Beiträge von Beeble

    Keyboard ist kein Klavier (obwohl es Beides mit K anfängt) und E ist kein A . . . (D)drum ist das ein ewiges hin und her :)

    oder auch Rolands Edrumsynthesizer sind Fast Food mit Gourmetküchenpreisen. ;)


    Hast du schön auf den Punkt gebracht. Ein Edrum ist kein Schlagzeug, basta. Das sollte bei diesen Diskussionen immer im Kopf bleiben.
    In keiner anderen Instrumentengattung wird so dermaßen darüber gezankt.
    Wohl kein Akustikgitarrist käme auf die Idee zu sagen das eine E-gitarre ja nicht echt klingt, oder ein Orchesterpianist der sagt das ein Moog nicht wie ein Steinway klingt.
    Es gibt ausreichend Leute die mit den synthetischen Klängen eines TD-X gut klar kommen und eben welche die lieber echte Sounds triggern. Rolands Fokus liegt auf ersteren.
    Diese ganze modeling Geschichte hat sich bei Keyboardern nicht durchgesetzt, seit die Technik bezahlbar und leistungsfähig genug ist wird auf VSTi zurückgegriffen wenn es um authentische Sounds geht.
    Mir sind im Profibereich keine Modeling Keyboards mehr bekannt, ausser ..ok, Roland baut auch da seine SuperNatural PCM Sounds ein.


    Wie viele (Profi) Drummer gibt es die live mit Edrums spielen? Sicher keine 2%.
    Aber 100% aller Keyboarder spielen Keyboard ^^

    es geht nicht darum ob ich was checke, sondern das du bei all den vielen Angeboten alleine in diesem Internetz nicht weisst wie du sowas lernen kannst. ;)
    Alleine hier im Forum findet sich schon reichlich zum Thema Triole. Bei YT gibts auch etliche gute Erklär- und Übengsvideos.

    127 Stufen bei "Center"-Samples, 127 Stufen bei "Edge"-Samples, 127 Stufen für den Rimshot.

    da kann ich mit dem alten DTX2 nicht mithalten. ich habe nur die 127 Stufen auf der gesamten Spielfläche, ohne Edge und Rim. Der Studiodrummer von NI unterstützt da zwar mehr, aber das kann ich ihm nicht schicken.
    Round robin und Co machen das ganze zwar spielbar aber eben etwas eingeschränkt. Zum Midieinhämmern und zum üben reichts noch. Es ist in dem Fall wohl verständlich das ich nicht 7k Euro ausgeben will nur um 2 Triggerzonen mehr zu haben. Aufnehmen und spielen mache ich eh auf dem Schlagzeug.

    Es ist eben nicht nur die Midi-Technik, sondern auch und vor allem die entsprechenden Samples/Sounds dahinter, die die Bandbreite oder Vielfalt bestimmen.

    mein edrum hat eine gemessene Auflösung von 127 Velocitystufen, mehr geht auch bei einem TD50 nicht. Die "spielbarkeit" dieser hochauflösenden Geräte entfaltet sich nur beim reinen Spielen über das Modul.
    Leider nutzt mir das wenig da ich nur Samples von Softwaresamplern nutze, die jedoch ausnahmslos Midi verstehen. Da kann Roland auch nix für.
    Abhilfe könnte nur ein Modul sein, dessen Daten 1:1 abseits von Midi an den Rechner zu einem darauf ausgelegtemn VSTi gesendet werden welches die Daten ebenso verarbeitet wie der Modulinterne Synthesizer.
    Das Preis/Leistungsverhältniss ist für die reine Midinutzung für mich zu schlecht nur um ein paar mehr CC Daten und einen Trigger pro pad mehr zu bekommen.
    Zum reinen spielen über Modulsounds finde ich das TD50 auch klasse wenn ich den Preis mal aussen vor lasse.

    Sicherlich lebt die Stackerei von der Experimentierfreude, aber eventuell können wir hier ein paar grundlegende Prinzipien sammeln, an denen man sich orientieren kann.

    Das einzige was ich bisher herausgefunden habe ist, das je größer die Becken desto fürchterlicher klingt es.
    Auch kleine dicke Becken klingen gestapelt gruselig.

    Noch schlimmer als solche Rechtschreibfehler sind die Leute, die sich darüber lustig machen...

