Beiträge von Bassfuss

    Moin,


    alles klar! :) Viele kennen den kleinen Trick mit dem Herunterstimmen zweier Schrauben nicht, daher ist es immer gut, es einmal anzumerken ;)


    Ich habe mal vor Jahren die Guss-Spannreifen von Musik Produktiv gekauft (Magnum) und bin sehr zufrieden damit (auf einer Pearl Masters Studio Birch).



    Viele Grüße, Frank

    ...wenn das Becken okay ist, sofort zuschlagen und gleich noch eine Flasche Paiste Cymbal Cleaner bestellen, der die drei Stangen Zigaretten, die sich in den Rillen befinden, wieder herausbekommt :D


    Ernsthaft: das würde ich probieren!


    Budgetmäßig würde ich die 100-150€ eher nicht überschreiten wollen ;)
    Mir wurde ein Beckenset bestehend aus Hi-Hat, Crash, Ride angeboten, Meinl M38, für 100€ was ist denn davon zu halten?


    Gruß Sebi


    Achja und Danke für den Link ;)


    Budgetmäßig würde ich die 100-150€ eher nicht überschreiten wollen ;)
    Mir wurde ein Beckenset bestehend aus Hi-Hat, Crash, Ride angeboten, Meinl M38, für 100€ was ist denn davon zu halten?


    Gruß Sebi


    Achja und Danke für den Link ;)



    Moin,


    für den Betrag würde ich auch eher erst einmal ein Becken kaufen. Unterschätze das bitte nicht. Eine billige Trommel kriegst Du immer irgendwie hin - ehrlich. Irgendwas geht immer. Nicht so bei Becken. Blech, was nicht für DEINE Ohren gut klingt, ist auch nichts. Becken können unglaublich nerven! Kauf eines nach dem anderen und erfreue Dich an jedem. Das muß nicht teuer sein. Zum Vergleich: preislich nach oben hin für ein sehr gutes Crash kannst Du gut und gerne auch mal €350,-- oder mehr ausgeben. €150,-- sind gut angelegt bei einem gebrauchten Crash durchaus der guten Sorte. Sogar ein kleineres Paiste 2002 könnte dafür zu ergattern sein. Sicherlich aber 400er, 1000er oder 2000er. Immer vorsichtig bitte: ich habe mal jemanden mit mehreren Paiste 2000 Hevay Crashes gehört: ernsthaft, die Dinger taten wirklich weh, vielleicht auch, weil sie so laut waren. Hör Dir alles an, was Du kaufst. Du mußt nicht tausende ausgeben, um gut klingende Becken zu bekommen. Ja, ich verstehe SEHR genau, daß man mehrere Becken haben möchte. Ich habe auch den Fehler damals als Anfänger gemacht, mehrere Becken haben zu wollen, Hauptsache, es sah VIEL aus. Und dann ersetzte ich Schritt für Schritt, was da so hing. No Name Becken, ein 14" Meinl Streamer, Meinl 70 Spezial HiHats (gar nicht verkehrt damals), ein Meinl 100 Spezial Ride (eigentlich sehr gut, habe ich auch länger gespielt). Erstzt durch Paiste 404 und später auch noch 505 Becken, und so ging es immer weiter.


    Grüße, Frank

    Hallo Fred,


    ...ich würde tatsächlich erst einmal damit versuchen klarzukommen, was ich habe. Mit den Fellspannungen experimentieren, bevor ich etwas kaufe, von dem ich auch nicht weiß, was es verändert.


    Grüße, Frank

    Moin,


    Du weißt aber, daß Du trotz tiefer Stimmung ordentlich Zug auf dem Fell haben kannst? Dadurch sollte dann auch der Rimshot wieder besser donnern. Probiere mal herum mit hohen Stimmungen, die Du durch Herabstimmen beispielsweise der zwei Stimmschrauben, die Dir am nächsten liegen, beeinflussen kannst. Gussreifen klingen eher etwas trockener mit weniger Obertönen. Der Spannreifen auf dem Foto sollte also eigentlich okay sein für Dich.


