Beiträge von Beeble

    die Gummipads werden mit der Zeit auch nicht besser.
    Ich habe aus mitter der 90er noch ein DTX2 hier stehen,
    die Gummis werden hart und spröde und beginnen zu reißen mit den Jahrzehnten.
    Allerdings gebraucht wohl günstig und ausreichend zum programmieren in die DAW.
    Macht 127 Velocitystufen aber zum reinen trommeln würde ich sowas nicht mehr kaufen.

    30dB bei 125Hz machen vielleicht bei <100Hz 20dB, das wird dir nicht weiterhelfen.
    Um zu deinem Problem etwas sagen zu können fehlen ein paar mehr Angaben.
    Wie groß ist die Hütte, gibt es ein Fundament, wie groß ist der Raum,
    wie groß soll die Kabine sein, wie weit sind die nächsten Nachbarn weg usw.


    Mit Trockenbauwänden lassen sich Werte von 60 bis 70dB erreichen.
    Das freut dann auch die Nachbarn.
    Das kostet im Eigenbau ca 20 bis 40 Euro/m.


    Kalksandstein bietet weniger Schallschutz, ist teuer und aufwändig.

    Zur Not kann auch ersteinmal eure Stereoanlage herhalten bevor ihr überstürzt irgendeinen Billigmonitor kauft.
    Kopfhörer wäre natürlich erste Wahl, vielleicht versucht ihr es nochmal wenn am Geburstag nur ein KH zur Verfügung steht
    um überhaupt etwas zu hören wird es sicher leichter sein.
    Ansonsten würde ich mindestens ein 2 Wege System mit etwas mehr Leistung kaufen.
    Die kosten auch nicht die Welt klingen auch nicht gut aber deutlich besser als der von dir gefundene.
    musicstore und Thomann liefern innerhalb 1-2 Tagen und du kannst vorher mit denen telefonieren
    auch wegen dem Kabel was du zum anschliessen brauchst.


    zb der hier
    oder besser noch den hier
    gerade noch den hier gefunden, das wäre meine erste Wahl von den dreien


    unbedingt vorher da anrufen und sagen was du brauchst.



    Noch eine Anmerkung: Ich kann die billig Monitore wirklich nicht empfehlen,
    aber in Anbetracht eurer Umstände, Geld, Klangansprüche einer 5 jährigen und
    das es schnell gehen muss wäre das ein Kompromiss.
    Allerdings würde ich erstmal die Stereoanlage nutzen und mit offenen KH
    geduldig probieren. Wenn das die einzige Option ist etwas zu hören fällt es vielleicht leichter.


    viel Erfolg

    Ach du liebes bisschen! 8|
    sowas taugt nichtmal als Deko im Schaufenster.
    Lass bloss die Finger von sowas, das ist kein Schlagzeug auch wenn es so aussieht.
    Bzw. man kann es einmal schlagen dann hat man ne Menge Zeug rumliegen! :)


    "Bassdrum: 22" x 14" - 6 Spannböcke pro Seite" :D

    Ja, der Sound ist so gewollt und absichtlich verwaschen/verzerrt.....Soundmäßig kann man sicher noch was machen

    Ich bezog mich dabei auf den mulmigen Mix, ob der so gewollt ist.
    Weil augenscheinlich ist das ja auch ein wenig gemastert.
    -11LUFS und nicht monokompatibel und fast kein Lowend deswegen fragte ich.

    Weil?

    weil die so klingen wie sie heißen ^^
    Es sind gestanzte und tiefgezogene Bleche, Herstellungsweise entspricht der eines Topfdeckels.
    "richtige" Becken werden aus Bronzelegierungen hergestellt, abgedreht und gehämmert, das macht den
    besonderen Klang aus.

    in den Promotion Videos wird ja gesagt das der DSP die einzelnen Instrumente erkennt und entsprechend bearbeitet.
    Technisch wäre sowas ja denkbar. Jedoch würde mich interessieren ob zb. bei einer Snare mit extremem Delay
    sich das auch auf HH und Becken auswirkt. Wenn nicht könnte das Teil interessant sein.
    Ich befürchte aber das die Effekte nur auf das Summensignal gelegt werden.

    Ich wollte erst fragen ob der Sound in den Videos nur ein Roughmix ist, aber auf Bandcamp klingts genau so.
    Ist das der von euch gewollte Sound?
    Von diesem Genre habe ich keinen Plan und maße mir deswegen auch nicht an irgendetwas über die Musik zu sagen.
    Schlecht finde ich es nicht. Ich komme nur mit dem Sound nicht klar ^^


    Edith hat gerade gelesen: "Two friends spreading their "Low End Noise Pop Rock" since 2017."
    damit hat sich meine Frage ja ziemlich erledigt

    ...vergessen: Kennt sich jemand mit Barebone PCs aus? Das ware ja auch ein "mobiles System",.... ?

