Beiträge von Beeble

    Bitte gebt doch ein Feedback ab, falls euch etwas auffällt.

    Gerne ^^ Die Musik gefällt mir. Ihr spielt alle sauber und konzentriert. Zu Begin war ich bei eurem Sänger mit dem rage against the machine Shirt etwas irritiert, aber im Verlauf des songs hat er ja mächtig einen draufgelegt.
    Das Video geht allerdings zumindest für mich gar nicht. Viel zu viele Schnitte. Ein bis zwei pro Takt und das den ganzen Song durch kann ich mir nicht antun. -Aber das hat ja nix mit eurer Musik zu tun und geht eher an den Mann am Schnittpult. Und Werbung für Fremdbands würde ich in meiner Band für den Frontman nicht durchgehen lassen.
    Wenn du noch mehr von eurer Band hast, stell das doch mal hier rein.
    Weiter so :thumbup:

    .. hab damit schon paar sachen lackiert. Wenn man in mehreren Schichten drüber geht könnte es schon halten

    PlastDip ist kein Lack. Ähnlich einer eingefärbten Latexmilch nur halt synthetisch. Eher eine elastische Füllfarbe.
    Mehrere Schichten bringen keine bessere Haltbarkeit, das gilt für alle Lacke und Farben.
    Der einzige Vorteil den dieses Zeug hat, ist der relativ unproblematische Auftrag auf nicht lackierfertigen Untergründen.
    Durch den im Gegensatz zu Lacken sehr dicken Auftrag bekommt man jedoch keine glatte Oberfläche.
    Es eignet sich ja auch wie vom Hersteller vermarktet nur fürs Buntmachen von Felgen im Hobbybereich.


    Wenn man darauf aber mit Stöcken rumhaut sieht das ziemlich schnell ziemlich scheisse aus.

    die aktuelle Cubase LE Version ist für 14,90 mit der Keys zu beziehen.
    Einen Dongle braucht man dafür nicht, das geht über den e-licencer.


    eine ältere Version würde ich für max 5 Euro bei ebay kaufen.


    Edith meint du brauchst ja nur die serial aus der Keys, wenn jemand das Heft kauft und dir den Key schickt reichts ja.
    In D kann man sich das Heft in jedem Zeitschriftenladen/Buchhandel/Bahnhofsbuchhandel kostenfrei bestellen lassen.
    Vielleicht geht das bei den Eidgenossen ja auch.


    Eine Lizenz auf 2 Dongles geht nicht ^^

    Hajo,da stimme ich dir zu, ich weiss was du meinst.
    Mir gings ja auch ursprünglich um die Art der Produktvermarktung und der etwas schrägen Präsentation hier.
    Firmen die anonym und unpersönlich aquirieren sind mir halt erst mal nicht sympathisch

    Aber wurscht, die Zeit und der Markt wird's zeigen.

    Genau, das gehört auch gar nicht hier in den grußlosen und anonymen Werbethread dieses Anbieters.
    Zumal das von dem wer auch immer das hier eingestellt hat sicher nicht mehr gelesen bzw. diskutiert wird.

    Leute die so gar keine Lust haben sich mit einer solch komplexen Software zu befassen und der Meinung sind wochen und monatelanges interessiertes Lernen und Verstehen durch ein paar Videoclips abkürzen zu können werden wohl schnell wieder aufgeben.
    Es bedarf eines gewissen Interesses und Bereitschaft Zeit und Arbeit zu investieren wenn man sich ernsthaft mit einer Sache beschäftigt die man auch verstehen will.
    Es lässt sich nicht alles abkürzen. Einige Basics sind schon notwendig, und Pro wird man dann noch lange nicht.
    In den Videos wird ja auch zumindest auf die rudimentären Funktionen eingegangen, ohne die ein Arbeiten mit Ableton unmöglich ist.
    Aber naiv wäre es zu denken man könne nach dem Trialdownload und 2,5 Stunden Video seine eigenen Ideen umsetzen.


    -mein Beispiel mit der DVD bezog sich auf Cubase, im Prinzip ähnlich wie Ableton, etwas komplexer noch und mit einem leicht anderen Schwerpunkt.

