Beiträge von Beeble

    Loch- bzw. Bohrungsabstände misst man immer von Mitte zu Mitte.

    Genauer: Lochabstände werden immer als Mittenmaße angegeben.
    Gemessen wird von Rand zu Rand bei Bohrlöchern.
    Messen von Mitte zu Mitte wird schwierig. Weil im Loch hat man nichts zum anlegen. ;)


    Nicht runde Löcher benötigen 2 Messungen um den Abstand ihrer Lochmitten zu bestimmen.
    ( Es wird einmal der Abstand der zueinander liegenden Kanten der Löcher
    gemessen und danach
    der Abstand der auseinander liegenden Kanten. Die Differenz ist der Lochabstand)


    Die Bezeichnung Lochabstand sagt nichts über die Form des Lochs aus.
    Bohrloch bezeichnet jedoch ein kreisrundes Loch, unabhängig wie es entstanden ist.


    /*Klugscheißer off

    die hier

    auf dem Mopped verstaue ich dir einen Umzugskarton und eine 3 Meter Leiter 8)


    Du bekommst doch locker eine Trommel auf dem Notsitz verstaut, am bestem im Case und mit Ratschengurt wird das ganze auch Verkehrssicher.
    Da habe ich auch meiner alten K aber schon anderes Sperrgut transportiert.
    Meine Snare hänge ich mir im Softcase immer um die Schulter auf den Rücken, das geht auch.

    Ist es ganz einfach so, dass Birke nicht mehr produziert wird und die sozusagen Restposten verkaufen

    Birke wächst fast überall auf der Welt,aber in unterschiedlicher Dichte ( jetzt nicht Baum zu Baum ) ,sondern Holzdichte.Ahorn wächst aber nicht überall

    woher habt ihr das denn?


    Birke und Ahorn gehören zu den beliebtesten und preiswertesten Hölzern und sind weder vom Aussterben bedroht noch sonstwie selten.
    Birke liegt derzeit bei etwa 4 Euro/m², Ahorn bei ca 4-7 Euro/m² je nach Herkunft und Qualität.


    Mal für Spass eine kleine Rechnung:
    gehen wir mal großzügig davon aus das ein Kesselsatz 5m² Furnier verschlingt.
    Das wäre ein Unterschied von vielleicht 20 Euro ob Ahorn oder Birke Verwendung findet.
    Beim teuren europ. Kirschbaum liegt der Unterschied gerade mal bei 80 Euro.


    Der Arbeitsaufwand ist bei allen Furnieren gleich.
    Hebbes BD hat einen Preisunterschied von 220 Euro nur durch die Verwendung von Furnier welches einige Cent teurer ist.
    Der Preisunterschied kommt also nicht durch unterschiedliche Furniere.



    Edith will noch anmerken das sich die Rechnung rein auf das Deckfurnier in 1. Wahl bezieht. Die Zwischenlagen sind deutlich preiswerter und haben noch weniger Auswirkungen auf die Produktionskosten.

    Ich habe schon auf fast jedem Untergrund gespielt...auch schon bei quasi nicht vorhandenen Platzverhältnissen.

    eine sehr abenteuerliche Erfahrung war das spielen auf einem über Kopfsteinpflaster fahrenden LKW.
    6 Leute auf einer 2,4x6 Meter Ladefläche incl. Backline und Dieselgenerator.

    16" Bassdrum, 12" Tom, 14" Floor, 14" Snare, Hihat, 1 Crash und Ende.

    ich sehe Null Vorteil das fest zu montieren.


    die 2 Leute die du brauchst um den Krempel auf einer Platte montiert zu schleppen,
    können mit ihren 4 Armen den Krempel auch bequem aus einem Kofferaum auf die Bühne tragen,
    sogar wenn der Zugang nur eine 80er Tür ist.


    Alternativ lässt sich das ja auch direkt auf dem Hänger montieren.
    Den rollt man dann nur auf die Bühne. ;)

    ich verstehe auch nicht warum gerade zum üben der Sound unwichtiger sein darf als..ja als bei einem Gig, bei dem es doch "nur" darum geht vernünftig zu spielen?
    Es geht doch nicht nur um Lautstärke.


