Beiträge von Bassfuss


    Moin,


    1.) siehe Jürgen (BD- vs. Tomfell)
    2.) der Schmierfilm ist kein Schmierfilm, sondern hat mit Optik zu tun (wenn Du zwei Glascheiben direkt aufeinander legst, ergibt sich Ähnliches --> wie ein Regenbogen). Auf den alten Fellen ist das nicht zu sehen, weil sie "blind" sind, also abgespielt.


    Grüße, Frank

    ...ich kannte nur Trödel persönlich. Nicht gut, aber wir trafen uns hin und wieder eher zufällig. Einmaliger Schlagzeuger! Auch bei PUMP damals. Einen Gig mit Trödel haben sie damals im Schlachthof gespielt. Und er hat einen dermaßen druckvoll gespielt. Wahnsinn! Und vor ein paar Jahren mit The Ramdo Connection im Meisenfrei + Poverty´s No Crime, die am Mikro mit Peter von Ancient Curse auftraten.


    Künstlernamen hatten sie glaube tatsächlich alle, ob Peter auch, weiß ich aber nicht.

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    Secrecy - A New Beginning


    R.I.P. Trödel

    Hallo,


    ich finde Tottis Gegenstimme auch sehr wichtig und lese seine Ausführungen zu dem Thema gerne. Zu dieser E-Drum-Problematik, die Totti anspricht, einen eigenen Thread zu eröffne, auf den man im jeweils neuen Thema kurz hinweist, finde ich aber auch eine gute Lösung. Vielleicht kann man das beides kombinieren und jeweils aktualisieren. Denn ich schrubte ja auch zuletzt, daß ein Roland sich nur so weit bewegen wird, daß er die nächste Neuerung verbaut bzw. updated. Wohl gemerkt nicht das, was technisch machbar wäre, sondern in vielen Schritten den jeweils nächsten Schritt.


    Problem ist: nicht jeder (ich auch) benötigt tatsächlich hochprofessionelle Sounds für den Live-Einsatz. Mir persönlich reichen die des TD-6, weil ich eh nur damit zu Playalongs oder CD´s/MD´s spiele. Und so wird es vielem gehen.


    Umso wichtiger ist es, daß die professionell trommelnde Fraktion eben nicht ruhiggestellt wird (keiner kann mir erzählen, daß Thomas Lang mit diesem Maschinengewehr-Gewitter, was hier letztens verlinkt war, im Ernst zufrieden ist! In sofern finde ich Tottis immer wieder geschriebenen Kommentare mutig und wichtig. Man kann aber eben auch tatsächlich so wie oben beschrieben verfahren. Jeweil verlinken und Neuereungen und Detailfragen direkt beantworten. Denn wenn sich alle nur fügen, wird der Riese Roland nicht "wanken."


    Grüße, Frank

    Wohl wahr! Das hatte ich hierzu schon des öfteren geschrieben. ;) Einen größeren Wettbewerb wo man sich gegenseitig gezwungen sieht mit immer leistungsfähigeren Produkten überbieten zu müssen bräuchte halt der Markt. Wird das kommen? Ich befürchte wohl eher nicht. Einzig wenn möglichst zahlreiche Anwender bewusst bei eher kleinen (kleinst) und damit gezwungenermaßen wohl auch innovativen Unternehmen bevorzugt Ihre Produkte beziehen werden könnte es für die zahlende Kundschaft im Ansatz erträglicher werden.


    Gruß


    Trommeltotti
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    ...man tut soviel wie man gerade tun muß. Das ist ein Spiel Bayern München - Wanne-Eickel. Bayern stellt das C-Team auf und tut, was es tun muß. Und der Zuschauer bleibt auf der Strecke.


    Und schlimm ist: mir persönlich reicht ja das TD6 KX auch aus. Rein zum Üben. Bräuchte ich es allerdings für Gigs, würde ich in der Tat aufrüsten wollen und bessere Sounds mit besseren Dynamikstufen anbieten wollen.


    Grüße, Frank

    Moin Trommeltotti,


    ich lese immer sehr gern Deine fundierte Kritik an den Herstellern, aber hier denke ich, daß die Rolands dieser Welt auf so eine Situation eher gelassen reagieren, denn sie selbst werden ja auch wissen, daß bei ihnen noch Luft nach oben ist. Und meiner Ansicht nach wird das auch bewußt so gemacht. Wahrscheinlich wäre es ein Leichtes, entsprechende Techniken wie Ständermaterial und beispielsweise Sylomer zu kombinieren und daraus etwas zu machen. Aber die Optionen läßt man sich vermutlich für die Zukunft offen. Eben immer, solange es geht. Genauso sicher bin ich mir, daß es Dieselmotoren geben könnte, die sparsamer sind oder Schiffsmotoren, die sparsamer und sauberer sind. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber dies erscheint mir eben logisch. Eben daß die Industrie eine Sache so lange ausreizt, bis sie den nächsten technischen (nicht technisch möglichen!) Schritt gehen muß.


