Holla! das ist mal ne ganz andere Nummer als das was du letztens vorgestellt hast.
Eure Spielfreude steckt sofort an. Und optisch wirkt es auch rund.
Ich würd euch mit so einem Video sofort buchen.
macht bloss so weiter.
Holla! das ist mal ne ganz andere Nummer als das was du letztens vorgestellt hast.
Eure Spielfreude steckt sofort an. Und optisch wirkt es auch rund.
Ich würd euch mit so einem Video sofort buchen.
macht bloss so weiter.
Ich habe einen 28m² Raum, 3m hoch in einem freistehenden Gebäude, ca 30m vom nächsten Wohnhaus entfernt.
Der Raum hat 3 Außenwände, 15cm Wandstärke/halber Ziegel. Billige Doppelglasfenster ohne nennenswerte Schallabsorbtion.
Ich habe eine Trockenwand vor die 3 Wände gesetzt mit 10cm Dämmung.
An der Decke hängen Elemente aus ebenfalls 10cm Sonorock mehr für die Innedämmung als zum Schallschutz nach aussen.
Die billige hohle Stahltür zum Raum wurde in der Falz mit einfachem Moosgummiband abgedichtet, die innenseite komplett mit 15cm Noppenschaum
beklebt (mach locker -30dB!)
Um die Fenster habe ich Rahmen geschraubt in die ebenfalls 10cm Noppe geklemmt werden.
Das Schlagzeug steht einfach ungedämmt auf dem Boden.
Draussen vor dem Rolltor ca 10m entfernt hört man gar nichts.
Draussen direkt unter den Fenstern kann man ganz leicht hören das wohl jemand trommelt.
10m entfernt kann man es Tagsüber nicht mehr wahrnehmen.
Das was hier noch nach aussen dringt ist hauptsächlich der Körperschall über die Decke/Flachdach und über den Boden.
Es liegt knapp über dem Grundrauschen der Umgebung und produziert also keinen Lärm der
Anlass zu einer Beschwerde geben könnte, eine Lärmmessung durchs Ordnungsamt würde es
locker überstehen.
Wenns draussen regnet ist gar nichts zu hören.Die ganzen Maßnahmen haben knapp 400 Euro gekostet.
Ich habe einige Selbstbauabsorber aus 10cm Steinwolle die für der Raumakustik dienen.
Kosten ca 5€/m²
Diese absorbieren ja auch zusätzlich Schallenergie die dann nicht nach aussen dringt.
Ein ungedämmter Raum klingt nicht nur nicht gut, er lässt auch mehr Schall nach aussen.
Ich will damit sagen das bei einem Freistehenden Gebäude recht einfache Maßnahmen helfen.
Eine komplett entkoppelte Raum in Raum Lösung wie Callistos geniale Kabine ist nicht zwingend Notwendig.
Bei einem Reihenhaus sieht die Sache wieder ganz anders aus.
darum gehts bei dem "unter uns" nicht. Ich meine das wir eine Gruppe sind die wohl ihre Meinungen, Ansichten und Erfahrungen untereinander austauschen können.
Ohne Profilierungsneurose und unvoreingenommen.
Hi Burkie
habe ich keine Lust, fertige Produktionen wegen "Schmähkritiken" ... niedermachen zu lassen.
Das ist keine Schmähkritik. Du fragtest nach Meinungen zu dieser Produktion. Neben Arangement und Spielweise gehört eben der Sound auch dazu.
Dann hättest du deine Bitte auf dein getrommel reduzieren sollen.
Da möchte ich lieber vorher die unvoreingenommene Kritik eines "normalen" Publikums etwa auf Youtube oder Soundcloud gelesen haben, oder das Feeback vom Live-Publikum.
Du stellst etwas vor, fragst um unsere Meinungen aber nur wenn sie positiv ausfallen? Ansonsten hörst du lieber auf Leute die das nicht beurteilen können weil du eine Bestätigung möchtest das es gut klingt?
