ich bin ziemlich sicher das selbst Roland im 21.Jahrhundert auch NVRAM nutzt und somit Batterieunabhängig ist.
Allerdings frage ich mich wozu dann eine Batterie benötigt wird.
Einfach ausprobieren, im schlimmsten Fall sind halt alle Änderungen wieder weg bei Neustart.
Das einfachste wäre aber mal 5 Minuten für einen Batteriewechsel zu investieren.
Beiträge von Beeble
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Es sei mal angemerkt das es auf dieser flachen Erde kein legales Tropenholz gibt!
Auch nicht wenn irgendwelche korrupten Schurkenstaaten irgendwelche Papiere ausstellen.
Ein Zertifikat über Tropenholz aus Tropenholzländern hat den selben Wertwie das DLG Leberwurstzertifikat beim Metzger.
Aber hier hilft es ungemein um mit reinem Gewissen solche Hölzer zu verkaufen.
Korallen und Elfenbeinzertifikate sind dieser Tage allerdings selten geworden, trotz
der riesigen Zuchtstationen in Kenia und Australien.
Die wissen gar nicht mehr wohin mit all den Elefanten. -
Tony von Cymbalsonly macht eine Qualitätskontrolle und schickt die Becken wieder in die Türkei zurück
Haha, der ist gut!
Das glaubst du wirklich? -
und für den Proberaum voll ausreichend.
Allerdings live bevorzuge ich dann doch eher das X32. -
Man kann mehrere Instanzen der Sampler laufen lassen, mann kann aber auch einfach alle Module auf dem selben Kanal laufen
lassen wenn die Anzahl der Pads 256 nicht übersteigt. Doppelte Notenzuordungen sind natürlich zu vermeiden.
Wenn du in einer DAW arbeitest ist das sowieso kein Problem. -
Jetzt wo Du es sagst, ich bin Brillenträger!
Ist der DT770-M dafür geeignet?
Ist er.Durch das weiche Ohrpolster drückt da nix am Brillenbügel.
Einen Unterschied zur Dämpfung merke ich da nicht.
InEars benutze ich kaum im Proberaum, da mir die ständige raus und rein Fummelei zu nervig ist.
Den 770 nutze ich aber aus kosmetischen Gründen nicht live -
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Ich hatte einen Beispiel Mix von "Shooting Star" (dem Song auf Spotify) gemacht
zeig mal bitte.
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ich finde das für ein selbstproduziertes YT Video schon ausreichend.
Wie ich schon sagte habt ihr gutes Soundmaterial aus dem noch deutlich viel
mehr rauszuholen ist.So klingt es noch dünn und die Instrumente kommen sich in die Quere.
Die Instrumente und die Frequenzen können mehr freigestellt werden so das
es differenzierter und weniger mulmig klingt. Besonders in den unteren Mitten um 600Hz.
In den Hochmitten da wo der Gesang sich wohl fühlt gibt es eine deutliche Absenkung.Und es fehlt ein wenig der "glue"
Bist du derjenige der das mischt?
Edith meint noch das der Mix sehr laut ist und dadurch auch ein unausgewogener Mix nochverschlimmbessert wurde. Es klingt schon sehr nach clipping.
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Ich versuche mal für mich eine Antwort auf die Frage ob ich einen eigenen Stil habe mit dem Aufrollen meines musikalischen Werdegangs.
Musikalisch in den späten 70er/frühen 80er aufgewachsen, habe ich da auch zum ersten Mal getrommelt.
Meine erste Schallplatte war Bonnie Taylor, die zweite Queen, und dann kamen schon die Sex Pistols und in meiner Stadt schossen die Punkbands wie Pilze aus dem Boden.
Fasziniert von der Einfachheit der Musik und dem dankbaren Publikum gründeten wir unsere erste Band. Musikalisch wenig anspruchsvoll machten wir einige Gigs mit dieser Rumpelkapelle.
Kurze Zeit später kaufte ich mein erstes komplettes Swingstar in der Hoffnung dann auch mal spielen zu lernen und nahm ab und an auch mal Untericht.
Ich war technisch da schon ziemlich versaut und konnte ja auch nix. Das Dilemma war nun einerseits Musik zu machen mit sehr beschränkten Skills und andererseits sich auchweiterzuentwickeln was damit verbunden war auch über den musikalischen Tellerrand zu schauen.
