Ich wusste nicht das es sich beim Original um Folie handelt! wenn dem so ist, warum dann lackieren?
Dann ist die Originalfolie doch erste Wahl.
Bei dem Farbton handelt es sich mit Sicherheit nicht um einen RAL Farbton.
Und nein, Sonor wird ganz sicher nicht die Folie lackieren.
Beiträge von Beeble
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Mir geht es in erster Linie darum, dass nicht zuviel Lärm nach aussen dringt.
dann würde eine entkoppelte Raum in Raum Lösung helfen. Alles andere ist Jugend forscht und Geld und Zeitverschwendung.
Allerdings würden von dem Raum nur knapp 2,5m bleiben. Das wird schon arg eng.
Ich würde mir von dem Geld was ich nicht in den Raum stecke einen größeren Raum suchen ohne Lärmprobleme nach aussen. -
Das entfernen einer geklebten Folie zieht einiges an Aufwand nach sich.
Die Kleberückstände müssen entfernt werden. das Holz muss gefüllert und geschliffen werden.
Je nach Lack und gewünschtem Effekt sind mehrere Lagen (mit Zwischenschliff)nötig.Wenn du den nackten Kessel zum Lackierer gibst, solltest du mal 300-500 Euro einplanen.
Schwierig wird sicher auch den original Lack zu beschaffen.Edith meint noch das es deutlich günstiger wird, wenn man die Folie lackiert so sie denn noch kratzerfrei ist.
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der Klassiker: DT770M. hat die höchste (angegebene) Dämpfung aller mir bekannten KH und ist mit 35dB hervorragend zum trommeln geeignet.
Der 770Pro dagegen hat fast keine Dämpfung und ist zum musizieren wenig geeignet. -
in dem Einstellungsfenster Seite 19 sieht man das der Mixer nur auf dem Stereobus geht, was ja auch Sinn macht, man will den Mixer ja fürs Monitoring nehmen und nicht zum aufnehmen.
Dh. du mixt dir den Monitorsound nach belieben aber in den Rechner gehen die unbearbeiteten Signale. So soll es sein und alles andere ergibt keinen Sinn.
Das was auf Seite 19 zu sehen ist, widerspricht allerdings der Aussage in dem Test.
Wenn das wirklich so sein sollte ist diese Software sinnfrei.
Wenn das Teil wirklich so große Latenzen hat wie in dem Test angegeben würde ich eh die Finger davon lassen.Das ist dann wohl der Preisunterschied.
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Ich habe keine Ahnung mit wem du da bei Thoman gesprochen hast, selbstverständlich kannst du dir aussuchen ob du den EQ und/oder den Kompressor benutzen willst.
Der ist gar nicht aktiv wenn du das Gerät benutzt. ( siehe Seite 20 Tabelle rechts)
Du kannst beides erst über die Software, den Mixer nutzen, musst du aber nich. (Seite19 Schaubild routing (die blauen Knöpfe im Channelstrip sind zum ein-/ausschalten des EQ/Comp )Das ist der Sinn bei Interface mit eigenem DSP, die arbeiten alle so, auch ein Tascam.
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wirken EQ und Comp auf die aufgenommenen Spuren.
aber doch nur wenn du die auch benutzt! Du kannst da routen was du willst und was aufgenommen wird bestimmst du selbst.
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das Problem dass man die aufgenommenen Kanäle nicht abhören kann, außer man schickt das Signal per DAW wieder an die Line-Outs.
eben nicht, deswegen haben die doch einen DSP eingebaut:
"Das US-16x08 enthält einen DSP-Mixer, der digitales Mischen mit geringer
Latenz ermöglicht. 4-Band-Klangregelung und Kompressor in jedem Kanal
sorgen für wohlklingende Monitormischungen."
Abhören mit geringer Latenz über den DSP-Mixer mit Immerhin 8 Ausgängen ! -
geht alles:
wie sehen denn deine Becken aus!? Ferkel -
nen Messingkessel, der mir Sorgen macht. Ich kenne Unipol für Messinginstrumente. Das scheint aber nur auf blankem Messing zu klappen. Wenn Lack mit im Spiel ist,
..wenn Lack mit im Spiel ist polierst du nicht das Messing und nimmst natürlich Lackpolitur!!!
Messing mit Lack ist wohl schwierig.
Messing mit Messingpolitur und Lack mit Lackpolitur, das ist nicht schwierig
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und was sich auch natürlich anhört....
der war gut.
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So zögtere ich ein ums andere Jahr den Kauf eines X32 hinaus...
wäre gar nicht nötig gewesen
einen fast umsonsten 32 Spur Multitracker für das X32 gibts schon seit seit langem.
Den Banana Pi ab 30 Euro + alte kleine SSD + 5 Euro Spende + leere DVD Hülle -
Audio ist so ein unkritisches Material mit kleinen Datenmengen. da werden auch 30 Spuren keine Probleme bereiten.
Vorausgesetzt du nimmst die reinen RAW Daten auf und schickst nicht noch alles durch Echtzeitplugins.
Ein GB Ram ist allerdings für ein Windowssystem und eine DAW arg wenig, eventuell da mal nachrüsten. -
wie meinst Du das denn? Selbst einspielen? Kannst Du mir das näher erklären?
du kannst dir zb mit Hilfe eines Keyboards den Bass selbst einspielen, Bläser, Orgel usw.
Du musst nicht mal genau sein, das lässt sich ja prima editieren.
