Ich finde auch, da gibt es deutlich wichtigere Baustellen in die man zuerst investieren sollte, bevor man >1000€ in Preamps investiert.
Aber ich behaupte in 99% aller Homerecordinglösungen brauchts das nicht.
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Ich finde auch, da gibt es deutlich wichtigere Baustellen in die man zuerst investieren sollte, bevor man >1000€ in Preamps investiert.
Aber ich behaupte in 99% aller Homerecordinglösungen brauchts das nicht.
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es gibt auch von midas das mr18, kostet 10,00€ mehr, sieht genauso aus wie das x18.
ja das ist für Leute die sich schämen ein Gerät von Behringer zu nutzen.
Muss man jedes mal das Tablet per WLAN verbinden und das Preset laden oder behält sich das XR18 seine Konfiguration
das schöne: man muss nicht mal speichern, das Pult bzw. das Rack startet so wie du es verlassen hast.
99 Speicherplätze hast du mindestens noch im Gerät.
Das Tablet fragt dich beim Start ob du es mit dem X18 synchronisieren willst.
Abspeichern kann man settings allerdings nur über den PC, da das XR18 keinen USB Port anbietet.
Irgendwo müssen die 1000 Euro Unterschied ja sichtbar sein.
Ich habe gesehen das man sogar mit dem Behringer alle Spuren auch euf dem iPAd aufnehmen kann,
damit braucht man nicht mal mehr den Cubaserechner als Bandmaschine.
Im Prinzip kann ich mir damit meinen Monitormix genauso wie in Cubase basteln und das direkt, mit geringer Latenz, auf den Kopfhörerausgang legen, richtig?
genau, sogar ganz ohne Latenz. DIe BD hörst du über den KH eher als über den Direktschall
Der Unterschied zwischen dem XR18 und dem X32 Compact ist nicht groß, Hardware und Software ist die selbe.
Das Compact ist halt eine komplettes Pult mit Fadern und Display und hat 40 Kanäle, wovon 16 direkt am Pult über die Preamps nutzbar sind.
das XR18 hat 4 statt 8 Effektslots und weniger als 50 Effekte.
Aufnehmen kann man bis 48kHz in 24Bit. Sogar alle Kanäle auf dem IPad.
Die Wandler sind hervorragend, da rauscht nix. Die Anbindung über USB ist einwandfrei, 32 Kanäle bidirektional ohne murren.
Wlan ist beim XR18 auch schon drin.
Die eingebauten Effekte wie der Multibandkompressor, diverse Delays und
Reverbs, Wavedesigner und EQs sind alles nachgebaute Klassiker
und klingen hervorragend.
Zusätzlich hast du ja noch einen kompletten channelstrip pro Kanal mit 6 Band EQ, Noisegate und Kompressor.
Die App reicht zumindest im Proberaum aus um das Pult vom Set aus zu bedienen.
Optional läuft die App auch auf dem Computer, dann ist es etwas übersichtlicher.
für das Geld ein 18 Kanal Interface + (live)Mischer + vollwertiger Ersatz für eine DAW bei Latenzen unter 1ms finde ich unschlagbar.
Als Livemonitormischer für die Band ist das Teil fantastisch wenn ihr alle über InEar spielt. Den Soundcheck mache ich damit im Proberaum.
die knapp 200 Euro die man mehr zahlt als für ein reines Interface wiegen den Gegenwert hunderfach wieder auf.
Allerdings bin ich echt froh 16 Busse zu haben, Das XR18 hat leider nur 6 glaube ich.
Mit 16 Bussen gönnen wir uns den Luxus das jeder seinen eigenen Stereomix bekommt, ich Subgruppen bilden kann und alle Effekte ebenfalls auf Stereobussen laufen können.
Seit der Übernahme von Midas durch Behringer bauen sie hervoragende Hardware zu konkurenzlosen Preisen.
Die Geräte in denen Midas Wandler verbaut werden spielen klanglich in der Oberliga mit.
Die X32 Reihe zählt zu den beliebtesten und meistverkauften Pulten.
In den von dir gewählten Geräten sind ja auch Midas Wandler verbaut und die Latenzen sind sehr niedrig.
Ich bin gespannt auf deine Ergebnisse.
Ich komme mit monitoring über die DAW nicht klar, die Gesamtlatenz beträgt über USB zwischen 12 und 24ms.
Da ich eh mindestens 16 Kanäle wollte und auch ein Pult brauchte, viel die Wahl leicht für das günstige X32 Compact.
32 Kanäle bei einer Latenz von ca. 0,7ms sind für Monitoring, livemix und recording hervoragend.
Je nach verwendeten EffektPlugins im Pult kommt man auch schon mal auf 1ms Latenz.
