Das würde ich mir gut überlegen.
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Das würde ich mir gut überlegen.
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So einen Bodentreter kannst du als insert an (d)einem Pult benutzen, vom Nutzen wirst du aber sicherlich enttäuscht sein.
Zum einen sind diese Geräte in dieser Preisklasse sehr minderwertig, sie rauschen und sind unpräzise.
Ein 5 oder 7 Band EQ mit festen Bändern und einem Schiebeweg von wenigen Millimetern ist für dein Vorhaben
unbrauchbar und auch für eine Gitarre als Insert eher sinnfrei.
Als günstigste Lösung mit einem zufriedenstellenden Ergebnis würde ich ein Audiointerface mit DSP nutzen.
Damit hast du gleich einen kompletten Channelstrip mit (vollparametrischem)EQ und Kompressor.
Bedienen lässt es sich dann allerdings nur über einen Rechner oder bestebnfalls über ein Telefon.
Mit einem 5Band EQ wirst du an deiner BD nicht viel ausrichten.
Mit einem 3Band parametrischem EQ+Kompressor schon.
Vielleicht ist auch die Anschaffung eines für eure Zwecke geeigneten Mischpults eine Option.
Digitale Pulte haben sowas standartmäßig dabei.
Eindeutig eins der legendären alten IKEA Sets!
Es handelt sich um das seltene Låssma trömmeln
Entwickelt von Sören Stone, lange bevor er Möbel verkaufte.
..aber das weiß hier ja wieder niemand.
(zu sehen ist es noch in vielen Filialen im Bällchenbad hinten rechts)
wegpolieren und gut ist.
Such dir einen Betrieb mit großer Poliermaschine oder notfalls geht das auch mit
einer Ständerbohrmaschine. Braunes Vorpolierwachs sollte da schon reichen.
Vernünftig polierte Becken laufen auch weniger schnell wieder an.
MS-SPO, was meinst du mit 2 lagigem Becken?
Audio ist ein sehr CPU freundliches Material.
Mal so als Beispiel: Auf einem i5 arbeite ich ganz entspannt mit bis zu 200 Audiospuren.
In der Regel sind meine Projekte zwischen 30 und 100 Spuren mit jeder Menge rechenlastiger Plugins,
da wird es dann schon mal schnell eng so ab 50 Spuren und man muss dann etwas anders arbeiten.
Da du nur mit 2 Spuren, falls du stereo mixen willst, zu tun hast und wahrscheinlich die der DAW
beiligenden Effekte nutzen wirst wird jeder Rechner auf dem mindestens win XP einigermaßen
läuft ausreichend sein.
Selbstverständlich kannst du mit Linux aufnehmen und mit einem Program deiner Wahl auf einem anderen Rechner mit zb. Windows
bearbeiten.
Es ist vollkommen unabhängig mit was du deine Musik aufnimmst.
Zur Bearbeitung einer einzelnen Audiospur reicht jeder Rechner der letzten 20 Jahre.
Mehr als EQ, Stereowidener und eventuell noch einen Multibandkompressor wirst du nicht benutzen.
Alternativ wäre ein kleiner Multitracker wie zb. das Zoom zu nennen, damit hast du mit deinem Mikrofon zumindest 3 Kanäle
die du aufnehmen kannst und brauchst nicht einmal den Rechner und auch kein Audiointerface.
Edith meint noch das man keine Audiodateien zuerst mit der Konvertierung nach mp3 zerstört um sie dann nicht mehr bearbeiten zu können!
Du bleibst bei dem unkomprimierten .wav Format sonst wird das nix.
die suchen ja nur Kinder bis 40 Jahre ![]()
hochwertigen Metallsnares (und Blechblasinstrumenten) wird damit imho das i-Tüpfelchen verpasst.
hast du das untersucht? oder kennst jemanden? wenn ja wie? und warum klingt es "besser"?