    Wenn ich übe oder für mich spiele will ich bestmöglichen Klang an dem ich Freude habe.
    Live wäre das für mich zweitrangig, jedoch trotzdem erstrebenswert.


    Davon ab ist der KH von Vic einer der schlechtklingensten den ich bisher in dieser Preisklasse gehört habe.
    Am elektrischen Schlagwerk hätte ich auch lieber einen bequemen halboffenen der dafür gut klingt.

    und dabei festgestellt, dass der AluReifen vom Fell minimal größer ist als das neu gekaufte.

    ..oder das das neue Fell minimal kleiner ist.


    kannst du sicher sein das das neue Fell die richtigen Maße hat? Hast du es nachgemessen oder mit anderen Fellen verglichen?
    Wo hast du das Fell her? Welcher Hersteller?
    Du hast auch die beiden Resos mit dem Schlagfell verglichen?
    Und auch beide Reifen?

    Bedeutet also, dass der Hoop unrund ist

    Wenn der Reifen unrund ist, wäre er jeweils 90Grad rechts der weitesten Stelle enger. Kannst du das auch ausschließen?
    Das lasst sich schnell überprüfen, wenn du den Reifen auf den Boden legst und das neue Fell mittig zentriert hineinlegst und mal in 90 Grad Schritten drehst.
    Oder wenn du beide Reifen übereinander legst und mal verdrehst.
    Du bist dir auch sicher das der Reifen original ist?


    Ich hatte noch nie Probleme mit Fellen bei unserem 9000er recording.

    zeig mir dein 3D Spektogramm und ich sage dir wie es klingt. - zumindest wäre das eindeutig und käme ganz ohne Adjektivgeschwurbel aus ^^


    "guten Tag Herr Beckenverkäufer, ich suche etwas mit perkussiver Brombeernote im Attack, leicht fettem Decay,
    nicht zu crisp mit einem Hauch dunkler Schokolade und der Abgang leicht warm im Sustain.
    alternativ hätte ich hier auch noch einen Ausdruck meines Wunschspektogramms damit sie wissen was ich meine"

    Das mache ich..ständig so, in eingen Fällen sogar mit langsam gestretchtem Video+Audio.

    genau so mache ich das bisher auch.
    Der Vorteil einer Lösung wie im Video wäre bessere Übersichtlichkeit, auf jedem Rechner/Tablet nutzbar und man könnte wahrscheinlich Tabs importieren.
    Ok, wenn man ne Weile an einem Song arbeitet ist das jetzt auch nicht so ein Riesenaufwand das in den Drumeditor zu hacken.


    Da fällt mir ein, ich bin mir sicher mal ein Tool gesehen zu haben welches ASCI-Tabs nach Midi konvertiert.
    ..
    ah hier zb: http://tabtomidi.appspot.com/generatemidi

    percussiv sind für mich alle Geräusche mit deutlich hörbaren Transienten.
    Darunter fallen alle Schallereignisse die durch einen Impuls entstehen, also alles was mit einem massereichen Gegenstand geschlagen wird.
    Beispiel: alle Schlaginstrumente, Presslufthammer, Hagelschauer, Saiteninstrumente, Lanz Bulldog,


    nicht percussiv sind in meinem Begriffsuniversum zb. wabernde Synthiepads und sonstige Flächensounds und Streichinstrumente und Dauerregen.


    mit "crisp" kann ich auch nix anfangen
    "Fat" würde ich einen sound nennen der ein wenig Bandbreite mit Peaks im hormonischen hat.
    eine laute BD die meine Bauchdecke vibrieren lässt würde ich nicht als fett bezeichnen. Also nicht fett=laut=druckvoll.

    Das Video müsste anders entstanden sein. Beispielsweise zeigt drumeo ähnliche Videos. Es wird wohl Video-Schnipselei:

    Es geht mir nicht um Videos, sondern einzig um die mitlaufenden Tabs im unteren Teil des Videos und das Programm was dahinter steckt.


