Beiträge von Beeble

    Ich hatte ja seinerzeit Waschmittletrommeln mit Klarsichtfolie bespannt.
    Da dies nicht zu gewünschtem Ziel geführt hat, bin ich erst viel später zum trommeln gekommen.


    Aber heutzutage in Zeiten von diesem Internetz kommt man ja schneller zum Ziel.


    Edith findet dieses Signature Set ziemlich beeindruckend. Man beachte das Doppelpedal und die 6" HH
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    Wenn es richtige sind (wie z.B. VicFirth SIH1)

    Veto! Also diese von einem Stickhersteller vertriebenen, überteuerten, schlecht verarbeiteten
    und wirklich schlecht klingenden KH als "richtige" zu bezeichnen halte ich doch für gewagt ^^


    Vielleicht sollte man sich erst einmal klar sein wozu der Drummer KH aufsetzt.
    Um das ganze leiser zu machen sicher nicht. Dafür gibts den vom Kollegen Morello empfohlenen
    Gehörschutz mit möglichst Gehörangepasster Dämpfung.


    Der KH oder auch InEar dient zum hören dessen was man selbst spielt und/oder seine Mitmusiker oder auch
    eben ein playalong. Dazu ist es natürlich notwendig das Schlagzeug sowie seine Mitmusikanten zu mikrofonieren
    und das ganze möglichst schön individuell auf jedermans Gehör zu mischen.
    Wenn man das gut macht, wird man mit einem Sound belohnt der einer gut produzierten CD fast in nichts nachsteht.
    Mit InEar monitoring oder guten KH bekommt man einen Mix, den man ohne enormen Aufwand niemals im Proberaum umsetzen kann.


    Wenn du zZ allerdings keine Möglichkeit hast sowas umzusetzen, würden dir offene KH bessere Ergebnisse liefern um zu
    einem playalong zu spielen. Oder ein kleiner Monitor neben dem Set.

    lass doch mal den Midi out weg, den brauchst du ja nicht wenn du Daten zum Rechner schickst.
    Dieser Error könnte durch eine leere Batterie im DTX verursacht werden oder durch den kleinen Schiebeschalter
    am Gerät, das muss auf Midi stehen.
    Siehst du denn bei Cubase im Transportfeld einen Midiausschlag?

    allerdings kommt am PC nichts an, wenn ich am E-Drumset spiele.

    woher weisst du das? Eine Vermutung oder hast du nachgemessen?
    Nur weil du nichts siehst oder hörst bedeutet nicht das nichts ankommt.

    Es wird als USB Midi Device erkannt..Jedoch leuchtet nur die rote Lampe, "IN" und "OUT" bleiben permanent aus.

    Dann scheint alles ok zu sein. Warum sollte auch Midi out leuchten wenn nur Midi rein geht?


    Tja, wer billig kauft, kauf 2 Mal... dieser Kabel ist Schrott

    Woher weißt du das? Diese Chinakabel werden besser wenn Roland draufsteht?

    Dann liegt es nicht am Kabel, sondern an den Einstellungen in Cubase

    Es liegt mich Sicherheit nur an der Konfiguration.
    Du hast dich mit den Einstellungen und dem Midirouting beschäftigt und kennst dich mit Cubase aus?
    Falls nicht, hilft das Handbuch oder auch eins der hundert YT Videos. Beispielsweise das hier

    Mal mein Senf zu Oberflächenverschönerung:


    Folierte Kessel haben eine relativ dicke und steife Folie anstatt eines schönen Deckfuniers
    Dick muss die Folie sein weil die Außenlagen der Kessel keine schöne glatte Oberfläche haben.
    Das Funier ist hier minderwertig. Dadurch werden Kosten gespart.
    Einen lackierten oder einen bereits folierten Kessel abermals mit so einer dicken und teuren
    Folie zu bekleben macht wenig Sinn und auch ne Menge Arbeit.
    Sinn würde eine, wie mc.man schon vorgeschlagen hat eine Folierung mit Autolackfolie.
    Das ist recht preisgünstig und mitterweile in vielen Farben, Glanzgraden und Mustern zu bekommen.
    Das folieren selbst ist wirklich leicht zu bewerkstelligen und man beschädigt dadurch nicht die Oberflächen der Kessel.
    Sie lässt sich später auch rückstandsfrei wieder entfernen.

    12 Tom in Super Mahogany

    Genau. Wir haben bisher dieses illegale Tropenholz, sowie Birke und Ahorn als Deckfurnier.
    Was mich wundert ist das innen nicht das selbe Funier wie aussen verbaut wurde.
    Tama hatte seinerzeit verlautbart, das innen UND aussen das selbe Holz verwendet wird!
    Wegen "dem besonderen Klang"


    Also entweder hr808 du hast eine Fälschung
    oder Tama lügt. 8)



    Edith meint ich besitze auch eine Fälschung und wirft mal dieses Foto in die Runde

    Also in den Drumsarchives findet man tatsächlich keinen Hinweis auf weitere Holzverbauungen außer Birke

    Ihr könnt hier weiter spekulieren oder mir einfach glauben, ich lüg ja nicht ;)
    Außerdem stehts doch in allen alten Prospekten da bei Tama im Museum!


    ALLE Kessel sind IMMER aus BIRKE
    ALLE Kessel bekamen außen UND innen ein Deckfunier.
    Einige dieser "alle Kessel" gekamen ein Mahagony-, andere ein Ahornfunier.
    ALLE Kessel wurden unabhängig ihrer Oberfläche hochglanz lackiert.


