Moin,
sind denn die Pads mit den richtigen MIDI-Noten belegt? Bei mir war es das einmal, als wir mit DTXpress, Roland Expander und Logic aufnahmen.
Grüße, Frank
Moin,
sind denn die Pads mit den richtigen MIDI-Noten belegt? Bei mir war es das einmal, als wir mit DTXpress, Roland Expander und Logic aufnahmen.
Grüße, Frank
Moin,
ein Vertreter der Firma Roland würde sagen, es liege am Modul, der Vertreter von Yamaha würde sagen, es liege am Pad. Fakt ist, daß ich damals bei meinem Yamaha DTXpress und einem Roland KD80 Kickpad das gleiche Problem hatte. Offenbar vertragen sich beide Geräte nicht so richtig, weil ja jede Firma auch möchte, daß die Pads der jeweils eigenen Firma gekauft werden. Das selbe KD80 funktioniert komplett ohne Aussetzer am Roland TD6, das ich seit ein paar Jahren habe. Muß also was dran sein, daß Roland und Yamaha-Pads/-Module ein Problem mit dem jeweils anderen haben.
Grüße,
Frank
Moin,
vorweg: ich bin auch kein Fachmann, bin aber im das-musiker-Forum auch unterwegs, und dort liest man des Öfteren auch sowas. Es kann mit Netzteilen zusammenhängen, ja allein die Reihenfolge der Effekte oder die Art des Einschleifens der Effekte variiert von Amp zu Amp, ob es rauscht, brummt oder eben nicht. Ein Hush-System könnte möglicherweise auch Abhilfe schaffen. Aber das ist alles gefährliches Halbwissen. Die Gitarristen wissen dazu meist mehr. Mensch, wir Drummer sind doch nicht mal Musiker
Aber in der Richtung solltet Ihr mal nachforschen. Jede mögliche Reihenfolge der Effekte probieren. schauen, ob Netzteil oder vielleicht auch Batterie etwas verändern, ja, schon ein blödes Patchkabel kann der Grund sein. An sowas nie sparen. Ordentliche Kabel sind ein Muß!
Viele Grüße,
Frank
Moin,
vermutlich reicht auch eines dieser Lochbleche, die etwas dicker sind. Damals bei meinen Roto Toms war der untere verschraubte Teil quasi so wie eine Flachkopfmaschinenschraube. Man braucht also nur etwas, um den Vierkant, der unterhalb des Flachkopfes ist, zu fixieren und von der anderen Seite mit einer Mutter zu kontern. Ein anderes Loch des Bleches wäre dann für den Beckenhalter. Oder eben Aluprofil.
Grüße, Frank
...hab es mir kurz angesehen. Es ist so, wie ich dachte. Also tatsächlich ein Stück von der Alu-Schiene abschneiden, Loch für Montage an einen Beckenhalter (wie ein Becken anschrauben, halt nur fest), Beckenhalter mit Multiklammer verbinden und an Beckenständer o. ä. befestigen.
Moin,
wie ist denn die Millenium Halterung? Ist das so eine Alu-Schiene, quasi U-Form? Und Befestigung an einem Beckenständer?
Falls ja: ein Stück davon absägen, Beckenhalter + Multiklammer, fertig. Oder im Baumarkt ein ähnliches Alu-Profil suchen und genauso verfahren.
Falls nicht, müßtest Du die Halterung kurz beschreiben.
Grüße, Frank
...möglicherweise reicht schon ein einfaches sogenanntes Kettenschloss, das zwei Elemente/Bolzen der Kette miteinander verbindet. Befindet sich an jedem Fahrrad und Motorrädern/Leichtkrafträdern. Schon mal ´nen Kettensatz beim Mopped gewechselt? Oder die zu lange Kette gekürzt? Die bekommt man hinterher mit dem Kettenschloss wieder zu.
https://www.youtube.com/watch?v=PX3tTE2Tujo
C&A Jeff Beck. Drummer ist nicht zu sehen, aber die Sequenz ist soooooo geil!!!
Moin,
nochmal ich: ein 12" Tom kann so hoch gestimmt werden wie meinetwegen ein 8" Tom und genauso kann es so tief gestimmt werden wie ein etwas größeres 13" Tom, 14" vermutlich nicht mehr. Will sagen: ja, es gint so was ähnliches wie einen Grundton --> siehe DW, und es gibt einen Bereich, innerhalb dessen eine Trommel zum Klingen gebracht werden kann. Das hat aber so viele Parameter, die man am besten "by doing" erlernt. Und vermutlich kennt keiner von uns hier jeden Trick. Ich sowieso eher weniger, weil ich eher stimmfaul bin. Aber es geht einfach die Sonne auf, wenn Du Deinem Standtom eine solche Wucht entlockst, daß dem Gitarristen vor Dir die Haare in die andere Richtung stehen.
