Beiträge von Beeble

    Nach dem ich geschliffen habe, ist das Holz natürlich nicht ganz eben.

    natürlich ist das Holz ganz eben wenn du geschliffen hast. Ist es das nicht, bist du noch nicht fertig mit schleifen.
    Ich gehe hier davon aus, das du weisst wie man Holz schleift!?


    Wenn deine Oberfläche fertig geschliffen ist, kannst du beizen, auch hier gehe ich davon aus das du weißt wie es geht!?
    Jetzt kommt die erste Schicht Lack, ich bevorzuge bei so kleinen Flächen einen sehr kurzen Härter.
    Vorsichtig anschleifen, nicht durchschleifen, es muss nicht superglatt werden.
    Jetzt die zweite Schicht und dann sehr fein schleifen bis mindestens 800er Papier.
    Dann die dritte Schicht jetzt schön satt auf Glanz spritzen. Dafür ruhig einen normalen Härter nehmen damit der Lack Zeit hat sich zu setzen.
    Düse 1,0 bis 1,6, je nach Pistole.


    Wenn es richtig klavierlackmäßig werden soll, wirst du 3-6 Schichten oder mehr jeweils mit Zwischenschliff benötigen.
    Hat man eine saubere Spritzkabine zur verfügung, lassen sich auch sehr gute Ergebniss mit 1k Wasserlacken erreichen.
    Ich benutze ausschließlich Wasserlacke.

    Endlich tut sich mal was, einige Hersteller scheinen kapiert zu haben das Kooperation vielleicht besser ist als sein eigenen inkompatibles Süppchen zu kochen.


    Worum gehts? Wer von euch auf die MuMe geht sollte sich ein wenig bei NI und auf dem Yamaha und Steinberg Stand umsehen.!


    -Wir produzieren schon seit Jahren die Messestände für Yamaha und ca 1 Woche vor Aufbau werden auch die Produkte bei uns eingelagert.
    Da bin ich natürlich immer neugierig und schau schon mal was es für neue Sachen gibt.


    Der Marketing Direktor von Yamaha, Christopher Dunkley, ein sehr netter Mensch hat auch immer ein Ohr und Spass dran über neues zu quatschen.
    Diesmal eregte ein Mischpult mit sonderbarem Design mein Interesse. Grosser und kleiner Bildschirm und jede Menge OLED Displays über das ganze Gehäuse verstreut.
    Als Herr Dunkley gestern zur letzten Besprechung kam und alle Ausstellungsstücke noch einmal kontrollierte habe ich ihn auf das Pult angesprochen..


    Wir sind dann in einen der Besprechungsräume und hinter verschlossener Tür hat er uns (mein Musikerkolege und ich) sehr begeistert das Pult erklärt.
    Es handelt sich wie man auch unschwer erkennen kann natürlich um ein Digitalpult mit einem ca 12" und einem 6" 3DTouchscreen.
    32Kanäle und 16+4 Fader. 32 Ein- und 8Ausgänge mit 96kHz/24Bit, Ethernet, Wlan und USB und eigentlich allen üblichen Schnittstellen, sogar Midi (aus gutem Grund, dazu gleich mehr)


    Seit Behringer mit seinem X32 alle Konkurenten und wohl besonders Yamaha vom Markt gefegt hat arbeitet Yamaha an dieser eierlegenden Wollmilchsau.


    Was Herr Dunkley dann erzählte konnte ich zuerst nicht glauben:
    Dieses Pult hat ein modifiziertes Windows BS, optimiert auf Audioperformance, einen i7, 32Gb Ram und einen Slot für zusätzliche SSD Platten.
    Der Hammer ist, das Cubase auf dem Pult läuft und zwar auf dem hochaufösenden OLED Display mit 3D Touch.
    Auf dem kleineren Display werden wahlweise Effekte, VSTi und Meterbridge angezeigt.
    Diese Cubaseversion sah schwer nach Version >9 aus, ich denke damit ist klar was uns in den nächsten Versionen alles erwartet.
    Natürlich ist das alles etwas fummelig, aber es lassen sich noch 2 Externe Monitore anschließen und natürlich eine Tastatur.


