Beiträge von Beeble

    gar nicht.
    Bei guter Hardware ist das aufgesetzte Rohr verzahnt und konisch.
    Wenn es einmal aufgepresst ist, ist es unmöglich das es sich lockern kann.
    Es gibt eine Bohrung mit einem Federstift, der dafür sorgt das diese Formschlüssige Verbindung


    sich nicht lösen kann. Wahrscheinlich ist es das was du als Imbusschraube gesehen hast.
    Schlechtere Hardware hat keine Verzahnung und ganz einfache nicht mal einen Sicherungsstift.
    Wenn dir viel an der Hardware liegt, drück den Stift raus, mach alles schön sauber und versuche es mal mit Hartlöten.

    irgendwas ist beim Rendern schief gelaufen oder?
    Glaube nicht das das dein finaler Mix ist.
    Ich habe mir den Mix runtergladen und bei den 320kbit kann man schon davon ausgehen das das .wav ähnlich klingt.


    abgesehen das es heftig Laut ist (-7LUFS !!!) und dadurch schon einiges kaput ist und man die Limiter hört,
    ist da um 50Hz was, das mir die ganze Zeit das Gefühl gibt ich hätte was an den Ohren.
    Was an den unteren Mitten fehlt ist in den oberen zu viel. Das Low End ist ok abgesehen von einigen (harmonischen?)Peaks.


    Der Gesang ist verwaschen, die räumliche Aufteilung etwas eng.
    Insgesamt klingt es mulmig.
    Ich denke nicht das das dein Mix ist wie er sein sollte. Vielleicht ist beim rendern irgendein routing oder sonst was falsch gelaufen?
    Klingt fast als wenn man alle Rohspuren einfach durch den Master schickt.

    oder einen anderen Verstärker nehmen. Die TDA70xx Reihe gibts bis weit über 25W.
    In den Datenblättern finden sich meist auch schon komplette Schaltungsvorschläge.
    Gibts aber auch schon fertig aufgebaut.

    In meinem Fall möchte ich lediglich die LED solang ansteuern wie getriggert wird.

    an den Eingang kommt ein 1 Euro Mikrofon, C1 passt gegebenfalls die Empfindlichkeit an, R1 ist abhängig der verwendeten LED.



    Edith meint noch das ein Poti vor dem Kondesator die Möglichkeit bietet die Empfindlichkeit zu regeln und das dieses Verstärker IC mit 5-14V arbeitet.

    wenn du nur ein paar Lampen ein/ausschalten oder blitzen lassen willst reichen ein paar (ca.8 ) Bauteile.
    Ebenso für Lauflicht, Lichorgel und dergleichen. Das Netz ist voll von kleinen Schaltungen.
    hier findet sich sogar was zu deinem Thema.


    Aber das ist ja langweilig, richtig spannend wirds doch erst wenn man sich seine eigene Triggerlichtshow
    zusammenprogrammiert, mit zb. einem Arduino oder dem von Uli genannten Raspberry Pi.


    Richtig abgefahrene Sachen kann man mit einem alten Edrum Modul in Kombination mit einer DMX Konsole machen.
    Und/oder einer Kombination aus allem. Du kannst als Drummer die gesamte Lichtshow steuern incl. Pyrotechnik 8)
    Hiergibts Videos wie ein Drummer die gesamte Bühnenshow zusammentrommelt :)

    Sorry, die Hofa Songs sind seit Jahren recht gruselig, weil immer die Frau des Chefs singt ^^
    Ja, der Gesang bei deiner Version2 ist für mich ok. Im Original finde ich die etwas zu weit hinten.
    Balance ist auch ok, alles recht ausgewogen und transparent.


    Zum tieferen reinhören fehlt mir gerade die Zeit.
    Vielleicht wäre https://mix-challenge.com</a>
    was für dich. Da sind die Feedbacks klasse und es gibt sehr abwechslungsreiches Material.
    Ist nicht ganz so überlaufen und es gibt nette Preise.
    Songcontests und Mastercontests gibts auch.

    Cubase(nur die PRO Version) ist dafür bedingt geeignet.
    Da ihr ja zu einem fertigen Arangement, auf dessen Timeline die Videos fix liegen, spielen müsst.
    Ihr müsst ja immer perfekt synchron zum Track spielen.


