ich kann das also alles nicht bewerten, sondern nur meinen Geschmack kundtun. Und der sagt mir, daß es ab der Stelle mit Siebener-Figuren mit dem linken Fuß auf vier Pedalen über eine Dreier-Figur mit der rechten Hand und einer Fünfer-Figur mit der linken Hand einfach für mich ganz persäönlich nervig wird. Okay, auch schon lange vorher. Ich kann der Sache nur bedingt etwas abgewinnen, würde aber Thomas Lang niemals andere Fähigkeiten absprechen. Denn in der Tat groovt es schon bei Figuren, die etwas einfacherer gehalten sind.


    Gruß, Frank

    Moin,


    kann ich nicht behaupten. Es ist, wie das Musikern nun einmal ist : man erkennt gewisse Stile. Und natürlich ist da auch mal was, bei dem man denkt, Mensch, haste schon mal gehört.


    Das neue Album ist progressiver, düsterer und heaviere als die letzten. Zum Glück hat man aber das Melodienschreiben nicht vergessen.


    Hörbeispiele gibt es auch auf


    http://www.thresh.net


    und auch bei MySpace auf der Threshold-Seite.



    Gruß, Frank

    Moin auch,


    meine Lieblinge von Threshold haben wieder zugeschlagen : DEAD RECKONING heißt das neue Werk - ja, Werk. Viele Leute nehmen Platten auf - Threshold nimmt Werke auf.


    Wer auf Progressive Metal steht und dabei die Melodie auch ganz gerne noch mitnimmt, der ist bei Threshold genau richtig, zumal bei dieser Band auch die einzelnen Mitglieder Meister ihres Faches sind.


    Mac´s Stimme gehört zu den wegweisenden des Genres, Karl Grooms Gitarre ist charakteristisch wie eh und je, Richard West´s Keyboards ebenfalls. Und Johanne James ist ein Ausnahmedrummer, der live auch gerne mal mit nur zwei Becken antritt und es fertigbringt, damit nicht zu langweilen, sondern diesen zwei Becken auch noch unterschiedlichste Sounds zu entlocken.


    Und doch ist nach dem Ausnahmealbum SUBSURFACE dieses Mal etwas anders : zum einen ist Nick Midson nicht mehr dabei. Dieses wohl aber, um eine Auszeit zu nehmen. Zum anderen ist diese Platte heavier als die zuvor, und definitiv experimenteller. Und das ist auch gut so.


    Threshold setzen wieder einmal noch eins drauf. Konnte man nach SUBSURFACE nicht erwarten, aber man hat den Kurs geringfügig korrigiert und eine Platte aufgenommen, die düsterer ist als alles vorher. Dennoch kommt die Melodie nicht zu kurz.


    Also Leute : KAUFT ! KAUFT !


    Gruß, Frank

    Hi,


    ja, der Drummer spielt z. B. auf der Live-DVD "CRITICAL MOMENTS" nur zwei Becken. Und trotzdem hat man eigentlich nie den Eindruck, daß einem jetzt das Crash auf den Sack geht.


    Ein echter Könner ist er, der Johanne James.


    Gruß, Frank

    Moin,


    1.) das Spielgefühl ist WESENTLICH angenehmer als das auf den Gummipads. Realistisch kann man auch wieder nicht sagen, denn sowohl Meshheadpads als auch Gummipads schmeicheln einem ja eher, was das Spielgefühl angeht.


    2.) siehe 1.)


    3.) bin erst am Anfang, das Modul hat aber ein großes Display, im Gegensatz zu dem vorher gespielten DTXpress mit Mäusekino also sehr gut. Menuführung u.s.w. kann ich noch nicht beurteilen.


    4.) kann ich leider nicht beantworten.


    5.) Warum sollte sich das TD6 nicht für Gigs eignen ? Sogar die Werkssounds bzw. -sets sind so gut, daß man sie ohne weiteres live einsetzen könnte. Ordentliches Monitoring natürlich vorausgesetzt.


    6.) Ich denke, daß kommt darauf an, was Du wie machen möchtest. Sicherlich kann man die Outputs L/R verwenden. Oder aber mit MIDI arbeiten. Da sehe ich keine größeren Probleme, so man sich mit MIDI ein wenig auseinandersetzt.


    Viel Spaß,


    Frank

    @ nd.m : Moin, ja, Du hast Recht. Wenn man abseits der Norm agieren möchte, muß man entweder den Kabelbaum auseinanderpflücken oder andere Kabel verwenden.
    Man wird aber schon die Kabel verwenden können. Nur weil die Dinger beschriftet sind, heißt das ja nicht, daß man sie auch so verwenden muß. Dann reißt man die Aufkleber eben ab und beschriftet notfalls anders, wenn man das möchte. Ich denke, maximal 2-3 Zusatzkabel reichen da aus, und da wird man nicht arm.


    Mir hat der Kabelbaum geholfen, da ich einen klassischen Aufbau spiele und bei meinem DTXpress immer ein ziemliches Durcheinander an Kabeln hatte, trotz der praktischen Kabelbinder mit KLettverschluß.