    Ich bin ja nicht nur wegen der Art der denglischen Präsentation nicht Zielgruppe. Was mich wirklich stört ist das meiner Meinung nach unangemessene Preis/Leistungsverhältniss!
    Du erklärst in 3 Minuten Videos auf insgesamt 2,5 Stunden Ableton? Niemand der noch nie mit einer DAW zu tun hatte wird danach schlauer sein.
    Und jemand der Ableton ernshaft nutzen möchte liest sicher das Handbuch und da steht mehr drin und das noch kostenlos.
    Zum Vergleich: ein knapp 30 stündiges Hochprofessionelles ausführliches und kompetentes Lehrvideo von audioworkshop mit Holger Steinbrinck kostet 80 Euro und dafür gibts das ganze dann auf DVD.

    Wäre interessant zu erfahren wozu du denn 8 Einzelausgänge benötigst.
    Das macht wenn, ja nur Sinn bei einer Liveanwendung.
    Da du aber eh den Rechner benötigst, hast du ja den Mischer für dein VSTi sowieso im Einsatz.


    Sag doch mal was du vorhast.

    Roland hat noch nie symetrische Ausgänge in seinen Schlagzeugsythesizern verbaut.
    Zu aufwändig, damit zu teuer und fürs Kinderzimmer eh unnötig, da wenn überhaupt, die Teile wohl überwiegend an Papas Stereoanlage angeschlossen werden(sollen).

    warum bauen die Hersteller da nicht eine art Bussystem ein um einfach kaskadieren zu können .. total simple und nicht teuer.

    Richtig, total simpel und nicht teuer, aber die Hersteller wollen ja verdienen.
    Wie du hier ja schon richtig bemerkst:


    wenn man schon wenig Eingänge hat warum verwendet man dann nicht einfach zwei Module und gut

    genau das ist ja beabsichtigt. Es werden Module mit zu wenigen Eingängen vermarktet damit sich einige die es sich leisten wollen gleich noch ein Modul kaufen.

    Weiter Frage ich mich warum man die Abtastung nicht genauer macht per Laser, per Drucksensor, per Hallsensor

    der Piezo arbeitet als Drucksensor und die Auflösung ist erstaunlich hoch. Das alles wird erst dann hinfällig wenn man die Midischnittstelle nutzt.


    ein kleiner ARM , Arduino etc. dazu ein I2C Bussystem dazu - so müsste man dann doch super exakte Flanken bekommen.

    genau das macht das Megadrum. Ein Modul mit bis zu 50 Eingängen für ca 200 Euro wenn man sich das Teil selbst baut.
    Kann mehr als 4 TD30 zusammen und ist 20x billiger ^^

    So jedenfalls meine bescheidene Denke mittels modernem PC und modernem Interface müsste das doch viel latenz freier und performanter gehen.

    Ja das geht sicher, technisch ist das kein Problem, aber kein Hersteller hat daran Interesse. Sowas passiert in der Industrie stets in kleinen Schritten um durch ständige "Neuentwicklungen" immer wieder den Markt abzugrasen.
    das PAL Fernsehen hat schliesslich auch 50 gebraucht für ein Upgrade und die antiquirte Audio CD wird immer noch produziert, obwohl der Markt da deutlich größer ist als bei Edrums.

    Beeble: ich spuere eine gewisse Ironie/Unglaeubigkeit in Deiner Antwort.

    Ja, da hast du Recht. Ich war mir nicht sicher ob dein Posting ernst gemeint war. Jetzt wo du dich hier augenscheinlich weiter mit deinem Thema beschäftigst glaube ich das du wirklich vor hast ein elektronisches Schlagzeug zu bauen.
    Auch beim mehrmaligen lesen sind mir jedoch deine Beweggründe immer noch nicht klar.
    Willst du sowas bauen weil es geht, oder meinst du damit preiswert ein besseres Ergebniss zu erzielen als mit Fertigprodukten?


    Zu einigen Punkten deines Vorhabens bei denen ich weiß wie es geht und wie nicht will ich mal schreiben:


    -zum selbstgebastelten Fell
    ein einlagiges Meshhead in 8" ist ab 8 Euro zu bekommen. Das ist rund und fest und gleichmäßig mit dem Ring verquetscht/verklebt.
    ein Kupferrohr mit einem für diesen Radius brauchbaren Durchmesser von vielleicht 5mm und einer Wandung von 0,5mm lässt sich ohne Biegevorrichtung nicht zu einem Kreis formen.
    Mit der Hand lässt sich kein Metall rund biegen, da das Material gestreckt werden muss um rund zu werden, das geht nur so.
    Ich würde auch Stahl(ST37) bevorzugen, da es preiswerter, stabiler und zum biegen geeignet ist.
    Ich weiss nicht wie du dann auch noch ein Fliegengitter homogen an diesem Ring befestigen willst so das es die sehr hohen Kräfte beim spannen aushält.