Ich landete irgendwie bei einer semiprofessionellen Band die dringend einen Drummer suchten. Da ich menschlich besser harmonierte als musikalisch hatte ich einen enormen Druck
die mir bis dahin völlig fremde Musik innerhalb wenigen Wochen komplett zu assimilieren und Auftrittsfertig zu sein.
Die Band bestand aus einem Jazz Sax, einer Trompete, einem Funkbass, einer grunge Gitarre einem ex-Punkdrummer und einem Percussionisten der mir beibrachte,
das es auch Beats gibt die nicht durch 2 und 4 Teilbar sind.
Sehr schnell vermischte sich altgewohntes Rumpelgetrommel mit Afrobeats, Funk und allem was spannend klang.Ich lernte das es auch grooven kann bzw muss, dynamisches Spielen, Songdienlich zu trommeln usw.
Ab diesem Zeitpunkt würde ich sagen hat sich daraus ein eigener Stil entwickelt.
Eine Mischung aus alten Fehlern die man kaum mehr ausbügeln kann und neuem Stoff.
Mit der Zeit und durch bessere Spieltechnik erweiterte sich auch der musikalische Horizont den man nun immer besser umsetzen konnte.
Später in einer Coverband wurde die Kreativität dann wieder etwas zurückgestellt da man mehr oder weniger kopiert was andere schon geschrieben haben.
Spass machte das wenig aber sicher auch gut um den Horizont zu erweitern.
Leider folge dann eine sehr lange Pause und der Wiedereinstieg war sicher etwas mühsam aber dann auch viel konzentrierter und mit dem Fokus
auf präzisere Technik und der Verbesserung des eigenen Spiels.
Ich konnte früher immer auf jeder Aufnahme raushören das ich da getrommelt habe.
Heute, besonders bei Covern, muss ich zweimal hinhören und auf Kleinigkeiten achten um mich zu erkennen.
Bei Eigenkompositionen wo das Schlagzeug von mir stammt höre ich deutlich meinen "Stil".
Ich hatte nie Vorbilder denen ich nacheifern wollte, mein musikalisches Betätigungsfeld war sehr breit gestreut, ich habe auch heute keine wirklichbevorzugten Genres.
Ich denke ein eigener Stil entwickelt sich nur wenn man nicht auf ein Genre begrenzt ist, nicht einem einzigen Idol nacheifert und offen ist fremdes auszuprobieren
und das man Musik fühlt und nicht nur Pattern kopiert.
It don´t mean a thing when it ain´t got that swingIch kenne viele Musiker die technisch 10x besser sind aber musikalisch 10x schlechter.
Edith wäre dankbar wenn mir mal irgendjemand erklären würde warum meine postings immer so seltsam umgebrochen werden. -
aber zur Not haben wir scheinbar über unser Behringer Pult die Möglichkeit, das Schlagzeug einzelnen aufzunehmen und wiederzugeben wie ich mittlerweile weiß.
ja habt ihr, mit eurer X-Live Karte. Das ist mit Abstand die sinnvolste Methode, ihr macht einfach einen virtuellen Soundcheck mit der Stereosumme deines Geräts, oder falls es Einzelausgänge hat
wird sich eurer Mischer noch mehr freuen. -
Für Rock sind die Hochmitten nicht zu dominant.
für meine Ohren schon
Bzgl. Dynamik: Die Bassdrum oder der Bass?
Jetzt da du es sagtest das du den Dynamikverlauf über den Song verändert hast weiß ich das ich nix an den Ohren habe.Es ist das gesamte Frequenzband unten rum was im Pegel steigt.
Ja sicher der Mix des Kollegen da ist indiskutabel, ein extremes Beispiel!
Danke für den pre Master link. Aber ich bin echt kein Freund von hartem limiting. Auch ich neige dazu gerne mal die Grenzen zu überschreiten, aber ich bewege mich bei Rock doch gerne im Bereich von -12 bis -14 LUFS.
Es kommt sicher auch immer auf die Musik an und für welches Medium man mastert, aber ich denke die mittlerweile zum Standard gewordenen -14LUFS sind ein guter Kompromiss.
Ich achte auch nie darauf wie es auf einem Telefon klingt, das ist mir egal, ich gehe keine Kompromisse deswegen auf Kosten der Dynamik und dem sound ein.