Zum Posting eines anderen Posters hier: ja, früher hat man geschaut, daß es halbwegs ordentlich klingt und vor allem erst einmal für die eigenen Augen cool aussah. Meine Zeit: 1983. Also wurden von Toms und Bassdrum die Resofelle entfernt. Was bei den Toms ja noch je nach Geschmack einen tollen Effekt hat, tötet die Bassdrum einfach nur, vor allem, wenn man wie ich als Anfänger damals noch der Meinung ist, daß Pin Stripe sei das passende Fell (sah aber eben für meine persönlichen Augen am coolsten aus) Und diese welche Bassdrum wurde dann noch mit allerlei Decken aus dem Wohnzimmer der Eltern bestückt, damit sie dann noch toter klingt. Und später dann haben uns manche Drummer gezeigt, wie das auch klingen kann. Und da hat man denn mal versucht, ihnen nachzueifern und sich mal bei den Fellwechseln verschiedene Felle gekauft, u. a. festgestellt, daß ein kleines Resoloch im Resofell des Toms die Trommel ebenfalls tötet und hat so im Laufe der Jahre mehrere Dutzend Fehler, manchmal auch dumme, gemacht, irgendwann aber sich so etwas wie ein Handwerkszeug erworben.
Viel Spaß also nochmals beim Üben und Stimmen, Fehler machen, Fehler ausmerzen, korrigieren, Durchschlagen eines Snarefells beim Gig und anschließendem Austauschen desselben unter starkem bis sehr starkem Schwitzen und vielem mehr
Grüße, Frank
Moin,
stimmen per Software? Wie geht das? was für Software ist das?
Aber: eine Trommel hat keinen festen, definierten Ton. Du solltest versuchen, soviel wie möglich selbst zu testen, sprich: Dir nicht von einer Software vorgeben lassen, was Du machen sollst. es gibt einige Grundbegriffe beim Stimmen, die Du beherzigen solltest, der Rest kommt beim Probieren. Schau mal: zum Stimmen gehört sicherlich eine Art Grundton, den man erreichen möchte, eine Art Basis, aber sehr viele Resonanzen durch Resofell oder Holz oder Dämpfung oder Nicht-Dämpfung sind alles Faktoren, die den Ton beeinflussen. Also schließ Dich ein Wochenende mit dem Set ein, schalt die Software aus und probiere einfach. Vorher schau Dir noch ein paar Artiekl aus dem DF zum Thema an.
Viele Spaß und viel Erfolg!
Grüße, Frank
Nicko McBrains Bude von 1984, der World Slavery Tour, darf nicht fehlen. Ich habe damals gleich zwei Leute von Sonor angequatscht beim Auftritt in Bremen und erst einmal gefragt, was das eigentlich ist, weil keine Serie. Ja, sagte er, eine Phonic Plus Bassdrum 22x18" (meine ich) in weiß und der Rest sind Phonic Plus Toms als Rocktoms oder Concerttoms in silber.
...ich denke auch, daß ein Fell schon richtig waberig wabbelig klingen müßte, wenn es so schlaff gespannt ist, daß es sich drehen kann.
Zwei Denkanstöße hätte ich noch:
1.) steht die Bassdrum gerade? Sprich: sind beide Füße gleich weit ausgefahren?
2.) wie hoch ist die Federspannung? Bei sehr hoher Spannung und gleichzeitig sehr großer Kraft, die vonnöten ist, um die Fußmaschine zu spielen, vielleicht eine Art Hebeleffekt entstehen, der etwas mit dem Reifen macht? Ich weiß, etwas abstrakt, aber fällt ja eh flach, wenn die Spannung normal ist.
Grüße, Frank
...ich seh das ja nun jetzt erst und es ist ja auch gelaufen, kommt ja aber vielleicht nochmal wieder. Ich würde einfach den letzten Rhythmus weiterspielen und variieren, was hinzuspielen, etwas anderswo weglassen u.s.w. Da kann man gute Spannung mit erzeugen. Für das Publikum oft am schönsten.
Groove ist, wenn der rechte Fuß wippt
Hab mich auch vorgetastet: Ganz früher TAMA 215-P Oak. Später habe ich mich gefragt, wie ich die jemals spielen konnte. Das gleiche Modell in Hickory mußte also her. Mit denen würde ich heute noch gut zurechtkommen. Eigentlich ein 5B Stick. Habe dann aber mal 5A Sticks gespielt (bei Tama 214-P) und habe mich gefragt, wie solche Sticks denn nun wären, wenn sie ein wenig länger wären als normal.