    Ich finde ein Barebone sogar weniger Mobil wie ein ausgewachsenes Gehäuse mit Tragegriff.
    Der Unterschied findet sich nur in der Größe und dem etwas kleineren Board.
    Dafür sind die Ausbaumöglichkeiten beim Mini-PC wieder beschränkt.
    Ich hatte auch lange überlegt wie ich das Transportproblem löse und habe mich dann für
    ein leises Gehäuse entschieden wo ich mittels Tragegriff mobiler als mit einem Barebone bin.
    Den Barebone muss man mit 2 Händen tragen ^^


    Lass dich nicht verrückt machen von Leistungsdaten, es gibt heute keine Rechnerhardware mehr
    auf denen Audioechtzeitanwendungen nicht funktionieren, bei deinem bescheidenen Anspruch erst Recht nicht.
    Mit 400bis 600 Euro lässt sich schon was sehr ordentliches zusammenstellen, +SSD + Monitor.
    Wenn du zu den low latency Fetischisten gehörst gönnst du dir noch eine interne Audiokarte zb. eine günstige ESI
    um auch die USB Latenzen zu umgehen. Da hast du dann echte 2ms.


    Allerdings musst du dich noch ein wenig mit dem Windoof beschäftigen um es für deine Anwendung zu optimieren
    und zu entschlacken. Ist leider nicht so Plug&Play wie Mac OS. Aber das ist auch nichts wildes.
    Wenn du wirklich nur Audio und Office drauf fährst und dir das System nicht mit Müll und Spielen versaust
    wirst du lange gut damit arbeiten können.

    Es muss unbedingt ein Notebook sein? weil ist ja bei gleicher Leistung doppelt so teuer.


    Zur Info, ich nutze einen i5 mit 16Gb Ram und SSD + DVD, sonst nix drin.
    wahlweise nutze ich eine Juli@ PCI Soundkarte mit 1,6ms Latenz
    und ein NI Komplete USB Interface mit ca. ab 6ms.
    Darauf läuft Windoof 7 und Cubase 9.5 Pro
    Audioprojekte zwuschen 100 und 200 Spuren laufen einwandfrei, je nach Art und Anzahl der Plugins.
    Bei VSTi (Kontakt/Halion/einige Synth) kommt der Rechner schon bei 20-30 Spuren langsam ins schwitzen.


    Preis ca. 400 Euro vor 2 Jahren. Vergleichbares Notebook kostete damals ab 1200 Euro + Bildschirm
    Deswegen gibts den gleich zweimal, einmal im Proberaum und einmal im HomeStudio.


    Persönlich würde ich allerdings jedes Macbook einem Windows Notebook vorziehen.



    Edith meint noch das wenn du nur mit einer Handvoll Spuren arbeiten willst auch ein i3 oder kleiner reichen würde.
    Allerdings sollte man auf AMD bei so zeitkritischen Programmen nach Möglichkeit verzichten.
    Bei "nur" 4 Spuren tuts auch ein IPad mit Interface und Cubasis wenn man auf die Fummelei auf dem kleinen Bildschirm steht.

    Du meinst ich soll irgendwie am PC mit einem Tool einen Miditrack über Tastatur, Mouse etc. erzeugen und diesen dann abspielen und schauen was aus den Lautsprechern kommt? Wird dann was verschluckt ist der Fehler eher bei der Soundkarte des PC´s zu suchen ist dann alles i.O. ist der Fehler Richtung Drummodul, Midiübertragung oder EInstellungen in der Drumsoftware zu suchen? Habe ich das so richtig verstanden?

    Genau. Am besten geht das mit einer DAW, bzw. einem Sequenzer.
    Du kannst aber auch mal einen der Midipattern die bei DrumMic´a
    dabei sind mit maximaler Geschwindigkeit abspielen lassen.


    Ich vermute aber eher das es am Modul oder am Midiinterface liegt wie Nick74 schon sagte.


    Bei Midi gibt es keine Priorisierung, First in first out gilt da. Wenn es zu einem Datenstau kommen sollte
    gibts Datenmüll und es fliegt was raus. Das wirst du aber mit 4 Gliedmaßen nicht schaffen mehr als 1000
    Anschläge/s zu erzeugen.
    Auch wird es dir kaum gelingen 2 Pads gleichzeitig anzuschlagen, also im Nanosekundenbereich gleichzeitig.


    Vielleicht hast du die Möglichkeit das Modul mal an einen anderen Rechner zu hängen mit anderem Midiinterface.

    Der von dir zitierte Abschnitt bezieht sich auf MIDI-Spuren in einem Arrangement mit z.B. 16 Spuren.

    genau so ist es.
    Midi ist seriell, das bedeutet es ist gar nicht möglich das 2 Midievents gleichzeitig stattfinden auf einem Kanal, also wenn
    du über dein edrum spielst.
    Ich kenne dein Modul nicht, aber am wahrscheinlichsten findest du den Fehler in den Moduleinstellungen.
    Bei meinem lässt sich der unter dem Begriff "retrigger" der minimale zeitliche abstand zwischen zwei Schlägen einstellen.
    Das soll verhindern das Fehltrigger ausgelöst werden.
    Testweise kannst du mal einen Miditrack programieren in dem du ohne Quantisierung Noten so dicht als möglich hintereinander setzt, das ganze dann abspielen und hören ob da was verschluckt wird.
    So kannst du das Problem eingrenzen.