    Ich vermute das alle bunten Kessel, wie auch dieser "Sunburst" Unfall
    auch Birke als Deckfunier hatten.

    sind alle Lagen von innen nach außen aus identischem Holz gefertigt

    da würde mich interessieren wie du das festellen konntest? - Ich kann die Holzsorte lackiereter Furnierlagen nicht mit Blick auf die Gratung unterscheiden.
    Falls du Recht hast, würde es meine Vermutung bestätigen das aussen auch Birke verwendet wurde.
    Somit gibt es mindestens 3 unterschiedliche Funiere die auf die Birkenkessel geklebt wurden.

    Also mein Mahagoni Superstar hat Mahagoni innen und außen, dazwischen Birke.
    Das Marple hat innen und außen Ahorn und dazwischen Birke.
    Ich vermute das Cherry Wine und Sunburst auch Ahorn oder Birke sind.

    Wo steht das mit dem Deckfurnier?

    vielleicht in den alten Prospekten.
    Mein Superstar hat ein Mahagonifurnier auf der Birke.
    Ich kenne noch ein Superstar mit Ahornfurnier und ein
    lackiertes mit so einer hässlichen schwarz-fade Lackierung.
    Aber ich glaube das kam nach ´83
    Welches Furnier dieses Cherry Wine hat, weiß ich nicht.
    Aber Cherry wird ja in Eichenfässern gelagert.
    Das besondere war ja, das aussen und innen das selbe Furnier
    benutzt wurde.

    Die 60 dB hatte ich überhaupt nicht gefordert, mir geht es darum, dass die Nachbarn nicht genervt werden.

    ja, ich hatte mich auch schon gewundert wo die 60dB auf einmal herkommen.


    Eine einfach beplankte Wand mit 40mm Dämmung kommt etwa auf 40dB.
    Doppelt beplankt schafft man über 50dB und das sollte allen Nachbarn genügen.

    Mal ein paar Gedanken zu deiner Idee:


    Ein Kühlhaus soll kühlen und Wärmeisolierung und Schallisolierung haben wenig gemein.
    Unabhängig welche Materialen bei 10cm auch verbaut sind, es wird nicht für einen Schallschutz reichen!
    Üblicherweise bestehen solche Thermowände aus hohlen Alublech und/oder Forexwänden die ausgeschäumt werden.


    Eine Trockenwand kostet zwischen 10 und 30 Euro/m im Selbstbau. Je nach gefordertem Schallschutz.
    Also um die 200-400 Euro für den ganzen Raum incl. Decke bei ca. 30-40dB Schallreduzierung.
    Bedenke das durch Decke und Bodenplatte locker 30cm Raumhöhe verloren gehen.
    Bei 60dB wird die Wand allerdings so dick das du wohl mit den Raummaßen nicht mehr hinkommst.


    Be- und Entlüftung geht einfach durch je einen mindestens 3 m langen Sonodec Lüftungsschlauch
    Das ist die preiswerteste und einfachste Art eine Kabine zu bauen.

    Es kommt auf die Ansprüche an.
    Wenn du nur irgendetwas hören möchtest und du bereit bist große Abstriche
    beim Klang und beim Schalldruck in Kauf zu nehmen, dann reichen solche PC Lautsprecherchen.


    Hast du den Anspruch ein gutes Spielgefühl zu haben benötigst du ein System welches den Klang deines Moduls
    möglicht klangneutral wiedergibt und auch genügend Dampf besitzt alle Pegelspitzen zu verarbeiten, dann würde
    ich sowas nehmen wollen. Ist durchaus bezahlbar und vor allem ausbaubar.


    Persönlich habe ich keinen Anspruch ein edrum Stereo hören zu müssen (dafür habe ich ja die KH)
    und würde dafür lieber erstmal zu einem passenden Subwoofer greifen.


    Mit ca 700 Euro hat man dann aber auch richtig Spass und ein vielseitig einsetzbares System.


    In deinem Fall soll bei 150 Euro Schluss sein..da würde ich zu den KH greifen!
    Für mich wäre es keine Option zwischen einem gut klingenden KH und eines gut klingendnen
    full range Systems erstmal zu solchen Spielzeuglautsprechern zu greifen.
    Mein Rat wäre ernsthaft noch 150 Euro draufzulegen..oder ...Kopfhörer :)

    Sicher kann man auch zu einem Küchenradio in der Disco tanzen,
    aber für das Gefühl einer BD die am Zwerchfell kitzelt braucht es schon
    etwas Energie und vor allem Impulsfestigkeit.
    Ein Subwoofer unter 200W ist dazu nicht in der Lage.


    Auch in den Sateliten solcher einfachen Systeme sind üblicherweise
    Integrierte Verstärker ( meist TDA2030) eingebaut, die alles andere als Impulsfest sind.
    Zumal die verbauten Netzteile die benötigten Stromspitzen sowieso nicht liefern können
    und durch den resultierenden Spannungseinbruch die Transienten sich mit einem zerrenden Clipping
    ihren Weg ins Freie bahnen.


    Zum Musikhören mag sowas ja taugen wenn man mit dem Klang solcher Systeme klar kommt.
    Beim edrumming müsste da schon mächtig am limiter geschraubt werden um den Dynamikbereich
    weit genug zu reduzieren das es nicht scheppert.


    Oder sind die Sounds bei aktuellen Modulen schon so weit dynamikreduziert das man die Geräte
    auch an die heimische Stereoanlage anschließen kann?