Ich muss auch zugeben das mir Monokompatibilität im Zweifel egal ist. bzw ich achte drauf obs passt aber wenn nicht lasse ich die Finger davon.Ich versuche den Mix so laut zu machen das ich nicht das Gefühl habe zu viel Dynamik zu verlieren.
Automatisiert habe ich Dynamik auch noch nie, wenn man Lautstärkeautomation nicht dazu zählt.
Mal ein interessanter Ansatz.Mna darf am Ende nie vergessen, worum es bei dem ganzen Quatsch eigentlich geht: Den Song optimal zum Hörer zu "translaten".
genau und da kommt das künstlerische wieder zum Tragen.
Aber cool, dass ich mich in diesem Rahmen hier mal aussprechen kann
ich hatte ja auch schon mal vorgeschlagen eine eigene Rubrik für solche Themen anzulegen. Hier sind einige die Interesse an recording und mixing haben.
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Bin aber auch nach wie vor an Feedback und Kritik hier im Thread interessiert.
ok, also grundsätzlich ist der Mix von deinem soundcloud link nicht schlecht.
Die Balance, Panning und Räumlichkeit sind gut.Die Hochmitten sind etwas zu dominant und seht heftig komprimiert.
Low End klingt schön, hat aber etwas zu viel Dynamik.
Allerdings bist du mit -8,5 LUFS der absolute Loudnesswar Gewinner von allem was ich die letzten 2 Jahre gehört habe!
Ich denke es wäre nicht nötig die Limiter so zum glühen zu bringen.Mag auf einem Smartphone ja ok sein, aber auf einer tauglichen Abhöre klingt es gruselig.
Trotzdem Respekt, ich weiss wie schwer es ist so laut zu mastern ohne die Musik komplett zu zerstören.
Die Chillie Peppers haben es immer wieder bewiesen wie man ein Album komplett zerstört. -
hast du noch Gewährleistung?
Das Teil ist ja nicht benutzbar wenn du noch nichtmal einen virtuellen Soundcheck machen kannst,
wofür so ein edrum mit seinen Aufnahmemöglichkeiten prädestiniert ist.
Es gibt sicher auch Firmen die bühnentaugliche edrum bauen. -
was meinst du mit Originallautstärke?
Die Lautstärke kommt doch erst durch das Mischpult/PA
Du musst dafür sorgen das beide Signale den selben Pegel haben.
mit beiden Signalen ins Pult und dort die Pegel angleichen.
Da ich vermute das das Gerät aber nur einen Ausgang hat und auchdie Lautstäke der Aufnahme über den selben Lautstärkeregler läuft
wird das ganze wohl nur funktionieren wenn jemand untem am Pult steht und diePegel angleicht. Bzw die Lautstärke nach Gehör.
Solche Geräte sind halt nicht für Live und Studioanwendungen konzepiert.
Eventuell kann man intern die Pegel angleichen. Denke aber nicht. -
kaufen kannst du dir bei Geerdes die Midifiles. Dann hast du ja auch die Noten.
Ansonsten würde ich eher im Musikerboard nachfragen, da gibts vielleicht Leute die so Musik mögen. -
keine der von mir getesteten Apps verbrennt Akku. Auf dem Pad laufen die über mehrere Stunden und gleichzeitig noch die X32 Remote App.
ich nutze gerne neben Pro Metronome auch das Yamaha Metronome. das ist recht übersichtlich und bietet Playlisten, gut für Gigs. -
Steinberg UR ist mitnichten das schnellste USB-Interface.
das sagt auch niemand.
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für 100 Euro ein Steinberg Interface, das ist Latenzmäßig das beste was es für das Geld und USB gibt.
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Somit ist meiner Meinung nach das Behringer X 18 oder XR 18 Preis/Leistungssieger.
Alleine die Effekte,allen voran der Multibandkompressor und die diversen Klassiker
lassen die Mitbewerber blass aussehen. Die Routingmöglichkeiten sind genial!
Die Bedienung über ein IPad ist super übersichtlich, kann nicht ganz nachvollziehen was daran kompliziert ist.
Im Gegensatz zur der XAir App für die grossen X32 Pulte lässt sich wärend des spielens leicht am Monitormix schrauben.
Der Grund das meine Wahl auf das Compact gefallen ist, das es die Möglichkeit der 32 Spur Aufnahme intern bietet und ebenbesser zu bedienen ist als über ein Tablet.
Im Livemix ist eine Konsole mit Hardwarefadern, Knöpfen und Display auch besser zu bedienen.