Beiträge von Beeble

    wenn es nicht mehr zu sehen sein soll:
    Falls das Furnier schon kaputt ist, ist es wie es auf dem kleinen Bild scheint, hilft nur Holzkitt und neu lackieren. Natürlich nur mit den entsprechenden Skills :)
    Kauf dir Holzkitt in der hellsten und dunkelsten Farbe des Furniers, mische den Farbton den Stellen entsprechend.
    Nach dem Auftragen und trocknen vorsichtig planschleifen, die Stellen lackieren und danach den geamten Kessel schleifen und lackieren.
    Danach sieht der Kessel aus wie neu.


    Holsspäne mit Leim zu mischen ist keine geeignete Methode um Furnier zu flicken.
    Reraraturwachs scheidet ebenfalls aus, da die Kessel ja lakiert werden müssen.


    Alternativ kannst du auch versuchen die Stellen mit Klarlack im Glanzgrad des Kessels mit einem kleinen Pinsel zu lackieren, dann fällt es nicht mehr so auf.

    Die 39dB macht vielleicht das Türblatt, die bekommst du aber nicht hin weil so ne Brandschutztür ja keine Anschlagdichtung hat. Vielleicht kannst du irgendwie eine anbringen damit die Tür luftdicht schliesst?
    Die Zarge würde ich einputzen und nicht ausschäumen, bringt mehr Schallschutz.
    Wenn das nicht reicht kannst du ja immer noch die zweite Tür vorsetzen.
    Eine echte Schallschutztüre mach sogar 60dB wenn sie richtig eingebaut ist. Aber wer kann sich sowas schon leisten

    Also Rahmen eine doofe Idee? Besser die Variante mit einfacher Platte?


    Keine doofe Idee wenn du unbedingt 2 Platten verbinden willst. Besser wäre natürlich eine Platte. Die sind natürlich etwas unhandlich.
    Tischlerplatte ab 30mm oder Muliplex oder Siebdruckplatte ab 19mm sind super.
    Oder 2 Lagen Tischlerplatte 19mm bestehend aus 4 Teilen die gedrittelt geschnitten sind. Also je Lage 1/3 und 2/3 gross und das ganze dann überlappend vollflächig verleimt.
    Dann brauchst du keinen Rahmen und hat eine supersteife und schwere Platte.

    Hör mal auf deinen alten Herrn.
    Mit Lochplatte meinst du vermutlich ein Lochblech? Das wird nix, kann dir dein Vater aber sicher erklären warum nicht.
    Machs dir doch noch leichter und nimm eine Platte die gerade gross genug ist um das Rack drauf zu stellen.
    Der Hocker muss ja nicht mit aufs Podest. So sparst du Geld und Platz und Schlepperei

    Wie gesagt:
    1) TD-30 sendet zunächst...zwei verschiedene Midinoten zu SD2.

    woher weisst du das?


    Solange du dies nicht mit einem Midimonitor verifizierst, kannst du dir da nicht sicher sein.
    Ich würde erst einmal sicher nachweisen ob tatsächlich unterschiedliche Noten gesendet werden.
    Dann würde ich SD starten und bei den unterschiedlichen Einstellungen mit einem Midimonitor schauen, ob sich was ändert.
    Damit findest du schnell den Fehler.

    Ich möchte mal anmerken das dein Rechner so ziemlich am unteren Ende der Mindestanforderungen rangiert.
    Der Celeron ist auch nicht gerade die erste Wahl für solcherlei Audioanwendungen.
    Ich hatte so Aussetzer auch mal unter Win7, das waren irgendwelche Hintergrunddienste die da rumzickten.
    Dein System sollte wirklich sehr sauber sein, kein unnötiges Autostartprogramm, Virenscanner oder sonstiges.
    Ich würde das Problem zuerst mal nicht beim UR22 suchen.


    Wenn alles mit dem USB Kabel läuft, dann verzichte doch auf das Midikabel und schliesse das Roland direkt an.
    Wichtig ist auch keinen USB3 Port zu nehmen!


    Lasse mal dieses Tool laufen, dann siehst du was da los ist.

    welches der qualitativ bessere /evt latenzärmere verbindungsweg ist

    Es macht keinen Unterschied ob du Midi über USB vom Roland in den Rechner schickst oder mit einem Midikabel in das Audiointerface gehst.
    Wenn du kein Midikabel hast nimm einfach ein USB Kabel.