    Viele GRüße,


    Frank

    Moin,


    bisher spielte ich ein DTXpress I und war damit auch für das Spielen zu Hause recht zufrieden. Auch die Sounds sind soweit völlig okay. Das Wichtigste für das Üben zu Hause schienen mir eh Bassdrum und SDnare zu sein - und die diesbezüglichen Sounds des DTXpress sind megagut !!


    Nun aber das Roland TD6KX : kostet ja nun letztlich das Doppelte des DTXpress I und die Entwicklung ist seitdem ja auch nicht stehengeblieben. Es geht hier auch nicht darum, daß Yamaha schlecht zu machen, das betone ich ausdrücklich.


    Aber alles an dem Roland ist einfach einen Schritt weitergedacht : es fängt beim so einfachen Dingen wie den Kabeln an : diese sind zu einem Kabelbaum zusammengebunden - aus einer Spirale wird das Kabel dort herausgeführt, wo es hingehört.


    Zweiter Punkt : das Rack war mir beim Yamaha immer viel zu niedrig. Das Roland-Rack ist deutlich höher.


    Zum Spielgefühl möchte ich nicht Äpfel und Birnen vergleichen. Da müßte man schon die Gummipads von Roland bzw. Yamaha miteinander vergleichen. Aber diese Meshhead-Pads sind sowas von geil, da blieb mir beim ersten Spielen wirklich die Spucke weg. Rolls und selbst leiseste Ghostnotes sind deutlich zu hören. Der sogenannte "Maschinengewehreffekt" stellt sich tatsächlich erst bei längeren Snarewirbeln/-rolls ein.
    Genial die Tatsache, daß man eben die Snare (bei mir ein PD105) wie eine normale Snare spielt. Nur Fell, nur Rim oder den klassischen Rimshot - alles ohne Probleme und wirklich deutlich möglich.


    Ich habe mein altes KD80 Kickpad weiterverwendet, das auch am TD6 super funktioniert.


    Auf dem TD6 befinden sich in der Mehrzahl wirklich verwendbare Sounds, wenn auch hier, wie wohl bei allen Geräten dieser Art - hin und wieder der Spieltrieb des Programmierers mit jenm durchgegangen ist. Das ist dann höchstens noch als "nett" oder "lustig" zu betrachten, aber kaum in der Praxis einsetzbar.


    An die Elektronik habe ich mich nach nunmehr zwei Tagen des Spielens noch nicht weiter herangetraut. Ich denke aber, daß ich das bei dem TD6 bliebermachen werde als beim Yamaha mit seinem "Mäusekino".


    Fazit : ich will beide Sets hier gar nicht vergleichen - das wäre unfair, weil das DTXpress seinen Gegner eher im TD3 zu sehen hat. Mir ging es um den Fortschritt, den ich erkennen konnte. Und darum, daß ich nicht geglaubt hatte, daß es in dem Bereich derartig große Sprünge geben kann. Das Yamaha ist klasse gewesen für die ersten Eindrücke mit einem E-Set, der nächste Schritt ist das TD6.


    Sehr gut übrigens, daß Roland hier die Möglichkeiten des Marktes erkannt hat. Gant ehrlich : ich hätte das Set nicht gekauft, wenn es nicht in diesem Paket mit den Meshheads angeboten worden wäre. Was hätte das dann gebracht. Aber Roland nutzt hier geschickt sein Baukastensystem und ist damit einfach einen verdammt cleveren Weg gegangen.


    Gruß, Frank

    Hallo Bernd,


    habe gestern mein TD-6 KX bekommen und werde es heute abend aufbauen. Bin schon gespannt.


    Ich werde als Kickpad mein altes KD80 verwenden und habe auch noch ein PDX-8, das ich auch noch integrieren werde.


    Und dann kann es losgehen. Ist doch ´ne ganz andere Hausnummer als mein altes Yamaha DTXpress.


    Gruß, Frank

    Moin,


    ich habe ein ähnliches Problem mit meinem DTXpress gehabt. Der AUX-In ist scheinbar recht empfindlich. Dazu kommt der relativ hohe Ausgangspegel, den heutige CD-Player haben.


    Ich konnte auch den Play-Along-Song laut machen, aber die Setlautstärke kam nicht mehr mit. Hatte ich alles über beide Regler im Gleichgewicht, war die Gesamtlautstärke mir zu gering.


    Abhilfe schaffte ein Kopfhörerverstärker. Lautstärkeverhältnis im Drummodul eingestelölt und die Summe dann in den Kopfhörerverstärker.


    Dann stellte ich aber fest, daß mein Kopfhörer dafür nicht geschaffen war :D :D


    Abermals mußte eine Lösung her : die kam dann in Form eines Sennheiser HD25. Jetzt bin ich froh.


    Optimaler wäre natürlich ein kleines Mischpult, okay, Aber solange geht es gut so.


    Gruß, Frank