Es bringt also auf einer Produktion nach all der Bearbeitung mit EQ, Kompressor, Transienten und Reverb
einen deutlich hörbaren Gewinn? (außer einen finanziellen für den Gyrotechniker) ![]()
Hat schon mal jemand den Klanggewinn bei Becken untersucht die bei Vollmond im Wattenmeer
vergraben werden und zur Sommersonnenwende wieder ausgebuddelt wurden?
Gab es nicht mal eine Beckenserie die angeblich in der Erde verbuddelt wurden um zu reifen?
Dieser Cyro Woodoo ist mir zu aufwändig.
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Diesen Beitrag bitte gegebenenfalls nach Firmennews verschieben.
Die beiden kleineren Varianten XR12 und XR16 haben keine Multitrack-Recording-Funktion
ja, habe ich gerade bei Behringer gesehen. Welchen Sinn hat dann so ein Gerät?
Der Unterschied ist nur das Gehäuse.
die 170 Unterschied ist wohl nur das Gehäuse
und der USB Port zur Aufnahme auf einem Stick.
Dass die Android App insgesamt besser funktioniert als die iPad App konnte ich mittlerweile auch rauslesen.
kann ich so nicht nachvollziehen, ich wüsste nicht was an der Software auf meinem IPad weniger gut funktioniert, alles bestens.
Wenn sich das X18 die Einstellungen behält so wie Beeble sagt, muss ich da ja später so gut wie nix mehr einstellen.
ich muss sagen das die Bedienung auf einem Tablet wesentlich übersichtlicher und komfortabler ist als direkt auf meinem X32.
Abgesehen größenbedingt Feineinstellungen am EQ und kleinen Drehknöpfen.
Ich tue mich schwer mit den Fingern über eine Glasplatte zu wischen.
Die Evolution hat schließlich Dauem und Zeigefinger einzig hervorgebracht um Drehknöpfe zu bedienen.
Das geht auch ohne Ipad um noch einmal kosten zu sparen. Ein Android- Pad reicht vollends aus!
Selbst mein Handy hat in der Android- Variante mehr Einstellmöglichkeiten als das Ipad! Die Tools gibt es bei Bäähringer
Für Android(Tablets) gibt es leider hardwarebedingt keine Multitracker Software. Auria gibt es nur für IOS. Eine andere Software ist mir nicht bekannt.
Multitracker zur Wiedergabe gibts viele, aber nicht zum Aufnehmen.
Mit dem kleinen Unterschied, dass das X18 170€ günstiger ist.
die 170€ machen wohl das robuste bühnentaugliche Gehäuse + Wlan
für 290 Euro gibts ja auch das 12 Kanal XR12, das hat sogar noch einen Recorder mit on Board und Wlan.
Ich finde auch, da gibt es deutlich wichtigere Baustellen in die man zuerst investieren sollte, bevor man >1000€ in Preamps investiert.
Aber ich behaupte in 99% aller Homerecordinglösungen brauchts das nicht.
+1 ![]()
es gibt auch von midas das mr18, kostet 10,00€ mehr, sieht genauso aus wie das x18.
ja das ist für Leute die sich schämen ein Gerät von Behringer zu nutzen. ![]()
Muss man jedes mal das Tablet per WLAN verbinden und das Preset laden oder behält sich das XR18 seine Konfiguration
das schöne: man muss nicht mal speichern, das Pult bzw. das Rack startet so wie du es verlassen hast.
99 Speicherplätze hast du mindestens noch im Gerät.
Das Tablet fragt dich beim Start ob du es mit dem X18 synchronisieren willst.
Abspeichern kann man settings allerdings nur über den PC, da das XR18 keinen USB Port anbietet.
Irgendwo müssen die 1000 Euro Unterschied ja sichtbar sein.
Ich habe gesehen das man sogar mit dem Behringer alle Spuren auch euf dem iPAd aufnehmen kann,
damit braucht man nicht mal mehr den Cubaserechner als Bandmaschine.