    NI wird definitiv Bestandteil dieses Pultes sein, und ich denke es geht wohl um die bisherige Verweigerung von VST3 seitens NI.


    NI hatte wohl schon ein Drumtriggerinterface fertig entwickelt das via Ethernetkabel am PC und/oder dem Pult angeschlossen werden kann,
    Das ist wohl auch der Grund warum man eine Midibuchse optional nutzen kann.
    "Es wird keinerlei Latenzen geben über die USB Ports, diese werden 20x pro ms abgefragt, das ist mehr als das einhundertfache eines PCs"
    "Ein zukünftiges Einspielgerät könnte Midibefehle über Ethernet liefern..mehr will ich dazu jetzt nicht sagen.."


    Probleme gibt es wohl noch mit Rolandlizenzen und wirtschaftlich ist NI wohl ohne Yamaha/Steinberg längerfristig nicht überlebensfähig.
    Leider durfte Herr Dunkley mir dazu nichts genaueres erzählen. Kontakt mit Studiodrummer und einem Flügel lief jedenfalls schon auf dem Pult



    Danach haben wir noch ne knappe Stunde mit dem Pult rumgespielt (ich habe mich nicht getraut heimlich ein Foto zu machen, musste ich ihm versprechen)
    Cubase lässt sich komplett über touch bedienen, auch wenn der 3D Effekt zb bei den Fadern erstmal komisch ist.
    Es lief alles sehr flüssig und es gab keinen Absturz. Es lässt sich sehr schnell zwischen DAW und Pultbedienung umschalten.
    Schön sind auch die kleinen OLED Displays über und unter den Fadern, ähnlich wie beim X32 zeigen sie aktuell Belegung und Funktion, allerdings hochauflösend und optional animiert.


    Mit der integrierten DMX Software lässt sich das Pult auch noch für die Lichtsteuerung nutzen. -Die meisten Windowsprogramme sollen laufen.


    8 XLR Eingänge und 4 Ausgänge find ich aber etwas wenig. Nutzen lassen sich die restlichen Ein/Ausgänge nur mittels einer Stagebox die über Ethernet angeschlossen wird.
    Vom Einschalten bis zum Cubaseprojekt dauert es ca 6s! Wahrscheinlich weil nur die im Projekt befindlichen Plugins geladen werden und nicht alles gescannt wird.
    Wenn an den Gerüchten mit dem Triggerinterface was dran ist, bin ich mal gespannt. Vielleicht gibts ja bald Infos von NI selbst.


    Ich denke die Zusammenarbeit der 3 "großen" könnte die Entwicklung etwas antreiben und richtet sich besonders gegen die inovationsschwache Firma ROLAND
    und dem Markschreck bei Digitalpulten, Behringer.
    Und vielleicht kommt dann endlich mal VST3 auch bei NI an.


    Zum Preis sagte er uns nur soviel, "es wird etwa so viel kosten wie die das X32+ein sehr guter PC."


    harren wir der Dinge die da vielleicht bald kommen.

    Cubase zb. setzt automatisch Hitpoints in jeder Audiospur. Hitpoints sind Markierungen der Transienten, also dem Attack zb. einer Snare.
    Da du Einzelspuren vorliegen hast funktioniert das ganze hervoragend ohne viel Nachbearbeitung.



    aus diesen Hitpoints lässt sich mit einem Mausklick eine komplette Midispur erzeugen, sogar mit Lautstärkedynamik wie in der Originalspur.
    Jetzt diese Midispur gegebenenfalls noch quantisieren einen Drumsound deiner Wahl zuordnen und fertig.
    Ich benutze diese Methode manchmal um beim Mix das vorhandene Material noch etwas zu pimpen.

    da bin ich mir fast sicher das du das im Nord einstellen kannst wie eingehene Mididaten in Bezug auf Anschlagstärke behandelt werden.
    Falls alles nicht geht kannst du immer noch einen Rechner dazwischenschalten mit irgendeinem Midifiltertool wie Midi-OX oder was es da so gibt.

