Danke dir. Werde ich mal ausprobieren.
Beiträge von Beeble
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Ein anderer ist wiederum auf meinem eigenen Mist gewachsen (die Snare noch fetter machen ...) und deswegen verrat ich den auch nicht.
das ist sehr bedauerlich
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zufrieden damit, was ich da bei mir raushole. .. Bei mir ist das z.Z. recht Closemic-lastig. Gehe seit kurzem auch so weit, immer ein (eigenes!) Snare-Sample zu nutzen und damit mindestens den Reverb zu füttern, die Tom-Mics im Mix komplett runterzufahren (nur bei Schlägen hörbar machen) und die Overheads untenrum wieder auszudünnen.
genau so mache ich es auch in dem kleinen Raum mit meiner Band. Zumindest beim Recorden. In der Probe mit IE ist natürlich alles offen.
Ich muss Toms freischneiden und meist kommt auf alles was closed abgenommen ist noch ein Sample.
Das ist bei unserer Musik sogar förderlich, da sie eh sehr stark produziert klingen soll.
Mit einer Blueskapelle hätte ich in so einem kleinen Raum sicher Probleme.
Meine ewige Baustelle sind immer schon die OHs. Mikrowahl und Position sind für mich nicht zufriedenstellend.
Im großen Raum sind Großmembraner in A/B mit ordentlich Höhe recht brauchbar.
Im kleinen Raum bekomme ich keine zufriedenstellenden Ergebnisse. -
Für Schlagzeugaufnahmen ist Nachhall ja durchaus wünschenswert,
Naja, kommt drauf an.
In einem großen Raum wo man den Nachhall gezielt nutzen und beeinflussen kann schon.
In so einem kleinen Loch mit nur 2.4m Höhe und vielleicht nur <20m² Fläche habe ich keine guten Erfahrungen gemacht den Raumhall zu nutzen.
Eben auch aus den von dir genannten Gründen.
In meinem anderen Raum mit 200m² und knapp 4m Höhe kann man den Raumhall sehr gut nutzen, vor allem wenn man die Möglickeit mit Raummikros hat die auch mal 15m entfernt stehen. Sperrliche Absorber unter der Decke absorbieren ein wenig ab der oberen Mitten.Der kleine Proberaum von ca 20m² mit knapp2,2m Höhe is dagegen ziemlich stark bedämpft Alles räumliche muss in der DAW erledigt werden.
Zu bedenken ist, das Reflektionen nicht nur off axis von der Decke kommen.
So ein Raum hat ja 6 Wände. Würde man alle Reflexionspunkte ebenfalls bedämpfen, ist man schnell wieder beim schalltoten Raum.
Als kleiner Trost verhällt sich ein toter Raum ähnlich wie eine Aufnahe im Freien, zb. in 50 Meter höhe auf einem Strommast.
Da hat man auch nur das direkte Signal und Null Reflektionen.Absorber über dem Set machen da bei dir schon Sinn, alleine weil du dadurch die Decke weiter vom Mikro "entfernst"
Aber es bleibt wohl letztlich nur probieren mit was man wo dämpft. Zusätzlich Diffusoren schaden ja auch nicht.
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Du liebes bisschen! Das ist doch keine Rakenwissenschaft
Du hast EINE Box und die versorgst du mit EINEM Ausgangskanal. ( ja das Mixerchen hat 2 Ausgänge, aber du nutzt nur einen)Du brauchst also lediglich einen der beiden Mainouts mit einem Monokabel zu verbinden. -thats it.
Die Eingangskanäle kannst du sinnigerweise noch auf den gewählten Ausgang pannen.
PS: Du hast lediglich einen kleinen Pegelverlust von 6dB, da bei einem Monostecker einer der beiden Signalleitungen gegen Masse geschaltet wird.
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und dazu gesagt wurde, dass jeder das gleiche Modell bekommt- und fertig.
Also eine Suppe für alle.
das wundert mich jetzt nicht bei dem Veranstalter. Schliesslich zahlt man ja dafür
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Ist das einigermaßen verständlich erklärt?
Ja, aber ich hätte da mal ne Frage:
Warum nimmt du denn keinen InEarhörer? Warum muss das Signal über dein Hörgerät ins Ohr gelangen?
Du hättest dir doch sicher einen eigenen Sender oder ein Kabel anschliessen lassen können? -
schlägt der Mischer die Hände über dem Kopf zusammen. Habt ihr einen tipp woran das liegt?
warum fragst du hier? Du solltest den Mischer fragen.