Acht Effektslots und ca 50 Plugins reichen mir vollkommen aus um einen Monitorsound zu fahren den ich in cubase auch kaum besser hinbekomme.
Dabei noch Rechnerunabhängig.
Für die 160 Euro mehr wärst du mit dem monitoring bestens bedient und auch dein Cubasrechner würde nur noch als Bandmaschine dienen.
Sicher baut Behringer auch noch die seinem alten Ruf entsprechenden low budget Geräte.
Aber zumindest bei den Digitalwandler Geräten und Pulten spielen sie bei Preis/leistung
ganz oben mit.
Einen KH Verstärker, oder diese unsagbar schlechten EQs würde ich mir immer
noch nicht von Behringer kaufen.
wobei man da ja schon bei einem XR18 ist wenn man noch einen Hunderter drauflegt.
Mit 32 Kanälen und Digitalpult, incl. 16 Midas Preamps on Board.
Es steckt doch schon etwas da drin (inkl. vergossenes IC)
genau das ist der Optokopler. Einen Ringpeicher braucht so ein Kabel ja nicht. Vielleicht ist im Gerät ein FiFo verbaut!?
Ich wüsste jedoch nicht warum. Den Optokoppler verbaut man auch nur zum Schutz der Geräte und um Probleme mit
Potentialunterschieden bei mehreren Geräten zu verhindern. Funktioniert auch ohne.
Etwas mehr Elektronik haben dann aber die Adapter mit >2 Ports. Aber auch da nur diskret aufgebaut.
Es gibt auch Optokoppler die vielleicht zu langsam sind, gerade in älteren Geräten wie vielleicht dem TD10.
Vielleicht hängt es damit zusammen?
Ich würde testweise das Gerät mal an eine einfache RS323 oder einen Gameport einer alten Soundkarte hängen
falls jemand noch sowas hat. Die sind garantiert nicht schneller als 32kbaud.
Der Typ sagte mir dabei eben auch, daß ich diverse Interfaces bloß nicht dafür nehmen sollte...
na dann hat der Typ keine Ahnung wovon er spricht!
Ein USB Midiinterface ist einfach nur ein passives Kabel mit einem Diodenstecker am einen und einem USB Stecker am anderen Ende.
USB ist wie Midi eine serielle Übertrageung und damit der Rechner weis das es sich um Mididaten handelt braucht man dafür einen USB Class Treiber den Windows
schon mitbringt bzw. der Gerätehersteller.
Kaputt gehen kann dadurch nix.
Wenn solche Fehler wie vom Threadstarter beschrieben auftreten liegt es entweder am externen Gerät oder an der DAW oder mit was auch immer man arbeitet.
Active sending aus einer DAW heraus wäre mir neu.
Normalerweise senden nur die Geräte das sie da sind.
Aber mit Midi-OX kann man doch sehr schön sehen was da wer wohin sendet.
Edith meint noch das es vielleicht auch an der Übertragungsgeschwindigkeit liegen könnte.
Das TD10 ist ja schon 20 Jahre alt und kommt vielleicht nicht mit der höheren Datenrate und/oder Geschwindigkeit der USB Schnittstelle zurecht.
Midi über USB ist bis 150mal schneller als Midi über RS232. -Da kann ich aber leider nichts zu sagen.
Kann sogar sein man zerschießt damit die Hardware.
wie das!?
Hatte ich erwähnt, dass ich Brillenträger einer randlosen Brille bin?
Ich trage auch eine Brille und habe keine Probleme mit einem DT770 M.
Die Brille sollte natürlich angepasst sein und die Bügel von der Schläfe bis zum Ohr aufliegen.
Das von einem Stockhersteller umgelabelte Chinamodell hat mich weder vom Sound noch von der Verarbeitung
überzeugt. Dafür finde ich die 80 Euro auch zu teuer.
Einen Telefonkopfhörer an einem Telefon zu betreiben ist für solche Anwendungen eher suboptimal.
Auf den in solchen Geräten verbauten 20 Cent Soundchips lassen sich wegen der geringen Leistung des verbauten 30Cent
Verstärkers nur hochohmige KH betreiben, ansonsten fürt das zum frühzeitigen Ableben der Telefons oder im besten Fall
zu einem verzerrten leisen Klangerlebnis.
Gegen einen kabelgebundenen KH spricht bei einem Drummer gar nichts. Meistens verweilen Drummer ja
beim spielen auf ihrem Hocker und ein 2m Kabel sollte idR ausreichen um die neben sich stehende Audioquelle zu erreichen.
Für Funkkopfhörer spricht eigentlich nichts, ausser man nutzt diese beim Fernsehen wenn man ständig zum Kühlschrank läuft.
