Beiträge von Beeble


    Dann lese ich auch noch im Netz, dass Cubase mit der 1010lt immer wieder Probleme hat, wenn man 2 M-Audio einbaut und damit dann 16 Eingangskanäle hat. Das war aber eigentlich jetzt doch mein Ziel, wenn ich schon Win 7 64 bit installiere. Gibt es hier vielleicht auch positive Erfahrungen mit Cubase und der 1010lt?

    das ist kein Problem von Cubase, das ist scheinbar ein Treiberproblem von M-Audio: hier steht was

    ich denke die LE wird dir erstmal reichen wenn du nur aufnehmen und mixen willst.
    Da reicht dann auch Win7 32 Bit.
    Etwas eng wirds mit den 3,5MB bei umfangreicheren Projekten mit vielen Effekten und eventuellen VSTi.
    Da wären 8MB schon sinnvoll und das geht ja nur mit der 64 Bit Version.
    Cubase läuft ja eh auf beiden Systemen.
    Aber diese Probleme hättest du mit jeder DAW, auch mit Reaper.

    Auch ich habe nochmals Versuche unternommen. Besorgt euch einfach eine kleine Matte von Sylomer SR11 mit 1,25mm Stärke und legt diese unter die Fuma. Schneidet nun die Form der Bodenplatte aus und verklebt diese dann mit beidseitigem Klebeband.
    Unter die zwei Stützen der Bass Drum legt ihr ebenfalls ein kleines Stück (1x1 cm) von diesem Zeugs und der Trittschall ist völlig weg, versprochen.

    Ich habe die Fuma auf einer etwas breiteren Holzplatte auf Sylomer stehen. Mich stört die Wackelei dabei, ansonsten funktioniert die Entkoppelung sehr gut.
    Sicher ist das ganze bei deiner Konstruktion schön stabil, da die Fuma ja an der BD verschraubt ist und durch die 2 Beine eine stabile Konstruktion verspricht.


    Von der Stabilität her finde ich die Lösung eines Podestes ohne Drumhocker bisher am brauchbarsten.
    Mit Hocker drauf braucht man mehr als das doppelte an Sylomer, die Lastverteilung zu ermitteln ist etwas tricky und bei der Wackelei werde ich Seekrank. ;)

    Ich bin auch nicht für immer die neueste Hard/Software..aber:


    Wenn man schon dabei ist sich zu entscheiden, würde ich mich immer für die bessere Option bei gleichem Finanziellem Aufwand entscheiden.
    Die Hardware hast du, zumindest was den Rechner betrifft. Über das zu verwendende Audiointerface hast du noch nichts geschrieben.
    Du hast die Wahl zwischen einem nicht mehr unterstützten XP für das es weder updates noch Treiber gibt und einem Win7
    Du hast die Wahl ein altes nicht mehr unterstütztes Cubase LE4 zu kaufen oder für max 14,90 Euro ein nicht vergleichbares LE7 zu nehmen.
    (Alleine der Mixer und die Plugins in LE7 sind die 15 Euro schon mehr als Wert.)


    Hajo hat da nicht ganz Recht mit den 8 Spuren. die LE/AI7 hat 34 Audiospuren, das sollte wohl reichen.
    Jetzt hast du dich ja für XP mit dem 4x teureren Reaper entschieden und wenn dir das reicht um so besser.

    ich würde mir kein 7 Jahre altes Cubase auf einem 14 Jahre alten XP installieren.
    Weder die LE4 noch XP werden weiter gepflegt. Ärger ist da vorprogramiert.


    Ich schliesse mich da mc.man an und kann dir versichern das Win7 auf deinem Dualcore mindestens besser läuft als ein XP.
    Falls nur ein 32Bit Win7 in Frage kommt solltest du aber auch 4 GB Ram einbauen.
    Die 64bit Version mit ab 6MB Ram wird ein flüssiges arbeiten ermöglichen. Solange du nicht all zu viel mit VSTi arbeitest reicht das locker zum aufnehmen.
    Die neueren Audiointerface werden sowieso nicht von XP unterstützt. Das gibt nur Ärger.

    dafür würde ich aber nicht mehr als ein Bier ausgeben!
    Immerhin bekommst du die aktuelle Vollversion 7 als LE/AI bei vielen Geräten dabei, bzw. als Beilage in Musikzeitschriften zb der Keys
    So hast du für 14,90 eine aktuelle Version und noch ein bisschen was zu lesen :)


    Die Versionen LE bis Elements benötigen nur einen e-licencer. Dh. du registrierst dich mit der Seriennummer bei Steinberg und fertig.

    Leute, es funktioniert noch immer nicht.
    Hat irgendjmd. eine Idee?