    KT Trigger habe ich ich in Zeiten benutzt als es noch keine Hitpointerkennung gab. Sehr gutes Tool, aber bedarf viel Einarbeitung und Fummelei.


    wenn du 16 Audiospuren hast gehe ich davon aus das du eine DAW benutzt?
    Die meisten DAWs haben eine Transientenerkennung und damit ist das ersetzen der Sounds ein Kinderspiel.
    Ansonsten mal die Demo von Cubase 30 Tage an deinem Projekt testen.

    Wie kann man denn die Gesamtlatenz in so einer Kette ermitteln?

    objektiv geht das nur mit einem Ozilloskop. Nur so bekommt man die Gesamte Signallaufzeit vom Anschlag bis zur Ausgabe des Tons.


    Mikro direkt aufs Pad, das Mikro in den Oskar, den Audioausgang auch an den Oskar. Der Schlag wird als erstes Aufgezeichnet, dann kommt irgendwann der Ton aus dem Audioausgang auch an. das Zeitintervall ist dann die Gesamtlatenz, die bei USB irgendwo zwischen 15 und 30ms liegen wird.
    Vergessen wird leider bei solchen Latenzvergleichen meist die nicht beeinflußbare Verzögerung am recht langsamen USB, die immerhin je nach Rechner irgendwo zwischen 5-10ms liegt (also 10-20ms hin und zurück)


    Das Signal beginnt seine Reise mit dem Anschlag ans Pad. Der Sensor(Piezo) schickt das Signal ins Modul, dieses generiert daraus ein Midiwort.
    Dieses kommt dann recht zügig am USB Port des Rechners an und hat da erst mal Pause, da der USB Eingang nur sehr selten vom Rechner abgefragt wird, etwa alle 5-10ms.
    Im Rechner gehts dann zügig weiter in die DAW/VSTi dort wird der Ton dann gerechnet. Das passiert nahezu in Echtzeit.
    Das ist dann aber noch kein Audio sondern nur Daten die wieder über USB ins Interface geschickt werden und erst dort in etwas hörbares gewandelt werden was dann letztendlich am Verstärker/Lautsprecher ankommt.


    Das bedeutet jeder der in seinem Asiotreiber eine Latenz von 2ms angezeigt bekommt hat tatsächlich eine Latenz >12ms je nach Drummodul und Rechner auch locker bis 20ms und mehr.


    Folgende Grafik veranschaulicht das sehr schön, auch wenn es da um Audio geht was zusätzlich noch mehr Latenz erzeugt als Midi da auch das Eingangssignal erst gewandelt werden muss.
    Die Wandler arbeiten deutlich im Microsekundenbereich was man als Echtzeit bezeichnet, das ist schneller als der Schall von einem InEar bis zum Trommelfell braucht.
    Die Werte in der schon etwas älteren Grafik sind auch bis auf die USB Werte etwas großzügig angegeben.



    Was auch interessant ist, die Zeit die ein Modul braucht vom Anschlag bis zur Ausgabe eines Sounds.
    Man nimmt einmal auf einer Midispur das empfangene Midievent auf, auf einer Audiospur noch den dazugehörigen Sound vom Modul.
    Eventuell noch auf einer weiteren Audiospur über ein Mikrofon den Padanschlag.
    Damit lassen sich die relativen zeitlichen Abstände messen, jedoch nicht die Gesamtlatenz.


    Für low latency Fetischisten ist eine alte RS232 Schnittstelle die bessere Wahl, da dort die Mididaten im stream durchgereicht werden und nicht erst endlos am USB Bus parken.
    Ich denke auch das auf einer internen Karte auch reichlich Midilatenz eingespart werden kann.
    Ohne es zu wissen vermute ich, das der Midieingang auf meiner internen Juli@ Karte deutlich schneller ist.
    Sowieso sind interne Karten unschlagbar was performance betrifft. Besonders die von RME ;)


    Auch ist dieser Latenzkrieg ist völlig überbewertet. Für Puristen mag das entscheidend sein, aber der Hobbymusiker wird auch mit einem TD50 über USB gefühlt in Echtzeit spielen können.