Im Prinzip kann ich mir damit meinen Monitormix genauso wie in Cubase basteln und das direkt, mit geringer Latenz, auf den Kopfhörerausgang legen, richtig?
genau, sogar ganz ohne Latenz. DIe BD hörst du über den KH eher als über den Direktschall ![]()
Der Unterschied zwischen dem XR18 und dem X32 Compact ist nicht groß, Hardware und Software ist die selbe.
Das Compact ist halt eine komplettes Pult mit Fadern und Display und hat 40 Kanäle, wovon 16 direkt am Pult über die Preamps nutzbar sind.
das XR18 hat 4 statt 8 Effektslots und weniger als 50 Effekte.
Aufnehmen kann man bis 48kHz in 24Bit. Sogar alle Kanäle auf dem IPad.
Die Wandler sind hervorragend, da rauscht nix. Die Anbindung über USB ist einwandfrei, 32 Kanäle bidirektional ohne murren.
Wlan ist beim XR18 auch schon drin.
Die eingebauten Effekte wie der Multibandkompressor, diverse Delays und
Reverbs, Wavedesigner und EQs sind alles nachgebaute Klassiker
und klingen hervorragend.
Zusätzlich hast du ja noch einen kompletten channelstrip pro Kanal mit 6 Band EQ, Noisegate und Kompressor.
Die App reicht zumindest im Proberaum aus um das Pult vom Set aus zu bedienen.
Optional läuft die App auch auf dem Computer, dann ist es etwas übersichtlicher.
für das Geld ein 18 Kanal Interface + (live)Mischer + vollwertiger Ersatz für eine DAW bei Latenzen unter 1ms finde ich unschlagbar.
Als Livemonitormischer für die Band ist das Teil fantastisch wenn ihr alle über InEar spielt. Den Soundcheck mache ich damit im Proberaum.
die knapp 200 Euro die man mehr zahlt als für ein reines Interface wiegen den Gegenwert hunderfach wieder auf.
Allerdings bin ich echt froh 16 Busse zu haben, Das XR18 hat leider nur 6 glaube ich.
Mit 16 Bussen gönnen wir uns den Luxus das jeder seinen eigenen Stereomix bekommt, ich Subgruppen bilden kann und alle Effekte ebenfalls auf Stereobussen laufen können.
Seit der Übernahme von Midas durch Behringer bauen sie hervoragende Hardware zu konkurenzlosen Preisen.
Die Geräte in denen Midas Wandler verbaut werden spielen klanglich in der Oberliga mit.
Die X32 Reihe zählt zu den beliebtesten und meistverkauften Pulten.
In den von dir gewählten Geräten sind ja auch Midas Wandler verbaut und die Latenzen sind sehr niedrig.
Ich bin gespannt auf deine Ergebnisse.
Ich komme mit monitoring über die DAW nicht klar, die Gesamtlatenz beträgt über USB zwischen 12 und 24ms.
Da ich eh mindestens 16 Kanäle wollte und auch ein Pult brauchte, viel die Wahl leicht für das günstige X32 Compact.
32 Kanäle bei einer Latenz von ca. 0,7ms sind für Monitoring, livemix und recording hervoragend.
Je nach verwendeten EffektPlugins im Pult kommt man auch schon mal auf 1ms Latenz.
Acht Effektslots und ca 50 Plugins reichen mir vollkommen aus um einen Monitorsound zu fahren den ich in cubase auch kaum besser hinbekomme.
Dabei noch Rechnerunabhängig.
Für die 160 Euro mehr wärst du mit dem monitoring bestens bedient und auch dein Cubasrechner würde nur noch als Bandmaschine dienen. ![]()
Sicher baut Behringer auch noch die seinem alten Ruf entsprechenden low budget Geräte.
Aber zumindest bei den Digitalwandler Geräten und Pulten spielen sie bei Preis/leistung
ganz oben mit.
Einen KH Verstärker, oder diese unsagbar schlechten EQs würde ich mir immer
noch nicht von Behringer kaufen.
wobei man da ja schon bei einem XR18 ist wenn man noch einen Hunderter drauflegt.
Mit 32 Kanälen und Digitalpult, incl. 16 Midas Preamps on Board.