Sie sind teuer, klingen schlecht und sind recht unzuverlässig. 10 Euro Stöpsel beim Discounter klingen zwar auch schlecht,
sind aber vergleisweise billig und zuverlässig.
Als Alternative zu besseren InEars mit ComplyFoam Stöpseln kan man ja noch einen Gehörschutz zusätzlich aufsetzen,
damit erreicht man schon eine sehr gute Dämpfung.
Die Impendanz einen KH sagt auch erstmal nichts über die Lautstärke aus. Grundsätzlich sollte diese an den Verstärker angepasst sein.
Kopfhörerverstärker sind in jedem Fall einem Telefon als Drummonitor vorzuziehen.
Zumal Telefone üblicherweise noch einen Limiter eingebaut haben der sich nicht beeinflussen lässt.
jede brauchbare DAW kann eine Tempospur aus deiner Stereosumme erstellen.
Und alles was einigermassen Transienten hat, kann in wenigen Sekunden zum Miditack werden synchron zur Tempospur.
den Rest setzt man halt manuell dazu. Ist ja eh nur ein geloopter Takt. Ich denke in max.30 Minuten ist das alles erledigt.
Wenns gut läuft auch in 5.
Okay, das wäre auch für mich optimal. Aber wie ich das anstellen kann, ist mir noch total unklar.
Das ist ja nur ein Takt den du programmieren musst, wie Nick74 schon sagte.
Um das ganze dann temposynchron zu bekommen erstellst du in einer tauglichen DAW eine Tempospur und dann passt das.
timinglebendig als synonym für unsauber gespielt muss ich mir merken.
Also ich würde auch aus ner Schlagzeugstereosumme ein drummidi extrahieren.
Das hat den Vorteil das ich mir um timing und dynamik keine Gedanken machen muss
und es geht wesentlich schneller und genauer als zu einem wackeligen take ein mididrum zusammenzuklicken.
Mit den richtigen Wunderwaffen geht fast alles.
da du hier 2 Threads zum selben Thema im Abstand von 12 Stunden startest scheinst du mit der Erledigung etwas in Eile zu sein!?
Ich denke es wird einfacher, preiswerter und schneller gehen wenn du dich als Produzent damit auseinandersetzt aus dem vorhandenen Audiomaterial
brauchbare Mididaten zu generieren. Mit sauberen Spuren ist das ne Sache von wenigen Minuten.
Vielleicht gehst du darauf noch mal ein, dann bin ich mir sicher, hier im Forum kann dir jemand detaillierter Hilfestellung geben.
Welche DAW verwendest du?
Du hast die Einzelspuren? - Wenn ja, sollte dein Vorhaben nicht schwer sein.
Falls nicht kann das eine ziemliche Frickelei werden oder je nach Audiomaterial auch unmöglich.
Ich kann dir gerne Hilfestellung geben.
Transparente Felle lassen sich prima mit Acrylfarbe auf der Unterseite einfärben, vorzugsweise mit einer Sprühdose. Hält ewig!
Abgesehen das ich Acrylglas mit für den denkbar ungeignetsten Werkstoff für eine Trommel halte, haben diese Risse eine einfache Erklärung.
Wie schon gesagt wurde ist Acrylglas ein ziemlich spröder Werkstoff der auf Torsionskräfte sehr gerne mit Rissen antwortet.
Diese Trommeln werden spannungsfrei hergestellt dann aber durch die Fellspannung sehr hohen Zugkräften ausgesetzt (siehe auch David mit seiner Plastiksnare).
Hinzu kommt noch ein Alterungprozess der chemisch das Gefüge des Kunststoffs verändert auch Licht, bzw UV Licht mag so ein Kessel gar nicht, chemische Reiniger auch nicht.
Alles das führt dazu das so ein Plastikkessel im Gegensatz zu einem aus Holz gebauten sehr schnell altert.
Die Scherkräfte auf die Bohrlöcher sind enorm.
Da ich Doppelpedal spiele, wäre das Holz egal da es nur der Optik dient
warum muss es denn ein echter Kessel sein!?
Wenn es nur ein Fake sein soll reicht doch ein Nachbau ohne Funkion.
etwas Biegesperrholz, und zwei ausgesägte Ringe etwas Leim, paar Schrauben fertig.
Kostenpunkt etwa 20 Euro und 2 Stunden Arbeit. + lackieren/Folieren
du kannst dir im Gerdes Verlag Midifiles kaufen, die sind 1:1 original und man kann sich drauf verlassen das sie stimmen.
Mir reichen allerdings auch die Tracks von karaoke-version.com. die entsprechen auch dem Original.