    Ein gutes leicht verständliches Tutorial für Anfänger.
    Leider spricht er nicht die wirklich wichtigen Hürden bei der Gesamtlatenz an. Ok muss er auch nicht, da man mit einem solchen Setup wie im Video darauf sowieso keinen Einfluß hat und und das Erklärvideo unnötig kompliziert macht.
    Wer Wert auf geringe Latenzen legt nutzt sowieso kein USB. Und das Roland kein Interesse am nutzen von VSTi hat ist wohl verständlich.
    Ein Einsteiger wird genau so ein Setup nutzen und darum gehts in dem Video. Nur soviel leicht verständliche und gut erklärte Infos wie nötig.
    Das Video sollte man hier anpinnen.

    Aber jetzt lasst uns doch um Gottesinnenwillen nicht schon wieder abschweifen...

    du hast ja Recht..aber einen noch:


    Es bedarf doch keiner Rechtfertigung warum sich jemand ein TDx kauft, auch nicht wie er dieses nutzt und einsetzen möchte.
    Leute die 1000 Euro für ne Briefmarke bezahlen sollen das tun, ich würde sowas nie werten!
    Auch das die meisten hier wissen das VSTi fast echt klingt und sich trotzdem mit dem tweaken der Synthiesounds beschäftigen weil es ihnen Spass macht ist nicht zu bewerten.
    Wenn jemand enttäuscht ist das "super natural" gar nicht so natürlich klingt wie die Werbung sugeriert und das gerne ändern möchte kann man sich ja austauschen, aber ohne denjenigen
    zu belächeln und dann auch sachlich und weniger emotional.
    Diese unliberale Haltung der beiden Fraktionen Schlagzeug und Edrum erinnert mich oftmals an Fußballfans.
    Bei keinen anderen artverwanten Instrumenten wird so dermaßen kontrovers und verbissen gestritten wie hier.
    Statt seine Zeit und Geld mit Schlagzeugspielen oder überhaupt mit Musik zu vergeuden könnte man sich ja auch besser ne Golfausrüstung kaufen und wäre viel an der frischen Luft.
    Jeder Thread hier zum Thema Edrum/Roland wird früher oder später gekapert und endet immer bei postings wie meinem jetzt..deswegen hör ich jetzt auch auf und weiss schon gar nicht mehr worum es hier eigentlich ging.

    ist die Sendung denn nicht versichert?
    Gilt das einschliessen in der Packstation noch nicht als Übergabe?
    Man bekommt doch einen Beleg?
    Eine Sendung ist zumindest bei DHL ab den Zeitpunkt der Übergabe bis zum Empfang versichert.
    Wie stielt man denn aus einer Packstatio? die muss man doch dann sicher gewaltsam aufbrechen?

    Roland Module verwenden Samples zur Klangerzeugung - nur weil es für viele künstlich klingt ändert das nichts an der Quelle des Sounds und das ist und war schon immer ein Drum-Sample.

    das sollte man aber mal genauer betrachten.
    Der Müller Joghurt besteht auch aus "Erbeerzubereitung", welche aus Zucker, Aromen und Farbstoff besteht und hat trotz des Namens nie eine Erdbeere gesehen ;)
    Das was Roland da an Sound rauswirft sind natürlich keine Samples im Sinne von Audioschnipseln die dann irgendwie verbogen werden.