Wir sind doch hier unter uns und gerade da ist es doch gut wenn man ehrlich ist um weiterzukommen. Ich bin froh hier über jede Kritik/Anregung die mich weiterbringt.
Abgesehen vom Trommel-Sound, war eigentlich kaum eine Kritik negativ zum eigentlichen Getrommel.
und uneigentlich? Niemand hat doch hier etwas schlechtes über dein Spiel gesagt!?
Für mich ist das mit deiner Aufnahme auch klar ein Beleg dafür, dass produzierte Musik eben nicht automatisch Qualität bedeutet.
genau, und das soll man auch äußern dürfen wenn einem auffällt wo es klemmt. Ansonsten macht eine Anfrage hier wenig Sinn.
Oder du schreibst " ich möchte nur mein getrommel beurteilt haben, bitte keine Kritik an dem Sound, ..ausser sie ist positiv"
ich habe wohl eine Cerumenüberproduktion.
Meine Filter sind ruckzuck dicht wenn ich nicht alle paar Monate mal durchspülen lasse.
Darunter leiden auch die Höhen, obschon das jetzt auch schon am Alter liegt und ich es nicht mehr auf Ohrenschmalz schieben kann.#
aber 16kHz höre ich noch.
was für ein appetitliches Thema
naja, ich find aber, dass man zum Drumming schon ein Wort verlieren darf.
mea culpa.. ja natürlich, wir sind ja nicht im recordingforum.
Burkie hat ja nicht gesagt obs ums trommeln oder den Sound oder den Song geht
Der Sound ist mir halt direkt aufgestossen.
Gegen das trommeln gibt es nichts zu bemäkeln.
Ohne Firlefanz und passend zum Song. So sauber spiele ich meist nicht.
Edith würde meinen das ich auch mal loben könnte wenn was gut ist und nicht immer nur meckern wenn was nicht so gut ist.
Auf Pads darf geübt werden, auf E- Pads nicht, warum?
ich habe keine Lust darauf einzugehen, du bist schon über ein Jahr hier und solltest den Unterschied kennen, das wird ja häufig genug hier diskutiert.
Ob A- oder E-Drum ist meinem Sohn auf Nachfrage erstmal egal
ja, ist ihm egal, woher soll er das auch beurteilen können. Weiß er wie ein Edrum funktioniert? Weiss er das es einem Edrum egal ist mit welchem Stock es angeschlage wird, egal mit welchem Winkel, egal an welcher Position?
Weiß er das man durch den immer gleichen Sound keine Rückmeldung über die Anschlagtechnik bekommt und das man dadurch die Technik nicht lernt? Weiß er das ein edrum immer irgendwie klasse klingt egal ob man richtig oder falsch spielt?
Weiß er das man später wenn man einmal an einem Schlagzeug sitzen möchte sich die ankonditionierten Fehler nur sehr mühsam bis gar wieder abgewöhnen muss?
Ja, warum eigentlich nicht ein E-Set statt Übungspads
ganz einfach, wie oben schon geschrieben: Trommeln ist mehr als nur im richtigen Moment auf die richtige Trommel zu schlagen und einen Rytmus zu spielen und im Timing zu sein.
Viel wichtiger ist die Technik wie man die Trommel schlägt, wie man die Stöcke hält, Dynamik zu lernen. Das sind die Basics die man können sollte bevor man mit der Rockband auf Tourne geht.
Ein edrum gibt da keine Rückmeldung, ähnlich einem Keyboard dem es auch egal ist mit welchem Finger man die Taste drückt oder an welcher Stelle der Taste.
Ein edrum spielt einen Sound ab wenn man auf das Pad haut, immer den selben.
Eine Trommel und auch ein Übungspad sind da nicht so nachlässig. An jeder Stelle klingt es anders, jede noch so kleine Abweichung beim Anschlag ist hörbar.