Und das sind für mich VATER PRO ROCK Sticks. Im Grunde ein leicht verlängerter 5A Stick. Perfekt!
Grüße, Frank
Müssen wir eigentlich jetzt schon Hitler erwähnen oder kommt der erst später?
....hmmmm, mit dem hat das nichts zu tun.
Grundsätzlich heißt das Thema Selbstreflektion. Das heißt nicht, daß man sich alles versagen muß, es bedeutet aber, daß man schon ein wenig darüber nachdenken sollte, was jetzt wichtig ist und was nicht. Wenn es geht, eben auch möglichst ohne den erhobenen Zeigefinger, wie ich schon schrubtete. Aber in einer offenen Diskussion selbstverständlich. Meine Güte, ich mag es auch nicht, wenn man ständig etwas vorgehalten bekommt, aber wenn es der Spiegel ist, kann es manchmal helfen. Und nicht nur in der Diskussion kommen wir ganz gut ohne den von Dir genannten Kerl aus. Und nein, es geht natürlich nicht immer nur um brauchen und nicht brauchen, meine Güte, dann dürfte man ja gar nichts, aber ein Bewußtsein, das durchaus fehlerhaft sein darf, zu entwickeln, ist doch keine schlechte Sache, oder?
Bitte nicht mißverstehen - ich finde die Verwendung von Tropenhölzer auch nicht gut.
Aber ich finde, diese Diskussion hat nichts in diesem Thread zu suchen - es wurde eine einfache Frage gestellt und wer nichts dazu zu sagen hat, soll doch einfach woanders weiterlesen.
Sonst haben wir hinterher nur noch Threads, in denen irgendwelche Diskussionen über Sinn und Unsinn einer Sache/eines Gegenstandes (braucht man wirklich Doppelfußmaschinen, müssen Drums überhaupt aus Holz sein, sind Becken, angesichts von Resourcenknappheit, überhaupt noch zeitgemäß,.... ) vom Zaune gebrochen werden, die aber den Fragensteller, und dessen Problem, nicht wirklich weiterbringt.
...das kann natürlich jeder sehen, wie er möchte. Ich meine, daß es eben ein Startthema gibt, aus dem sich viele andere Aspekte ergeben, in diesem Falle die Diskussion um die Verwendung von Tropenholz. Und sorry, diese Diskussion IST wichtig, auch und gerade hier, sei mir nicht böse. Denn diese Bäume sind die Lunge der Erde. Ohne diese Bäume = Mensch tot. Daher ist es sehr wichtig, über Nachhaltigkeit und Natur zu sprechen und sein Wissen anzuwenden. Und auch nicht auf jedes Bio-Siegel hereinzufallen. Z. B. Biodiesel oder Biogasanlagen.
Ich verstehe durchaus, daß man nicht ständig mahnende Worte hören möchte. Ich selbst bin Spediteur, und Ihr könnt mir glauben, daß dieses Thema Umwelt und Nachhaltigkeit eine wirklich große Rolle spielt. Da sind wirklich auch in den vergangenen Jahren Dinge entwickelt worden, übrigens nicht nur technischer Natur, die es in sich haben. Leider geht es bei manchem gutem Ansatz wohl eher um Zeit als um die Umwelt. Aber solange es um vermeidbare Kosten geht, hat ja Mensch wieder Kapazitäten beim Zuhören. Irgendein Paketdienst hat Studien darüber angestellt, ob es sich zeitlich und finanziell rechnet, auf Auslieferungstouren nur noch rechts abzubiegen (weniger Wartezeit durch Ampeln, weil kein Gegenverkehr passieren muß; Beluga hat tollerweise das Segel für große Frachtschiffe entwickelt und damit enormen Erfolg gehabt. Nun ist es ja leider nichts mehr mit Beluga Shipping.
Fortsetzung folgt noch.
...wenn ich meine HiHat - beispielsweise 8tel - durchspiele, komme ich automatisch mit einem Schlag des Sticks auf das Schließen der HiHat. Akzente, die hier genannt wurde, meinen vermutlich eher das Spiel, wie es Roger Taylor von Queen gerne benutzt - oder auch Alex Van Halen. Sprich: auf den Bassdrumschlag oder Snareschlag die HiHat kurz öffnen. Ich hatte die Frage so verstanden, daß ein Öffnen der HiHat, wie beispielsweise bei Funknummern üblich, gemeint war.
Grüße, Frank