    Mit diesen einstellungen kann es ja auch nicht funktionieren.
    Du routest ein KMC-irgendwas auf den Windoofsound deiner Soundkarte.


    Stell im Midieingang auf "all Midi inputs" und den Ausgang musst du natürlich auch auf Kontakt routen und nicht an den Microsoft synthie!
    In Kontakt stellst du im eingangsrouting auf "Omni" damit auch Kontakt auf alle Kanäle reagiert!
    Wenn das funktioniert kannst du es mal mit Kanal 10 versuchen, vorrausgesetzt du weisst sicher das dein Modul auch auf Kanal 10 sendet.
    Mit "all Midi inputs" ist es egal auf welchem Kanal es sendet, da dort alle 16 Kanäle abgehorcht werden.
    Habe ich aber bereits weiter oben schon geschrieben.
    Das steht auch alles im Handbuch.

    @Paoso, es geht um ein Edrum! steht doch deutlich im Titel


    Da ist man schon im Drummerforum wo das Thema ausgiebig behandelt wird/wurde und nimmt den erstbesten Scheiss den jemand in YT einstellt.
    Selbst Schuld kann ich da nur sagen, kein Mitleid von meiner Seite.


    schau dich mal in dem Trittschallthread um, dann klapps auch mit deinem Podest.

    Gefährliches Thema :)


    Ich benutze seit vielen Jahren immer noch eine interne PCI karte wenns besonders auf die Latenz ankommt.
    Die Jui@ Audi von ESI ist eine der besten 2Kanalkarten dieser Preisklasse und erreicht Latenzen bis hinter zu 1,2ms
    Das ist mit einem USB Interface leider nicht möglich, hier bewegt man sich um die 5ms.


    Allerdings stellt sich die Frage ob solch geringe Latenzen zumindest im Hobbybereich überhaupt notwendig sind.
    Der Schall vom Bassmann braucht im Proberaum auch so seine 3-5ms bis er an unser Ohr kommt, niemand beschwert sich darüber.
    Ich kann mit unter 12 ms Asiolatenz noch gut spielen.


    Ich habe ferner noch ein Interface von NI, das Komplete Audio6.
    Dessen Latenzen sind mit minimal 5ms deutlich schlechter als mit dem von PBU bereitgestellten Test Presonus 22VSL.
    Allerdings hat das Komplete6 ganze 4 bzw. 6 Ein/Ausgänge was mir für meine Anwendung am Rechner gelegen kommt.
    Preislich liegt es etwa gleichauf mit dem Presonus 22VSL
    Das Steinberg UR22 hat auch hervoragende Werte und ist mit knapp 110 Euro mit das preiswerteste.
    Finger weg von so Behriger und Co Teilen für 60 Euro, die können nur 16Bit/44.1kHz


    Mein Favorit wenn ich nur 2 Kanäle bräuchte ist eine interne PCI Karte wie eben die Juli@ oder RME
    Das Presonus belegt den ersten Platz was externe Lösungen betrifft, alleine schon weil es einen DSP enthält und somit ein latenzfreies Mischpult mit ner Menge Effekten enthält. Die Treiber sind hervorragend.
    Das Komplete 6 würde ich nur empfehlen wenn 2 Kanäle nicht reichen, die Treiber sind hervorragend, der Support gross und das Design stylisch. Die Latenzen etwas größer


    Wenns dir unbedingt auf eine (streitbare) schnelle Signalverarbeitung ankommt, scheiden externe USB Lösungen aus.


    Subjektiv kann ich dir aus eigener Erfahrung jedoch trotzdem zu einem USB Gerät raten.
    Das handling und die flexibilität haben auch ihren Wert.


    Ich benutze ein ca 20 Jahre altes Yamaha DTX zum triggern und kann dir versichern das es einem aktuellen Roland was die Miditriggereigenschaften betrifft in nichts nachsteht!
    Im Gegenteil, ich behaupte (bis ich endlich die Gelegenheit vielleicht beim Edrum Treffen habe das mal zu bestätigen oder zu widerlegen), das diese Geräte, die zu Zeiten entwickelt wurde als noch niemand an VSTi gedacht hat, mit dem Ziel maximale Midiperformance zu leisten konstruiert wurden, zumindest nicht schlechter als ein 2500 Euro Rolandmodul sind.
    Die Dinger werden dir gebraucht hinterhergeworfen.