Der Nachteil bei fertigen Midifiles ist oftmal das die keinerlei Dynamik haben, weder im timing noch in der Anschlag- und Lautstärke.
Das klingt dann halt alles irgendwie nach 90er Jahre Heimorgel.
Vorausgesetzt du benutzt dazu "echte" gesampelte Instrumente. Die sind heute so gut das man den Unterschied nicht hört.
Man bekommt damit Playbacks hin die klingen wie live von einem Musiker gespielt. -
Meine Frage ist nun: Welche Möglichkeiten gibt es, gut klingende Midis abzufeuern?
keine (siehe letzten Post von MS-SPO)
Ich würde mit "Ableton live" arbeiten, das ist eine DAW die sehr gut auf deine Ansprüche ausgelegt ist.
Ich würde wenn ich faul bin mir bei Gerdes fertige Songs im Midiformat kaufen, allerdings hast du damit jede Menge Arbeit wenns gut klingen soll.
Du brauchst dazu noch einige VSTi wenn es echt klingen soll.
Ebenso aufwendig wie fertige Midifiles zu bearbeiten ist es die direkt selbst einzuspielen, der Vorteil ist das es auch so klingt wie du es spielst (gute Samples vorausgesetzt)Noch einfacher ist es direkt fertige Audiofiles zu nehmen. Ich bastel mit immer Mehrspurplayalongs von karaoke-versions zusammen. (die haben aber wenig Deutsche Schlager)
Vorteil: sind mit 3 Euro pro song billiger als Midifiles und sind von echten Musikern mit echten Instrumenten eigespielt und entsprechen dem Originalsong.
Vorteil 2: alle Instrumente liegen als Einzelspuren vor und bedürfen eigentlich keiner Nachbearbeitung mehr.
Vorteil 3: geringster Aufwand und preiswerteste Lösung.
Nachteil: sicher irgendwas mit copyright.Was du brauchst ist eine DAW (vorzugsweise Ableton live, ca 70 Euro) und ein 100 Euro Interface am Laptop und irgendwas zum triggern.
Damit hast du guten Sound und den Midi Aranger gleich mit dabei. Den 6 Kanal Mischer brauchst du auch nicht mehr, alles schon drin.Ich sehe gerade, Gerdes vertreibt jetzt auch Audioplaybacks..
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in Cubase kann man für jeden Editor individuell das Lineal einstellen. Das geht in Logic nur mit der Audiospur?
Was wenn du im Projekt sowohl Audio als auch Midispuren hast? was zeigt er denn dann an?
Könnte man das nicht einstellen wäre ja eine Bearbeitung mit Bezug auf eine Zeitbasis nicht möglich und das Programm ja sinnfrei.Was sagt denn die Anleitung?
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auch die Möglichkeit, einfach das Piezosignal direkt am Pad abzuzweigen
schrieb ich ja schon.
Statt dessen musst du auch in all diesen Fällen, auf die du dich jeweils beziehst, mit Latenzen rechnen.
ich rechen gerne mit Latenzen, aber da gibts ausnahmsweise mal keine. Der UART hat keine Latenz und Software hat auch keine.
Es gibt leider auch Fälle, in denen genau dort deutliche Latenzen auftreten.
Nenn mal bitte so einen Fall, ich verstehe nicht was du damit meinst.
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das habe ich als Cubasenutzer innerhalb 10 Sekunden gefunden: sogehtdas
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Jeder der Gebrauchsgegenstände aus Tropenholz benutzt sollte sich im klaren sein das jedes Tropenholz illegal ist!
So ein Zertifikat ist ist ebenso ein Witz wie die DLG Prämierte Leberwurst.
Canabis und Elfenbein sind hier grundsätzlich ilegal, da nutzen auch keine Zertifikate, bei Tropenholz wird ein Auge zugedrückt wenn man
teuer gekaufte Papiere der korrupten Ausfuhrländer vorlegt. -
Die große Frage ist da naütrlich, wie zuverlässig die Latenzen in Cubase angezeigt werden?
sehr genau. die lässt sich ja aus Bustakt und Samplerate zu 100% errechnen. Bei mir wird sie mit 2 Nachkommastellen angezeigt.
Vielleicht eine Möglichkeit Audio, Midi und Gesamtlatenz zu messen:
Mikro an das Pad, Lautsprecher/KH auch direkt ans Mikro.
Vsti laden, Anschlagen , Midi aufzeichnen, Anschlag aufnehmen und das VSTi Audio auch noch mitnehmen.
Dann hättest du 3 Spuren.
Das Midievent wird wohl das erste sein was aufgezeichnet wird, gefolgt von dem Anschlag, vielleicht auch andersrum. Zuletzt wird der VST Sound kommen.
Die Latenz kannst du mit dieser Methode aber nur in Relation ermitteln.Genau geht das nur mit einem Mehrkanal Oszilloskop.
Signal am Piezotrigger direkt in einen Kanal am Oskar, das ist der Referenzpunkt.
Auf den zweiten Kanal das reine Midisignal was aus dem Rechner wieder raus kommt.
Auf dem dritten das Audio vom VSTi.
Genaugenommen müsstest du erst mal nur die Modullatenz ermitteln: Piezo direkt rein und den Midiausgang am Modul auch in den Oskar.
Alternativ dürfte ein Mikro direkt am Hitpunkt keinen Unterschied zur Piezoabnahme machen, ist ja physikalisch das selbe.Ich meine sowas hatten wir hier schon mal..
aber mach mal, bin gespannt