    Grüße, Frank

    ...selbstverständlich meintest Du die Becken, ist doch klar ;) ...Ich weiß, was Du meinst :)


    Ich könnte mich heute ärgern, daß ich Becken nie aufbewahrt habe, sondern immer ersetzt habe. Die 404er waren auch insgesamt gute Becken, mit kleinen Ausreißern vielleicht. Hab in den 80ern lange einen Beckensatz 404 + 505 gespielt.
    Von den 505ern hatte ich Medium HiHats, ein 18" Medium und ein 18" China. Hätte ich NIEMALS verkaufen dürfen. Später ging die Mischung in 505 + 2002 über, dann 2002 + Line (Signature). Aber jedes einzelne Becken hätte ich aufbewahren müssen.... Ich fand immer, daß die folgenden 400er und 1000er nicht so gut waren, mag aber täuschen.


    Grüße, Frank

    Hallo nochmal,


    also am besten mal die Vierkantschraube an den beiden Aufnahmen für die Klöppelstangen aufdrehen. Es sieht so aus, als sei da eine Art Zahnkranz. Schraube lockern, die Klöppel ein wenig zurückdrehen und Schraube wieder befestigen. Übrigens erhöht sich dadurch die Federspannung von ganz alleine, vielleicht sogar so viel, daß es ZUVIEL wird.


    Immer bedenken: bei zu hoher Federspannung mußt Du ja regelrecht gegen die Spannung ankämpfen, das ist nicht Ziel der Übung. Die Feder soll nur den Klöppel zurückbringen, mehr nicht. Es gibt Drummer, die OHNE Federn zeitweise üben, um den Rebound zu perfektionieren. Muß man nicht, das ist schon die Königsklasse. Ich bin da eher Kreisliga A. Also nicht schon beim Schlag gegen die Feder ankämpfen um am Ende beim Rückweg den Klöppel gegen das Schienbein zu bekommen AUA 8) , sondern quasi das Gewicht für den Bassdrumschlag eher über die Klöppelentfernung vom Fell suchen. Für die Cobra Spieler gibt es dazu auch noch das Gewicht an der Stange, das man verschieben kann, je nachdem, ob man leicht und locker spielt oder "auf Töten" stellt :D


    Die Federspannung zu hoch verhindert ein ordentliches Spielen eher.


    Viele Spaß, Frank

    Hi,
    ich hab dem Mod eine PM geschickt, und er hat sofort netterweise den Thread wieder eröffnet. Denn das wollte ich - wenn ich denn schon mal wieder hier bin - auch schreiben :)


    Grüße, Frank

    Moin,
    Ihr habt ja Recht, daß man das Problem wohl irgendwie lösen können sollte. Wenn ich mir das Foto so anschaue, sehe ich persönlich ein ganz anderes Problem: nämlich daß die Klöppel sehr nah am Fell sind. Klöppel sehr nah am Fell und dann Federspannung erhöhen? Ich denke, es schreit eher nach einer Erhöhung der Entfernung der Klöppel vom Fell, denn ansonsten Wucht = 0.


    Na ja, und zu hohe Federspannung wiederum erschwert ja das Spielen auch eher, sprich: mehr Wucht erreicht man dadurch nicht.


    Grüße, Frank

    Moin,


    schöne Zusammenfassung über diesen tollen Drummer!Aber geprägt haben - finde ich - auch die Duran Duran-Buben die Powerstation.


    Viele Grüße, Frank

    Moin,
    ich kann leider die Musik eh nicht hören, weil keine Lautsprecher und Computer nur auf der Arbeit. Ein Statement
    wollte ich aber kurz aus meiner Sicht bestreiten: daß nämlich "krumme" Musik nicht zum Grooven gedacht sei oder
    dies auch nicht könne (sinngemäß). Ich finde durchaus, daß es Drummer gibt, die solche Dinge zum Grooven bringen
    können. Dazu gehört beispielsweise Virgil Donati bei den Planet X Scheiben.


    Und auch der gute Rod Morgenstein würde zu dem Thema positiv Stellung beziehen. Die zwei nur mal so stellvertretend genannt.


    Viele Grüße,


    Frank

    Moin,


    nimm Dir Zeit und fahre mal in ein Drumgeschäft und teste alles mögliche durch. Wenn es rauscht, ist es vermutlich schon mal relativ dünn, flat kann, muß aber nicht. Falls Du keine Chance hast, direkt zu testen, vermitteln Dir Soundschnipsel auf den Homepages der Hersteller (zumindestens von Paiste weiß ich, daß es das gibt) zumindestens einen Eindruck.


    Aber immer bedenken: Becken, Spieler, Stick- und Sticktip und Raum machen zusammen den Sound.


    Viel Spaß,


    Frank