    Man könnte natürlich auch sagen: wir werden mit einer Hinhaltetaktik verarscht, aber das hattest Du sinngemäß glaube ich auch schon einmal geschrieben.


    Grüße, Frank

    Moin,


    eine Anfangslösung wäre der aktive Monitor, den ich Dir vorgeschlagen habe. Problem bei kleineren Lösungen ist, daß Du eben viel zu leise im Bandgefüge wärest. Die angebotenen E-Drum-Monitore sind eher was, um sich selbst zu hören, aber nicht geeignet, gegen die Bandlautstärke "anzustinken." Mit dem genannten Monitor kommst Du bei moderaten Lautstärken gut zurecht. "Problem" ist die Bassdrum, die sehr viel Energie benötigt, um wirklich gut hörbar laut gemacht zu werden. An dem Monitor sollte aber schon nicht noch ein Instrument hängen, da würde die Lösung schon wieder in die Knie gehen.


    Mit so einem Monitor mit 10"-Lautsprecher und ein paar Watt wirst Du nicht glücklich.


    Grüße, Frank

    Beim Spielen mit einer Anfängerband ist es nicht sinnvoll, jeden mit Monitoren zu verstärke, sondern solltet ihr euch unbedingt ein Mischpult und Verstärker zu legen, über die ihr dann alle Instrumente laufen lasst. Ansonsten werdet ihr keinen guten Sound hinkriegen.


    Hallo,


    aber dadurch würde er sich nicht selbst hören beim E-Drum-Spiel.


    Grüße,


    Frank

    Da Ich bin es eben aus anderen Bereichen gewohnt, dass man zwischen 30 und 170€ deutliche Unterschiede/Verbesserungen wahrnimmt.


    ...bei Autos nimmst Du den Unterschied erst bei €3.000,-- und bei €10.000,-- noch viel mehr wahr. Branchen miteinander nach Preisgefüge zu bewerten halte ich für gefährlich. Ich FINDE übrigens, daß es ein deutlicher Unterschied ist, ob mir ein Kopfhörer bei relativ moderaten Lautstärken mit den E-Drums schon halb um die Ohren fliegt oder ob er das locker wegsteckt. Versteife Dich da nicht zu sehr auf den Klang. Musik von iPod oder CD PLUS E-Drums müssen die Micky Mäuse erst einmal aushalten. Das sollte man durchaus mehr wertschätzen. Fällt mir das Ohr ab, weil es völlig übersteuert ist oder nicht. Ist für mich das Wichtigste überhaupt.


    Zum Klang: Du spielst vermutlich auch nicht bei höheren Lautstärken mit sehr vielen Höhen, oder? Ein halbwegs ausgewogenes Klangbild ist daher wichtig, nicht die HiFi-Qualitäten eines Kopfhörers. Wobei ich auch über die beim HD25 nicht meckern könnte...

    Das verstehe ich vollkommen! Ich verlange ja keine eierlegende Wollmilchsau und die dann noch geschenkt.
    Dennoch bin ich aus anderen Hardware-Bereichen eine andere Skalierung von Preis und Leistung gewohnt. Wo ich z.B. mit einem 30€ Prozessor wirklich gerade so Office-Aufgaben bewältige, kann ich mit einem 150€-Prozessor eigentlich bei jeglichen Anforderungen bis hin zu aktuellen Videospielen mithalten und habe noch Luft nach oben. Und ein 150€-Kopfhörer ist nichts weiter als ein fauler Kompromis!?


    ...ich würde die Preisgefüge beider Branchen nicht unbedingt miteinander vergleichen. Und ein fauler Kompromiss ist so ein HD25 garantiert nicht. Arbeitspferd trifft es schon, denn u. a. Monitormischer verwenden den. Und die kriegen ja ordentlich auf die Löffel und müssen trotzdem noch differenzieren können. Daß Deine und meine Hörgewohnheiten verschieden sind, ist klar. Aber für Deine Ansprüche wirst Du dann wohl in der Tat einige Scheine drauflegen müssen. Was genau findest Du denn schlecht bzw. warum sind die Kopfhörer für Dich ein Kompromiss?