    Du findest Rechtschreibfehler schlimm?
    Über Menschen mit einer Schreibschwäche mache ich mich nicht lustig. Die daraus entstehenden Wortschöpfungen können aber durchaus lustig sein.
    Menschen die sehr wohl schreiben können aber es aus Bequemlichkeit unterlassen ihr geschreibsel auf Fehler zu korrigieren empfinde ich als ignorant und gleichgültig. Das ist auch nicht lustig.
    Menschen die Basedrum oder High Hat schreiben haben kein Rechtschreibproblem, eher ein Verständnissproblem weil sie vielleicht nicht im Thema sind, und diese Wortschöpfungen können sehr wohl lustig sein.
    Dann gibt es noch die Tippfehler die man einfach mal übersieht und auch die sind nicht lustig.
    Da gibt es noch Bundesgenossen die auch vielleicht ihrer geografischen Zugehörigkeit traditionell zur humorlosigkeit neigen und wenn sie mal lachen dann über Defizite schwächerer.
    Es ist ein Unterschied ob man über Leute lacht weil man sie abwertet oder ob man über eine Situation lacht. Ersteres empfinde ich sehr verwerflich.

    auch wenns so aussieht Blue Note, ich bin schon interessiert wenn es was neues gibt.
    Ich nutze selbst ein Edrum und ich habe auch kein Problem mit Roland.
    Jedoch habe ich das Gefühl das sobald man etwas kritisiert und hinterfragt man als Rolandbasher hingestellt wird.


    Ja Roland mag zZ die beste Hardware bauen. Jedoch ist diese nicht so inovativ wie es dargestellt wird.
    Die Spielbarkeit durfte ich zuletzt auf einem TD20 testen. Allerdings kann ich die synthetischen Sounds nicht leiden und nutze aussschliesslich Samples.
    Und da kann mit auch die tolle Spielbarkeit eines TD30 nicht weiterhelfen solange ich nur die Midimöglichkeiten nutzen kann.

    Ok, es bleibt also doch alles beim alten, die Piezos nennen sich bei Roland nur noch Sensoren (was ja richtig ist) und digital bezieht sich auf das Signal was am Stecker anliegt.
    -ob die A/D Wandlung im Pad oder im Modul stattfindet ist ja einerlei.
    Aber das Wort Multisensorsystem klingt ja auch besser als "wir haben noch ein/zwei 70Cent Piezos mehr eingebaut"


    Cleveres Marketing!
    Mit dem Wort digital lässt sich der Kram vollommen übert.."ultimativ" vermarkten zumal es (noch) keine Drittanbieter gibt.
    Vielleicht ist das Signal auch verschlüsselt und/oder patentiert, so das niemand seine Pads anschliessen darf. Erinnert an Tintendruckerhersteller ^^


    (Sensoren sind immer analog, deswegen wurde ich bei der Wortschöpfung Digitalpad etwas stutzig)


    vielen Dank, ich dachte schon es gäbe was neues.

    "staggen" ist ja fast so gut wie die "basedrum" :P

    Wenn die Basedrum neue Fälle hat klingt die echt hamma!
    Doch was wäre ein Dchlagzeug ohne High Hat.


    Ich habe auch schon alles mögliche an Blech über- und untereinander "stagged" oder verdeutscht:"gestaggt"
    Klang immer Kacke, nicht so wie bei Portnoy und Co.
    Da gibts sicher eine geheime Formel. Meistens passen die von der Formgebung schon nicht aufeinander und scheppern nur rum.

    off topic, aber das muss ich jetzt mal los werden.

    Nun hat er den 2. teil rausgehauen.

    Ich finde es respektlos und herablassend Dustin in der dritten Person zu antworten!


    Man sollte schon eine gewissen Elan und harte Arbeit an den tag legen wenn man seine Videos auf youtube präsentieren möchte

    Das sagst du jemandem der etwas vorzuweisen hat, sich um guten Sound und gute Präsentation Gedanken macht.
    Du unterstellst Dustin ohne Elan an die Sache ranzugehen!?
    Deine Handyvideos sind ein Beispiel für Professionalität und Elan?
    Du kannst ja bei YT machen was du willst, aber deine Videos sind alles andere als professionell.
    David, mit deinen skills solltest du dich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und nicht den Oberlehrer spielen.