    ...erstmal vielen Dank!
    Aber müsste es nicht möglich sein, die Kessel nochmal "anzurauhen" und dann mit einem Öl tiefer schwarz zu bekommen?

    nunja, Holzöl gibt es in allen möglichen Farben, auch schwarz. Das Problem ist, das du ja schon Öl im Holz hast und somit kein Platz mehr für noch mehr schwarzes Öl ist.
    Das schwarze Öl hätte als erstes aufs Holz gemusst. Du sagtest ja das die Tom nur ein Test war.
    Beim nächsten Mal weisst du dann schon wie es geht und dann werden die Toms sicher schön dunkel.
    Hier ist leider nicht mehr viel rauszuholen.
    Die Reihenfolge ist: 1.schleifen, (1A nochmal anfeuchten, trocknen und feinschliff),2. ölen,3.schleifen, 4.ölen, dann optional wachsen und polieren oder halt nicht, dann bleibts halt matt.

    "Mieten und Vermieten Sie gebührenfrei Ihren eigenen Proberaum"
    warum sollte man seinen angemieteten Proberaum mieten!?


    Im Ernst, ich würde die Seite schnell aus dem Netz nehmen solange die nur als schnelle Einnahmequelle für
    Abmahnanwälte dient!

    Wie Graf schon richtig sagte, sei froh das das Holz so klasse aussieht.
    Bei folierten Trommeln wird das schlechteste Furnier genommen was man für kleines Geld bekommt und was zu nichts anderem zu gebrauchen ist.
    Sieht man ja eh nicht. Das du wenig Leimdurchschläge und Fehlstellen hast ist echt ein Glück.
    Da du ja schon geölt hast lässt sich eh nichts mehr verändern. Lack und Beize kann man da nicht mehr auftragen.

    ich würde mich wenn man aufs Geld schauen will nach einem Roland oder Yamaha aus den 90er umsehen, die Teile kosten gebraucht sehr wenig.
    Als reine Triggermodule stehen die einem aktuellem Roland in nichts nach.
    Im Gegenteil, damals waren diese Geräte neu und man versuchte das maximum aus der damals noch teureren Elektronik rauszuholen.
    Die Midischnittstelle zu vernachlässigen wäre seinerzeit töricht, da zu dieser Zeit alle Geräte ausschliesslich über Midi vernetzt wurden.
    Heutzutage gibt es preiswerte VSTi die jedem Roland überlegen sind und es besteht kein Interesse seitens Roland/Yamaha diese durch ein gut funktionierendes Modul auch noch perfekt anzusteuern.
    Das dies leicht mit einem 20 Euro Rechner möglich ist zeigen Projekte wie Megadrum.
    Roland/Yamaha verkaufen seit 20 Jahren immer wieder alten Wein in neuen Schläuchen

    Ich sehe bei deinem Interface nur Firewire Ports und kein USB. Ist dies einen Fehler der Beschreibung oder verfügt dieses Interface tastsächlich nicht über einen USB Anschluss?

    In der Regel ist bei USB bei 4 Kanälen Feierabend, mehr gibt diese Schnittstelle nicht her. Zumindest bei Auflösungen jenseits der 16Bit/44,1kHz
    Auch sollte ein USB Audiointerface nicht an einem USB3 Port betrieben werden, warum das nicht gut ist weiss ich nicht, habs aber mal gelesen.


    Firewire ist da schon die erste Wahl. Und mit Presonus liegst du immer richtig.

    also nochmal ganz einfach.

    Problem: Meines Wissens kann mein Cubase immer nur gleichzeitig einen ASIO-Treiber handeln.
    Das würde dann ja heißen, ich kann nur entweder den Drummer (mehrspurig, per MIDI) aufnehmen (Alesis Trigger I/O) oder aber Sänger/Gitarristen/Keyboarder (Firepod)

    Nein, das würde es nicht heißen. Selbstverständlich kannst du gleichzeitig die Drums über ein VSTi und die Audiospuren aufnehmen.
    Du kannst sogar dutzende Drums und VSTi aufnehmen wenn der Rechner das hergibt
    Wäre ja auch blöd wenn das nicht gehen würde, das ist ja der Sinn einer DAW

    Ich verstehe nicht wo das Problem liegt!?


    Natürlich kann man gleichzeitig Midi und Audio aufnehmen! :)
    mit dem Alesis via Midi in den Rechner und ein Drum VSTi angesteuert.
    Gleichzeitig mit den 8 Audioeingängen den Rest aufnehmen.
    Alles läuft über den Asiotreiber des Interface. Voila
    Wieviele VSTi der Rechner schafft hängt von der Rechenleistung ab, nicht vom Audiointerface.


    Die technischen Hitergründe hat Trommeltotti wie immer schön erläutert, diese sind auch wichtig zu verstehen um zu einem
    zufriedenstellenden Ergebniss zu kommen.