Ich habe inzwischen die Theorie, dass Roland gar nicht vor hat, echte Schlagzeuge zu emulieren
das hatten die noch nie vor. Das ist aber doch allgemein bekannt.
Ich habe inzwischen die Theorie, dass Roland gar nicht vor hat, echte Schlagzeuge zu emulieren
das hatten die noch nie vor. Das ist aber doch allgemein bekannt.
ich tippe mal auf ein stinknormales revers Reverb. Man sieht ja nicht wie er es macht, aber er muss etwas vor dem Signal draufhauen damit es klappt. sicher hat er da ne extra Snare für. Damals war ja noch alles analog.
danke Jürgen, geht doch.
heavy metal rules
btw wieso rules heavy metal?
ja wieso denn nur?
Deine Snare wäre mir noch zu laut.
Mit den Mikrofonpositionen lässt sich sicher noch einiges verbessern.
HH und Becken sind etwas weit weg von den Mikrofonen,
bzw. liegen vielleicht nicht im Wirkungsbereich der Overheads.
Deine Aufnahmepegel sind zu hoch! Du solltest diese möglichst unter 16dB halten.
Ansonsten sind die Aufnahmen doch recht gut.
hier mal quick and dirty , mit etwas mehr Mühe geht da noch mehr.
Vielleicht gibt es noch Tipps, was ich noch beachten oder probieren sollte oder kommt der Aha-Effekt wirklich erst beim EQing, Komprimieren?
die Lautstärkebalance in den Rohspuren nach der Aufnahme sagt überhaupt nichts darüber aus ob ein Instrument zu leise ist.
Du nimmst ja mehrere Kanäle gleichzeitig auf um daraus einen Mixdown zu erstellen, dh. Am Ende kommt ein Stereomix dabei heraus.
Du hast in jedem Eingang ein anderes Mikro, einen anderen Pegel, Laufzeitunterschiede usw.
Ziel ist es nicht durch Positionierung und Aufnahmepegel einen fertigen Mix zu bekommen.
Ja, wie du vermutest kommt der Aha Effekt erst nach der Aufnahme wenn man weiß wie man
mit EQ, Kompressor und Co umzugehen hat.
Beachten solltest du zuerst einmal das du gute Aufnahmevoraussetzungen hast:
gut klingende und gestimmte Trommeln, brauchbare Mikros, gute Raumakustik (nicht zu unterschätzen)
und richtiges Einpegeln. -6dB ist zu viel, wenn du dich im Bereicht -20 bis -12dB bewegst kannst du ausschließen
das es doch mal zum clipping kommt und vor allem später im Mix hast du genügend Reserven wenn sich die Summe
der ganzen Spuren schnell mal auftürmt. Es kommen ja vielleicht auch mal andere Instrumente dazu.
Es gibt überhaupt keinen Grund so hohe Pegel zu fahren, der Rauschabstand ist so dermaßen hoch,
das es keinen Unterschied in der Qualität macht ob du mit -6dB oder mit -40dB einpegelst (zumindest im Hobbybereich)
Du kannst mir auch gerne mal ein paar Takte schicken damit du mal hörst wie dein Schlagzeug klingen könnte mit deinem Setup.
ansonsten: dranbleiben und lernen, recorden und mixen macht richtig Spass!
Das würde ich mir gut überlegen.
+1
So einen Bodentreter kannst du als insert an (d)einem Pult benutzen, vom Nutzen wirst du aber sicherlich enttäuscht sein.
Zum einen sind diese Geräte in dieser Preisklasse sehr minderwertig, sie rauschen und sind unpräzise.
Ein 5 oder 7 Band EQ mit festen Bändern und einem Schiebeweg von wenigen Millimetern ist für dein Vorhaben
unbrauchbar und auch für eine Gitarre als Insert eher sinnfrei.
Als günstigste Lösung mit einem zufriedenstellenden Ergebnis würde ich ein Audiointerface mit DSP nutzen.
Damit hast du gleich einen kompletten Channelstrip mit (vollparametrischem)EQ und Kompressor.
Bedienen lässt es sich dann allerdings nur über einen Rechner oder bestebnfalls über ein Telefon.
Mit einem 5Band EQ wirst du an deiner BD nicht viel ausrichten.
Mit einem 3Band parametrischem EQ+Kompressor schon.
Vielleicht ist auch die Anschaffung eines für eure Zwecke geeigneten Mischpults eine Option.
Digitale Pulte haben sowas standartmäßig dabei.
Eindeutig eins der legendären alten IKEA Sets!
Es handelt sich um das seltene Låssma trömmeln
Entwickelt von Sören Stone, lange bevor er Möbel verkaufte.
..aber das weiß hier ja wieder niemand.
(zu sehen ist es noch in vielen Filialen im Bällchenbad hinten rechts)
wegpolieren und gut ist.
Such dir einen Betrieb mit großer Poliermaschine oder notfalls geht das auch mit
einer Ständerbohrmaschine. Braunes Vorpolierwachs sollte da schon reichen.
Vernünftig polierte Becken laufen auch weniger schnell wieder an.