Also mein Tip: frag den Mischer warum er die Hände über dem Kopf zusammen schlägt. -
Die erste treibt mich seit Lesen Deines spannenden! Threads um: wie zuverlässig ist die Luftfeuchte-Messung? Und wo und wann und welcher Methode/Instumentarium im Raum wurde/wird gemessen? Könnten hier eventuell die bislang ermittelten Meßwerte zu niedrig oder falsch sein? Ich bin da prinzipiell eher mißtrauisch bei Messungen.
Genau das wollte ich früher schon anmerken.
Der Rost kann NUR durch hohe Feuchtigkeit entstehen. (die Behandlung mit alkalischen Reinigern ist ja hier ausgeschlossen)
und Oliver_Stein hat den Salzmythos auch sehr schön erklärt.
Die absolute Luftfeuchte wird in einem so kleinen Raum sehr schnell und stark ansteigen wenn man sich darin aufhällt.
Warme Luft kann wesentlich mehr Wasser an sich binden als kalte Luft.
Im Umkehrschluss muss Luft, die abgekühlt wird, auch immer direkt Wasser freigeben.Bei 25°C kann die Luft die doppelte Menge an Wasser aufnehmen wie bei 15°C
Betritt man diese kühle Kellerkabine, wird die absolute Wassermenge in der Luft sehr schnell ansteigen,
bedingt durch Körperwärme und Feuchtigkeitszufuhr über den Körper.
Meist kann man dann beim Messen keinen Unterschied bemerken, da die relative Feuchte gleich bleibt, da sowohl Wassermenge als auch Temperatur steigen.
Ein zusätzlich temporäres Heizen des Kellers würde das ganze noch verschlimmern.Beim verlassen der Kabine steigt die (relative)Luftfeuchte zwangsläufig, da der absolute Wasseranteil gleich bleibt, die Luft aber durch Abkühlung weniger Wasser binden kann.
Das kann man nur durch Luftaustausch verhindern, den es in diesem Fall ja nicht gibt.
Eine Zuverlässige Fehlerquelle ist die Feuchtemessung:
Einfache Hydrometer haben eine Fehlertoleranz von mindestens +/-5% in der Regel aber deutlich mehr in bestimmten Messbereichen.
Entscheidend für eine Bewertung ist, wann gemessen wird, womit und wo.
Für eine genau Bewertung der Feuchteverhältnisse über Zeit funktioniert eine permanente Überwachung mittels eines kalibrierten Sensors.
Da könnte man anhand der aufgezeichneten lückenlosen Daten eine zuverlässige Bewertung erreichen.
Könnte die Rostentstehung evtl. auch durch die Ausdünstungen aus z.B. den Teppichböden / dem Holz der Euro-Paletten der Couch / Tapetenkleister / usw... entstehen??
Nein.
Rost ist eine chemische Verbindung aus Eisen, Sauerstoff und Wasser.Edit meint noch, das Tama da wohl an der Stelle niedrig legierten Stahl verwendet. Der ist leider sehr anfällig für Rostbildung
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als VSTI...kann man nicht mit Mikros machen, ist mir noch ein Rätsel...., kannste ja mal mit deinen vergleichen,
Du willst jetzt im Ernst produzierte Samples mit dem Livesound vergleichen!?
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ich frage mich nur ob die Stoffbänder nicht einfach nur eine Fehlproduktion sind.
ich denke eher es lieg an der Ausstanzung im Blech. Im Gegensatz zu den Lochösen gibt es da quasi keinen Kantenradius.
Dann kommt es noch darauf an, wie stark der Teppeich gespannt ist. -
Da mir die Stoffbänder immer an der Stelle gerissen sind, nehme ich nur noch Schnur. Die ist mir noch nie gerissen. Wahrscheinlich auch wegen der Ringösen, und der dadurch größeren Auflagefläche durch die Rundung.
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Was gut funktioniert ist ein Radieschwamm mit Seifenlauge, und/oder Feinpolierpaste.
Garantiert geht es sehr leicht mit diesen Mitteln wo man vergilbte Autoscheinwerfer reinigt. -
Ist der Thread-Ersteller CreaTom eigentlich noch da?
das wollte ich auch schon fragen
Das es Leute gibt die mit einem Handy stereo in einen symmetrischen Monokanal gehen habe ich allerding noch nicht erlebt
Also du hast schon recht, theoretisch kann man auch an dem Xenyx falsch verkabeln.Allerdings dann schon vorsätzlich ohne Berücksichtigung der Beschriftung und Ausschalten jedweder Logik .
Die einzige Möglichkeit ist mit dem stereo KH Ausgang des Moduls mittels Stereokabel in einen Monokanal zu gehen.