Genau das ist aber wichtig um das Spiel zu kontrollieren, seine Motorik und das Gehör zu trainieren. All das geht bei einem edrum verloren.
Kurz gesagt ein edrum ist sehr viel gröber in der Auflösung und gibt keinerlei Feedback zur Spieltechnik.
Wer ernsthaft trommeln lernen will sollte nicht mit einem edrum beginnen.
Ein Schlagzeug und ein edrum sind zwei völlig verschiedene Instrumente.
8-jähriger möchte gern Schlagzeug spielen / lernen und hätte dann in den kommenden Monaten 1mal die Woche Unterricht…
das ist ein guter Anfang
Wir wollten anfangs nicht zu kostenintensiv einsteigen… und hatten so an 500 Euro gedacht…
das ist durchaus machbar, gebraucht gibts schon richtig gutes Zeug für dieses Budget
Zuhause können wir kein klassisches Schlagzeug aufstellen, also (Variante 1) käme da nur ein E-Schlagzeug in Frage.
können schon, ihr wollt nicht. Der Schlussfolgerung warum dann E-drum kann ich nicht ganz folgen, oder meinst du es wäre eine Alternative? So wie Keyboard statt Gitarre?
Nein, das sind 2 verschiedene Baustellen, ein E-drum hat mit einem Schlagzeug wenig gemeinsam, ausser dem Namen, das es so ähnlich aussieht und auch mit 4 Gliedmassen gespielt wird.
Lernen kann man darauf nicht, zumindest nicht als Anfänger.
Nun (Variante 2) gäbe es noch die Möglichkeit, 10 Kilometer entfernt bei der Verwandtschaft ein „echtes“ Schlagzeug (ich hatte da an ein Anfänger-Set von Pearl gedacht) aufzustellen
das ist sicher die die zZ. beste Option. Am Anfang reicht zu Hause auch ein Practise Pad für die Handtechnik, obwohl es für einen 8jährigen sicher langweilig ist, aber das zahlt sich ziemlich bald aus wo man in dem Alter noch so schnell lernt.
Ist es (für einen 8-jährigen) überhaupt sinnvoll parallel auf einem A- und einem E-Set zu üben/spielen?
Als absoluter Anfänger sicher nicht!
Oder lieber ein besseres E-Set nehmen und das Akustik-Schlagzeug (erstmal) weglassen?
Auf keinen Fall! dann lieber einmal die Woche zur Verwandschaft
Oder nur auf Akustik setzen und seltener spielen? (Scheint mir die schlechteste Option, wobei ich prinzipiell ein A-Set besser finde)...
das ist von deinen Optionen noch die beste.
Wenn es mal ein paar Wochen/Monate läuft, seht ihr ja wohin die Reise geht und könnt neu überlegen.
Das getrommel mal aussen vor ist der Mix nix.
Der Schlagzeugsound passt nicht zur Musik und das ganze ist auch nicht
in einem Guß.
Klingt wie ein Roughmix auf KH gemischt mit nachträglichen Overdubs.
danke Schmitz, du hast es kurz und knapp auf den Punkt gebracht!
wenn ich mir überlege, dass ich das Jungle für unter 400€ neu bekomme - ohne Bastelei
liest hier überhaupt jemand was ich schreibe?
@trommla@ orinocco?
Falls wir uns das gebrauchte Jungle mal anschauen: Worauf müsste ich da achten, gerade bzgl. der nicht so hochwertigen Hardware?
wie schon geschrieben habe, sind die Kessel ganz ordentlich aber die mitgelieferte Hardware ist Schrott und funktioniert nicht!
Die gestanzten tiefgezogen "Becken" dienen als Lampenschirm, die HH wanderte unbenutzt zum Alteisen, ebenso die Fußmaschine.
Einzig der wackelige Beckenständer steht hier noch.