    Du hast nicht geschrieben wie ihr es bisher mit den Samples gemacht
    habt, ich nehme an das ihr auch synchron zu einem Clicktrack gespielt
    habt?
    Wenn ja, ist es im Prinzip das gleiche, nur das ihr
    jetzt noch die zusätzliche Videospur im Projekt hättet wenn ihr Cubase nutzt.
    Cubase bietet keine Videoeditierfunktionen, dh. die Videos müssen vorher perfekt geschnitten und positioniert sein.
    Ok das müssen die Samples ja auch wenn ihr wie ich vermute bisher so gearbeitet habt.


    Ableton live ist für so ein Vorhaben wohl die bessere Wahl. Es ist dafür predestiniert externe Quellen zu triggern und wesentlich flexibler
    bei Änderungen zb beim Tempo oder Ablauf. Es gibt diverse Schnittstellen und Plugins um externe Quellen zu steuern.

    Mix1: ausgewogenes low End, zu wenig untere Mitten, zu viel obere Mitten und High End. Das ist was einige hier mit "mehr Luft" wohl meinen.
    Das ganze wirkt etwas mulmig, der Hall ist Geschmackssache, stört mich aber weniger als die Verteilung der Instrumente und die zu laute Gitarre.
    Der Hall auf der HH stört aber schon. Die Snare klingt auch nicht Retro so wie der Mix wohl gedacht ist.




    Mix2: Frequenzmäßig schon besser und fast ausgewogen. Auch hier zu wenig untere Mitten. Auch hier für meinen Geschmack zu viel Boost in den Höhen.
    Hier wurde schon mehr Mühe auf das Herausstellen der Instrumente gelegt. Der Gesang ist deutlich besser. Auf den störenden Hall auf den Drums wurde verzichtet, die wirken jetzt mehr Retro. Die HH ist weit vorne, Geschmackssache.
    Dafür wurde mit Kompressor weniger gegeizt, für meinen Geschmack zu viel für diese Musik.
    Drums etwas zu dominant.


    Ich gehe davon aus ,das Mix2 deiner ist, wenn ich deine Vorliebe zu bis ans Limit gefahrener Kompression berücksichtige. :)

    Sicher gibts auch einige die finden das Musik auf Smartphones super klingt,
    Manche finden den Sound ihres Küchenradios klasse.
    Andere haben gewisse Mindestansprüche ohne gleich audiophil zu sein.
    vielleicht sollte die Frage anders gestellt sein.

    Das ist reines überteuertes Spielzeug!
    Diese Dinger sind für Musik vollkommen ungeeignet!
    Bestenfalls kann man sie an einer Playstation nutzen, aber selbst da würde ich von sowas Abstand nehmen.
    Da du diese Frage in der Edrum Rubrik stellst, vermute ich mal das du sowas als Monitor verwenden willst?
    Tu es nicht:
    Zum Thema Lautsprecher für edrums gibt es hier schon einige Threads.

    Ich will für maximal 800 Euro für: ein Interface, ein Mikrofonset bestehend aus Mindestens 2 Overheads, Sare, Bass, und drei Tom Mikros und den benötigten Kabeln und Mirkofonständern.

    das ist ziemlich unmöglich, bzw mit starken Einschränkungen verbunden.

    Mikrofone machen sich deutlicher bemerkbar als die Pre-Amps und Wandler.


    Genau, deswegen erstmal mit 3 guten Mikros anfangen, zumal du ja sagtest das du lernen willst.
    Mit 3 guten Mikros machst du bessere Aufnahmen als mit einem dutzend schlechter.

    sieht für mich komplizierter aus, ich will eigentlich erstmal ein normales Interface um damit zu lernen Drums zu recorden


    kompliziert ist das nicht. Wenn man sich mit dem Thema beschäftigen will kommt man nicht umher sich mit der Materie auseinanderzusetzten.
    Das XAir-18 ist nebenbei auch ein "normales" Interface wenn man es denn als solches nutzt. Und alleine die Möglichkeiten des Monitoring machen es bei deinem Budget zur ersten Wahl.

    sieht nicht so aus, als würde das auch nur irgendwie mit meinem Budget machbar sein.
    Ich denke ich will zum Anfang in gutes Interface, und eher die Mirkos nachher aufrüsten, als andersrum

    Ich verspreche dir das dies der falsche Weg ist. Du wirst enttäuscht sein und doppelt kaufen.