    -selbstgebastelte "Kessel"
    Biegesperrholz ist dafür ungeeignet. Du willst ja auch keine Kessel bauen sondern nur einen Ring der das Fell und die Böckchen aufnimmt.
    Mit Biegesperrholz von vielleicht 10mm wirst du es vielleicht schaffen einen 8" Ring zu biegen, dieser wird aber nicht steif genug sein um die Kräfte der Stimmschrauben aufzunehmen ohne sich zu verwinden. Selbst bei 2-3 Lagen nicht. Um mehrere Lagen aufzubringen brauchst du ja auch eine Presse bzw eine Form um die du die Lagen zum verleimen spannen kannst.
    Ein nagelneus 8" Tom bekommt man ab ca 24 Euro. Wenn man das in der Mitte durchsägt hat man 2 Toms mit Böckchen und Ringen für 12 Euro/Stück.
    Wenn ich eins bauen wollte würde ich Stahl nehmen und mir einige Ringe beim Sprengler/Karosseriebauer/Schlosser biegen lassen.
    Bedenke, der Ring dient, wie du ja schon sagtest, einzig dazu das Fell zu spannen, er braucht keine Gratung und muss auch nicht irgendwie klingen.


    -das elektrische :)
    Also..die Lenzsche Regel hat damit gar nix zu tun. Es geht nicht um elektromagnetische Induktion. Strom fließt da auch nicht plötzlich, der Strom ist sowas von gering und der Interessiert auch gar nicht.
    Es geht um die Spannung die von dem Piezo induziert wird und die wir abgreifen müssen um diese mittels eines Analog/Digitalwandlers zur weiteren Verarbeitung aufzuarbeiten.
    Das macht zb. sehr gut und sehr preiswert ein Arduino/Atmel Microcontroller, ähnlich wie er auch in dem grossartigen Megadrum verbaut ist. Der hat nämlich von Haus aus schone einige A/D Wandler
    on Board und liefert eine Auflösung die höher ist als wir benötigen. Wir bewegen uns ja im Midistandard und da gibt es nur 127 Lautstärkestufen.
    Die Leitungslänge zwischen Piezo und Wandler spielt dabei keine nenneswerte Rolle, ob 10cm oder 10m macht keinen Unterschied.
    Ich weiss nicht ob du planst auch dein Modul selbst zu bauen, ich denke wohl eher nicht?
    Wenn nicht und du auf fertige Module wie zb. das Megadrum zurückgreifst musst du dir ja auch keine Gedanken um den Signalweg machen.

    Ich nehme jetzt das guenstigste Fliegengittermaterial
    aus Kupferrohr biegen. Alurohr ist zu wabbelig
    Biegesperrholz funktionert am besten fuer 6 Zoll Trommeln
    der Schwierigkeitsgrad der Gratung
    Vom Signalweg tendiere ich momentan zur Digitalisierung des Piezosignals so nah wie moeglich an der Quelle

    Du baust Meshheads aus Fliegengitter, hast ne Rohrbiegemaschine mit der du 6" Ringe aus Kupferrohr biegst und fragst wie man das verschliesst.
    Baust runde stabile Kessel aus Biegesperrholz!?
    Du willst am Piezo dessen Signal aus welchen Gründen digitalisieren?


    so richtig habe ich da wohl noch einiges nicht verstanden.

    ja in der Tat! ;)

    so eine Sperrveröffentlichung ist doch dann völlig sinnfrei wenn sie nur vor der Patentierbarkeit durch dritte schützt, nicht aber vor der Vermarktung durch dritte!?


    Beispiel: Ich erfinde den Flaschenöffner, publiziere ein Bild mit dem Hinweis" Material Stahlblech, Funktion siehe Bild". Damit lässt sich zu 100% die Funktionsweise und die Herstellung erschliessen.
    Ein Unternehmer beginnt dann mit der Massenproduktion und Vermarktung, meldet jedoch kein Patent an. Dann guck ich doch in die Röhre?


    noch ein Bespiel: Ich behaupte einen Verbrennungsmotor entwickelt zu haben der mit 1Liter Treibstoff 100km fährt. Publiziere das und bin damit geschützt das jemand der dann tatsächlich so einen Motor baut diesen nicht patentieren kann?

    Ist mir nicht bekannt das das Stand der Technik war.
    Es geht doch um ".. Das neue System kann ohne dauerhaften mechanischen Eingriff in akustische Schlaginstrumente ein- und ausgebaut werden..."
    Ich kenne keinen der sowas bisher angeboten hat.