    Sinnvoll wäre beides über unterschiedliche Hubs zu stecken. So ein Rechner hat ja meistens 2 bis 4 USB Kanäle, aber auch das ist nur messbar, nicht hörbar.
    Wichtig wird das erst wenn du mit etlichen Midigeräten und mehreren Audiospuren in den Rechner willst.


    Du sollstest allerding nicht noch ne Kamera, eine Festplatte oder sonstiges gleichzeitig an USB benutzen. USB ist zwar mehr als ausreichend schnell aber immer noch seriell. Da gehen alle Daten schön der Reihe nach rein.
    Ganz wichtig ist aber unbedingt einen USB2 Port zu nutzen, das UR22 Audiointerface funktioniert wie alle zur Zeit erhältlichen Geräte nicht an USB3.

    habe ich das so richtig verstanden ?

    ich denke ja.

    wie verbinde ich kabeltechnisch den ganzen rummel am besten ?

    das Roland mit USB an den Rechner, das ist dann für die Mididaten.
    Das Audiointerface ebenfalls über USB an den Rechner, das ist dann für die Soundausgabe. Thats all.

    Am Bios "rumkurbeln" kann bisweilen fatale Wirkungen verursachen.

    Ist aber zwingend notwendig um mit Windoof vernünftig arbeiten zu können. Wenn man weiss was man tut und sich schlauliest und versteht, ist das nix wildes.
    Das fatalste wäre das versaute WE




    Auf der Rolandseite steht kein Wort davon das es sich bei dem TD11 um ein Audiointerface handelt. Würde mich auch wundern.
    Es handelt sich sicher nur um eine Kombischnittstelle für Midi und Audio. Falls es doch ein Audiointerface sein sollte ist es sicher ungeeignet.


    Deine Wahl für das UR22 ist sicher eine gute. Das ist eines der preiswertesten und schnellsten auf dem Markt.
    Allerdings brauchst du dessen Midischnittstelle nicht zu nutzen wenn du die USB Midischnittstelle des Roland nutzen kannst.

    Auch möchte ich mich nicht erst ... auseinandersetzen sondern einfach nur ein paar sachen aufnehmen und die Spuren im nachhinein bearbeiten.

    das schliesst sich ja aus!
    Ich möchte mich auch nicht erst mit den ganzen Zutaten und Zubereitungstechniken befassen, ich will einfach nur gut kochen.


    Dann kauf dir das von Drumrumköln empfohlene Interface, Software liegt auch schon dabei um dann festzustellen das ohne sich mit der Thematik zu befassen
    brauchbare Ergebnisse nicht möglich sind.

    Du brauchst zwingend ein Audiointerface, ausreichend ist sowas oder auch sowas.
    Dann muss dein Lenovo mit dem etwas schwachen Prozessor schon ziemlich sauber laufen und am besten auch mit frischem Windows und einigen für die Audiooptimierung durchgeführten Tweaks.
    Dann wirst du feststellen ob es dir reicht oder ob du mal über bessere Rechnerhardware nachdenkst.
    Ich denke aber das es mit deinem System funktionieren sollte.

    ich hatte ähnliche Probleme allerding mit dem 20 Jahre alten DTX2.
    Vor kurzem gabs hier mal was ähnliche zum Thema und ich denke unserer Kollege und Edrumguru Gsalzbär hatte einen link zur Kompatibelität der Yamaha Pads.
    Hier kannst du mal nachsehen was da zu deinem Modul steht. Ich musste einige Parameter ändern damit die RHH130 funktioniert.


    Ich nutze Studiodrummer, also Kontakt und hatte dort auch Probleme mit der RHH130.
    Ich habe mal gelesen das man die Notenzuweisungen des Moduls an die default Einstellungen der Software anpassen sollte und nicht über Midilearn
    die Software an das Modul. Keine Ahnung ob das stimmt und warum das so ist.

    nicht alles was der Duden schreibt hat Sinn ^^
    das Wort Unkosten existiert faktisch ohne Sinn im deutschen Spachgebrauch und dient der selbstenttarnung von Nichtkaufleuten
    als eben solche.
    Vergleiche auch Basedrum 8)

    Die Spesen kann man z.B. auch mit Verkauf von Merchandise decken.

    Ich weiss ja nicht was ihr da so an Merchandise verkauft um den Flug und Hotel für ne Band zu finanzieren!?
    Rolex mit Bandlogo? Oder 1000 TShirts? Das scheint mir doch arg optimistisch