Um damit spielen zu können brauchst du eine HH, eine Fußmaschine, Becken und besser auch noch einen
Snareständer. Wenn es auch noch gut klingen soll ist ein Satz Felle unumgänglich.
Das Teil war ein Fehlkauf. Ich musste nochmal das gleiche Geld reinstecken um damit arbeiten zu können.
Ich kann das ganz klar nicht empfehlen!
Ihr solltet euch bewusst machen was ihr wollt: Schlagzeug lernen oder ein bisschen rumdaddeln.
Schlagzeug lernt man nicht auf einem edrum, man lernt keine Stockhaltung, keine Dynamik, keine Präzision.
Ein edrum ist keine Alternative zu einem Schlagzeug, für einen Schlagzeuger mag das kein Problem sein, aber für ein Kind was
Jahre darauf rumgedaddelt hat wird es schwer, ich würde sogar sagen unmöglch, später mal Schlagzeug spielen zu lernen.
Lasst euch nicht von der Werbung verführen.
Fahradfahren lernt man auch nicht auf der Playstation.
Erstmal Glückwunsch das ihr euch doch für ein Schlagzeug entschieden habt und nicht für ein edrum!
Dein Vergleich mit dem Klavier und Keyboard war schon nicht schlecht, aber ein edrum ist so weit weg von einem Schlagzeug wie
eine Kubanische Zigarre von einer E-Zigarette.
Wie andere schon anmerkten spielt die Wahl des Modells keine große Rolle.
Die unterscheiden sich hauptsächlch in Verarbeitung, Haltbarkeit, Optik und Material.
Zu dem genannten Jungle Set von Fame: Ja, die Trommeln haben eine erstaunlich gute Qualität, aber das war es dann auch schon.
Die Felle und die mitgelieferte Hardware wie HH, Fussmaschine sind völlig unbenutzbar und wirklich Schrott!
Wenn man jetzt noch mal 300 Euro für Felle, HH Maschine und Fußmaschine rechnet lohnt sich das schon nicht mehr.
Vielleicht seid ihr da mit dem schon vorhandenen besser aufgestellt und neuen Fellen.
Kleine Sets gibt es gut und günstig im Netz und ich würde bei der Bassdrum zu Größen zwischen 18 und 20 Zoll tendieren, damit kommen auch
kleine Leute klar.
Der Lehrer kann euch sicher beim stimmen und Aufbau helfen.
Die Mikros nehmen die Drums von vorne auf, mit dem Ziel, sie aus Publikumsposition heraus zu hören und aufzunehmen.
Die Publikumsposition entspricht nicht der Mikroposition vor dem Schlagzeug.
Dafür müsstest du einen Kunstkopf benutzen um das einigermassen zu erreichen.Mich würde der Sinn und Vorteil interessieren den du darin siehst.
Ausserdem lässt sich wenig dazu sagen weil niemand weiß wie du und mit welchen Mikros du arbeitest und
wie du die Signale bearbeitest. Mit Mikros vor dem Schlagzeug bekommst du doch keinen ausgewogenen Sound hin und
hörst nur den Raumanteil und das auch noch mit Latenz?
Zeig doch mal ein Foto von deinem Aufbau, dann lässt sich mehr sagen.
den Riss mit sanfter Gewalt noch etwas weiter öffnen, mit einem scharfen Beitel/Messer etwas von dem Material abtragen und das ganze sparsam nit PU-Leim verfüllen.
Zwingen nicht vergessen, der Leim quillt beim trockenn stark!
Den Überflüssigen Leim nach dem Trocknen mit selben Werkzeug abtragen und alles schön sauber schleifen.
Holzleim hällt nicht, nur auf formschlüssigen Verbindungen und unter Druck.
PU-Leim hat eine höhere Festigkeit und verfüllt Hohlräume die du jetzt bei der zweiten Verleimung hast.
das ganze kann man sich auch leicht selbst bauen. 12mm Multiplex reichen da völlig.
nette Sache, aber nur für gerade Böden.