Auch der Stereokanal des Mixers ist ja deutlich mit L/R beschriftet und da sollte es schon auffallen wenn man nur eine Buchse belegt.Auch am Modul sind die Ausgänge sehr deutlich beschriftet.
Für so blöd halte ich niemanden, denn wenn man sich nicht sicher ist, fragt man oder schaut ins Handbuch.
Und so ganz ohne Plan betreibt niemand ein Modul über einen Mixer an einem aktiven Lautsprecher.
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Das klingt ja alles ganz schön pessimistisch hier
Künstliche Maschinen mit eigenem Bewußtsein die man nicht mehr kontrollieren kann.
Naja, im Zweifel Netztstecker ziehen.
Spass beiseite. Es gibt 4 Stufen der KI, wobei wir Stufe 3 und 4 noch nicht erreicht haben.
KI haben wir in allen Lebensbereichen, vom Smartphone bis zum selbstfahrenden Auto.
Sie hilft uns Automationsprozesse zu vereinfachen, Regel- und Steuerprozesse effizient und sicher zu machen.
Diese Maschinen werden gebaut um eine Aufgabe zu bewältigen.
Der Weg zu einem Bewusstsein das sich gegen die Menschen stellt und uns uns versklavt ist netter Stoff für SF Literatur.Das Maschinen Musik komponieren und ganze Bühnenshows mit singenden Hologrammen erstellen, haben wir in Japan schon etwas länger.
Trotzdem gibt es Menschen, die noch auf Jazz und Rockkonzerte gehen.Das man KI oder maschinelles lernen auch in der Musik und der Musikproduktion einsetzt ist ja nicht neu.
Das eröffnet neue Möglichkeiten und andere Wege.Zum Trost für alle verängstigten gibt es ja noch Assimovs Robotergesetze
Für alle anderen Filme wie Terminator.
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Genau deswegen sind die Klinkenstecker so konstruiert
Als man das festlegte, haben sich schlaue Leute schon Gedanken gemacht.
Auch gibt es in der Kette Modul-Xeny-Behringer Lautsprecher keine automatische Signalerkennung.
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Das Xeny hat sowohl symmetrische als auch unsymmetrische Ein- und Ausgänge.
Die Box hat eine Kombibuchse für symmetrische- und unsymmetrische Linepegel.
So kann man wahlweise komplett unsymmetrisch vom Modul bis zur Box fahren.
Oder halt vom Line out des Moduls auch symmetrisch durchs Pult in die Box gehen.Selbst wenn man eine Monoklinke an einem symmetrischen Ein-oder Ausgnag benutzt passiert nichts mit dem Signal, außer das man 6dB Pegelverlust hat.
Man muss dann halt etwas mehr aufdrehen.Es ändert sich auch nichts am Signal mit einem Stereoklinkenstecker in einem unsymmetrischn Ein/Ausgang
Es fällt mir jetzt kein Szenario ein wie man hier durch falsche Kabelwahl das Signal komplett vermurksen kann.
Außer vielleicht bei falsch selbstgebastelten Kabeln. -
sowol das Modul, der Mixer als auch der Lautsprecher haben unsymmetrische Ein- und Ausgänge.
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Upsi, dann darf ich das jetzt nicht mehr machen?
ja doch, in Östereich schon
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Ich will mich hier nochmal einmischen, denn hier kocht gerade gefährliches Halbwissen auf .
Das kann teuer und frustrierend werden.Der TE kauft sich ein low budget Edrum welches er an einem ebenso schlechten Lautsprecher betreibt über ein kaum brauchbares "Mischpult"
Das ganze in einem sehr kleinen Raum, von dem man nur die Grundfäche kennt.
Jetzt wird hier von Absorbern, Diffusoren und sogar Bassfallen gesprochen!
Lieber TE, bevor du dein Geld und deine Zeit in einer Thematik verbrennst von der du augenscheinlich wenig weisst,
bleib so lange bei den KH bist du weisst was zu tun ist um dein Ziel zu erreichen.Beschäftige dich mit der Thematik Sound und Akustik, das macht Spass und bringt dich deinem Ziel näher.
Man hängt nicht einfach irgendwelche Absorber und Diffuser in einen Raum und hofft auf das beste.Die Physik hat ihre festen Regeln und lässt sich nicht durch guten Willen und Meinung überlisten.
Optimieren eines Raumes ist allerdings eine Wissenschaft für sich, zu der man sich als Laie erst mal ein gewisses Grundverständnis anlesen sollte, ehe man Geld in ungeeignete Maßnahmen investiert.
und das optimieren und die richtige Wahl seiner Signalkette und der Gerätschaften erfordert ebensolches Wissen.