    Um vielfältige und vor allem prozessorfreundliche Soundberzeugung zu erreichen werden die Sounds alle in Echtzeit erzeugt, und zwar von einem Synthesizer.
    Jede Wellenform lässt sich mathematisch darstellen und genau das passiert in diesen Modulen.
    Als Grundlage dieser Berechnungen werden Teile der Hüllkurven eines natürlichen Sounds herangezogen, ähnlich wie beim Aroma des Joghurts die Erdbeere als Vorlage dient.
    Damit sind vielfältigere Bearbeitungsmöglichkeiten gegeben und vor allem ist das ganze sehr rechnerfreundlich und alle erdenklichen Parameter lassen sich beliebig verbiegen, eben so wie es die Software vorgibt.
    Das klingt dann eben auch nicht so "echt" wie mit echten Audiosamplen.
    Die Klänge werden mathematisch nachgebildet und jedesmal neu berechnet. Das nennt sich Klangsynthese oder Soundmodeling, die Nachbildung natürlicher Klänge.
    Beim VSTi werden fertige (gut produzierte) Samples mehr oder weniger optional verbogen zb durch EQ, Hall, Kompressor usw. Der ursprüngliche Charakter des Sounds bleibt erhalten, was ja erwünscht ist.
    Deswegen klingt ein Roland eben nach Sythesizer und ein Drumsampler nach Schlagzeug.


    Ich würde da eher sagen Roland verwendet samplebasierte Klangsynthese. Also wie der Unterschied zwischen Edbeerjoghurt und Joghurt mit Erdbeergeschmack

    Bei einem Budget von 3000 Euro würde ich mir einen Proberaum zur Mitbenutzung suchen, mir ein schönes gebrachtes Schlagzeug kaufen und danach froh sein mir kein edrum gekauft zu haben.


    Ich kann mich da Hajo K nur anschliessen. Ich besitze selbst auch noch ein edrum welches ich nur zum eintrommeln von Midi nutze.
    In den letzen 3 Jahrzehnten hat sich kaum etwas verbessert.
    Sei dir auch bewusst das ein edrum kein Schlagzeug ist und du Schwierigkeiten bekommst solltest du später einmal wechseln.


    Sei auch kritisch bei den Tests und Bewertungen bei Roland. Die betreiben geschicktes Marketing und keine werbeabhängige
    Zeitschrift oder eine Onlineredaktion wird objektiv testen.
    Wenn du nur vorhast externe Drumsampler zu nutzen tut es auch ein preiswertes 20 jahre altes Modul egal ob Roland oder Yamaha.
    Da kannst du dann besser noch etwas Geld in bessere Hardware investieren, HH und Snare zb.


    Meine Option für einen Neustart mit 3000 Euro steht ja oben.

    Was ist daran besser, als üben mit E-Drum?

    auf einem Übungspad hörst du jeden Schlag in Abhängigkeit von Anschlagstärke, Anschlagwinkel und Position unterschiedlich.
    Auch der Klang der Stöcke spielt dabei eine Rolle. Jede kleinste Änderung dieser Parameter ist deutlich hörbar.
    Auf deinem Drumsynthesizer wird durch die sehr grobe Auflösung das alles gerade gebügelt. Da ist es egal ob du einige cm weiter links oder rechts anschlägst.
    Auch der Anschlagwinkel spielt da keine Rolle.
    Die Anschlagstärke wird durch die sehr grobe Dynamikauflösung auch stark geschönt.
    Spiel mal eine double stroke roll mit dem Soundmodul und dann mal ohne Sound auf dem selben Pad, dann hörst du den Unterschied.


    Ich finde auch ausschließlich Meshfelle nicht so toll zum Technik üben, vielleicht im Wechsel mit einem klassischen Gummipad.

    Ein AutoLackierer der behauptet, er könne keine Trommeln lackieren hat den Beruf verfehlt.

    danke Kollege ^^


    um den Farbton zu bekommen, ich denke den Fotos nach handelt es sich um Perlmut/Metallic, musst du einen wohlgesinnten Farbdealer finden der dir entweder die Farbe mischt oder mit etwas Glück aus den unzähligen Farbkarten einen Ton heraussucht der dem gewünschten nah kommt.
    Ich persönlich würde den Kessel so lackieren wie er ist, mit dem Laminat drauf. -Ich weis aber auch wie es geht.