MS-SPO, was meinst du mit 2 lagigem Becken?
Audio ist ein sehr CPU freundliches Material.
Mal so als Beispiel: Auf einem i5 arbeite ich ganz entspannt mit bis zu 200 Audiospuren.
In der Regel sind meine Projekte zwischen 30 und 100 Spuren mit jeder Menge rechenlastiger Plugins,
da wird es dann schon mal schnell eng so ab 50 Spuren und man muss dann etwas anders arbeiten.
Da du nur mit 2 Spuren, falls du stereo mixen willst, zu tun hast und wahrscheinlich die der DAW
beiligenden Effekte nutzen wirst wird jeder Rechner auf dem mindestens win XP einigermaßen
läuft ausreichend sein.
Selbstverständlich kannst du mit Linux aufnehmen und mit einem Program deiner Wahl auf einem anderen Rechner mit zb. Windows
bearbeiten.
Es ist vollkommen unabhängig mit was du deine Musik aufnimmst.
Zur Bearbeitung einer einzelnen Audiospur reicht jeder Rechner der letzten 20 Jahre.
Mehr als EQ, Stereowidener und eventuell noch einen Multibandkompressor wirst du nicht benutzen.
Alternativ wäre ein kleiner Multitracker wie zb. das Zoom zu nennen, damit hast du mit deinem Mikrofon zumindest 3 Kanäle
die du aufnehmen kannst und brauchst nicht einmal den Rechner und auch kein Audiointerface.
Edith meint noch das man keine Audiodateien zuerst mit der Konvertierung nach mp3 zerstört um sie dann nicht mehr bearbeiten zu können!
Du bleibst bei dem unkomprimierten .wav Format sonst wird das nix.
die suchen ja nur Kinder bis 40 Jahre
hochwertigen Metallsnares (und Blechblasinstrumenten) wird damit imho das i-Tüpfelchen verpasst.
hast du das untersucht? oder kennst jemanden? wenn ja wie? und warum klingt es "besser"?
Es bringt also auf einer Produktion nach all der Bearbeitung mit EQ, Kompressor, Transienten und Reverb
einen deutlich hörbaren Gewinn? (außer einen finanziellen für den Gyrotechniker)
Hat schon mal jemand den Klanggewinn bei Becken untersucht die bei Vollmond im Wattenmeer
vergraben werden und zur Sommersonnenwende wieder ausgebuddelt wurden?
Gab es nicht mal eine Beckenserie die angeblich in der Erde verbuddelt wurden um zu reifen?
Dieser Cyro Woodoo ist mir zu aufwändig.
Ich werde in meinem Farbensortiment jetzt audiophilen Klanglack vertreiben aus eigener Herstellung und mit Zertifikat.
Alle df Bewohner und Flacherdler bekommen 20% Rabatt. Reichsbürger 200% Aufschlag.
Ausserdem habe ich gerade Aktionswochen: mit jedem Liter Klanglack gibt es kostenlos ein energetisch aufgeladenes Fell bis 14" gratis.
Diesen Beitrag bitte gegebenenfalls nach Firmennews verschieben.
Die beiden kleineren Varianten XR12 und XR16 haben keine Multitrack-Recording-Funktion
ja, habe ich gerade bei Behringer gesehen. Welchen Sinn hat dann so ein Gerät?
Der Unterschied ist nur das Gehäuse.
die 170 Unterschied ist wohl nur das Gehäuse und der USB Port zur Aufnahme auf einem Stick.
Dass die Android App insgesamt besser funktioniert als die iPad App konnte ich mittlerweile auch rauslesen.
kann ich so nicht nachvollziehen, ich wüsste nicht was an der Software auf meinem IPad weniger gut funktioniert, alles bestens.
Wenn sich das X18 die Einstellungen behält so wie Beeble sagt, muss ich da ja später so gut wie nix mehr einstellen.
ich muss sagen das die Bedienung auf einem Tablet wesentlich übersichtlicher und komfortabler ist als direkt auf meinem X32.
Abgesehen größenbedingt Feineinstellungen am EQ und kleinen Drehknöpfen.
Ich tue mich schwer mit den Fingern über eine Glasplatte zu wischen.
Die Evolution hat schließlich Dauem und Zeigefinger einzig hervorgebracht um Drehknöpfe zu bedienen.
Das geht auch ohne Ipad um noch einmal kosten zu sparen. Ein Android- Pad reicht vollends aus!
Selbst mein Handy hat in der Android- Variante mehr Einstellmöglichkeiten als das Ipad! Die Tools gibt es bei Bäähringer
Für Android(Tablets) gibt es leider hardwarebedingt keine Multitracker Software. Auria gibt es nur für IOS. Eine andere Software ist mir nicht bekannt.
Multitracker zur Wiedergabe gibts viele, aber nicht zum Aufnehmen.
Mit dem kleinen Unterschied, dass das X18 170€ günstiger ist.
die 170€ machen wohl das robuste bühnentaugliche Gehäuse + Wlan
für 290 Euro gibts ja auch das 12 Kanal XR12, das hat sogar noch einen Recorder mit on Board und Wlan.