    Danke dir für den Tip mit deren Website, aber ich würde mich schwer tun mit portugisisch in einer App.
    Außerdem ist diese nicht das was ich suche. Ich werde mal versuchen denen eine mail zukommen zu lassen.
    Nicht leicht diese fremdländische Seite.



    Vielleicht ist es auch einfach nur irgendein Sequenzer.!?


    Also falls jemand jemanden kennt der einen kennt der weiß um was es sich dabei handelt oder eine gleichwertige benutzbare Alternative hat bitte melden.


    ihr seid die größten!

    weis jemand welche Software hier in dem Video verwendet wird?
    Oder falls jemand etwas gutes in der Richtung für IOS kennt immer raus damit.


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    USB > Ja, wenn 3.0
    Da muss man sich aber über seine Rechnerkonfiguration im Klaren sein und die 3.0 Interface liegen vermutlich weit über deinem Budget.
    Firewire > Ja, ohne wenn & aber.

    USB 3 wenn einem ca 30 Aufnahmekanäle nicht reichen, der Threadstarter sprach von momentan 4 Spuren.
    USB3 kann Full Duplex, falls es solche Geräte schon gibt würde sich die Anschaffung bei exessiver Nutzung vieler Spuren sicher lohnen.
    Firewire 400 ist langsamer als USB 2 und schon sehr veraltet, hat aber den Vorteil das es full duplex arbeitet.


    Meine Meinung:
    Ein USB 2 Interface wenn man nicht mehr als 30 Spuren gleichzeitig aufnehmen will und ein preiswertes Gerät sucht.
    USB 3 wenn man nach oben keine Beschränkungen haben will und einem etwas kleinere Latenzen wichtig sind und Geld keine Rolle spielt.
    Firewire wenn man solch ein Gerät geschenkt bekommt und man mit sehr wenigen Spuren arbeitet.

    meine Rechner (Macbook Pro und iMac) sind beide noch älterer Generation (2010 oder so), aber die werden das für meine
    Zwecke bestimmt auch schaukeln. Und irgendwann werden sie ersetzt werden müssen..

    keine Sorge, zum Aufnehmen bis mindestens 30 Spuren reichen deine Macs locker aus.
    Eng wirds erst beim Mischen mit vielen Spuren und rechenintensiven Plugins bei größeren Projekten.
    Die Latenz bei USB ist leider mit um die 5ms pro Richtung recht hoch, zumindest bei Windows Hardware.
    Das stört aber erst wenn man das Monitoring über die DAW während der Aufnahme nutzt.

    Für die Entscheidung mit Glyn Johns aufzunehmen gibt es dieser Tage ja nur 2 Gründe:
    Einmal zum lernen und einmal weil das Budget für mehr nicht reicht, sowohl was Equipment als auch freie Aufnahmekanäle betrifft.
    OK, für richtige Retronerds ist es vielleicht noch interessant mal die
    ganze Band mit altem Equipment analog auf 8Spur Tonband aufzunehmen und
    sich mit 3 Drumspuren zu vergnügen.


    Damals waren unbegrenzte Aufnahmespuren wie heute nicht möglich und alles >16 Spuren für kleinere Studios unbezahlbar. Da musste man sich schon was einfallen lassen.
    Ich denke jeder sollte sich damit einmal beschäftigt haben des lernens wegen.
    Aber ausreichend Kanäle zum Aufnehmen sind heute ja erschwinglich und zumindest ich nehme so viele wie ich mir leisten will.
    Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind einfach vielseitiger und einfacher wird es mit Glyn Johns auch nicht.


    Ich habe mit den SC450 dabei bessere Ergebnisse erzielt als mit zb. NT5. Warum weiß ich nicht.
    Auch denke ich das bei einem kleinen Set mit einem Ride, einer Tom, Snare, BD und HH vielleicht bessere Ergebnisse zu erreichen sind als mit einem 12teiligen Set mit Beckenwald.

    "füllern" tust du doch mit dem Klarlack. Kleine Riefen werden nachher unsichtbar. Nur nach dem Beizen kannst du natürlich nicht mehr schleifen. Störende Riefen müssen vorher geschliffen sein.
    Dem Lack ist es auch egal ob es sich um einen Tisch oder eine Trommel handelt, ebenso das Holz.