Leider gibts da keine Infos über Ablauf und Konditionen!?
Beiträge von Beeble
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Yep. Zweites Ärgernis, aber bei mir schon länger und derart konsistent, dass ich es inzwischen... perfekt beherrsche einen Beitrag nach dem Veröffentlichen ca. 8-10 mal zu editieren,
und ich dachte ich wäre der einzige.
Mich würde mal interessieren wie der Jürgen da immer seine kurzen fast, BlocktextartigenTexte hinbekommt.
Die Anmeldung funktioniert zumindest bei FF meistens anstandslos.
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Da ich das so nicht spielen kann wie du will ich zum Spiel mal nix sagen.
Das ist ja auch ne Kacknummer, wer spielt die schon so wie Jeff.
Sound ist doch ok, ja die Snare könnte etwas tiefer, aber das kaputte Becken geht doch klar.
Wenn du mehrere Takes aus verschiedenen Perspektiven zusammenschneidest hast duDas Problem mit nur einer Einstellung nicht mehr, dafür mehr arbeit beim schneiden.
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und ich habe immer Probleme mit den Zeilenumbrüchen, egal ob im Fließtext oder erzwungen,
die Umbrüche kommen wann sie wollen. -
Schon mutig von Sabian, wo der Trend doch eindeutig zu kleinen Blechen tendiert.
Nachdem ich von der 10" HH aus der Paiste Hobbit Signature Serie so dermaßen begeistert bin,
habe ich gleich das heavy dark Ride "Uruk-hai" in 11" bestellt.
Gespannt bin ich auf die 2003er Crash "Gollum" allerdings dann erst ab 2" aufwärts.
Übrigens sind das die weltweit ersten stimmbaren Becken. -
Ja, das ist interessant.
Allerdings wird das Thema Latenz ja auch gerne heiß gekocht.
Wer einmal an einer Kirchenorgel saß, weiß was Latenzen sind, da geht es gleich in den 100er ms Bereich.Im Proberaum sind Latenzen von 10-20ms auch völlig normal, wenn man nicht gerade in einem 15m² Loch probt.
Meine Wahrnehmungsgrenze liegt bei ca 12ms. Ab 20ms macht es keinen Spass mehr.
Es liegt natürlich auch am Instrument ab wann Latenzen als störend empfunden werden.
Bei Signalen mit kurzer Attackzeit und deutlichen Transienten wie Drums erwartet man das Signal unmittlebar mit dem Schlag.
Orchestermusiker haben ständig mit langen Laufzeiten zu kämpfen wenn die Violinen 15m von der Pauke stehen.
Beim Film zb. werden die Schalllaufzeiten meist auch nicht physikalisch korrekt eingehalten, des Effekts wegen. -
zum Preis eines Holzkessels schon gar nicht.
Mir ist noch kein gepflegter Kessel untegekommen der auf der Gratung Kratzer Kerben und Oxidationen hatte.
Falls du so einen Kessel hast kannst du leicht die Fellauflage glatt schleifen, dabei wird zwar die Chromschicht zerstört, aber who cares, sieht man eh nicht.
Wenn Dellen drin sind würde ich die mit zb Hartlot verfüllen und ebenfalls schleifen.
Bringst du den Kessel zum Karosseriebauer, kommst du mit etwas Glück mit 100-200 Euro davon.Wenn der Kessel auch noch unrund ist würde ich den zu einer bekannten berliner Firma geben.
Ansonsten Augen auf beim Kesselkauf. -
Gratungen fräsen ist ja kein Hexenwerk und weiter als bis zur nächsten Schreinerei würde ich nicht fahren.
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Oder bin ich da auch auf dem Holzweg?
mit deinem Metall?
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Das ist doch ein fake.
Also, wer wars?
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ja, mit ein bisschen forensischer Arbeit lässt sich das geschreibsel dann doch noch zu einer sinnvollen Aussage deuten.
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Klär mich mal auf, bitte.
ich habe doch keine Ahnung!Mittlerweile habe ich herausgefunden das es vielleicht china symbol heissen sollte, da der Herr yoni sicher keine Zeit hatte das noch zu korrigieren.
Warum ein Metalldrummer aber unbedingt Chinasymbole haben muss bleibt vorerst im Nebel.Edith mischt sich gerade ein und meint das auch das "symbol" auf die Schreibschwäche des Herrn yoni zurückzuführen sein könnte
und es sich vielleicht um ein Cymbal handeln könnte..also ein China Cymbal statt eines chaina symbols.Somit wird wahrscheinlich ein Doppelpedalspieler mit Chinabecken Erfahrung gesucht!?Das du, Tom, angeschrieben wurdest, könnte ferner auf mangelnde Geographiekenntnisse zurückzuführen sein..
Vielleicht hat Herr yoni Kreuzberg statt Landsberg gelesen. -
vielleicht hat er dein Chaina Symbol in deinem Avatar gesehen...wenn man genau hinschaut ist es schwach zu sehen..
oder die ganze Band will nach Oberbayern für einen Deutsch- und Englischkurs und sucht schon mal nach ortsansässigenDrummern die noch gar nicht wissen das sie tief im Herzen prog Metaller sind
Ein Prosit auf den Untergang der menschlichen Sprache
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Es ist schon ziemlich dämlich, sich einen Semi-Profi zu holen, einen Tag mit ihm das Zeug aufzunehmen und dann nochmal einen Tag so hinzubiegen, dass man es irgendwie noch akzeptieren kann.
Nicht unbedingt.
Curt Cress hat in den 80er mal eine Platte von einer befreundeten Metallband eingetrommelt. Die waren international sogar erfolgreich und sehr angesagt.
Auf der Platte steht das natürlich nicht. Aber es ist eine ganz einfache Rechnung, Trommelt der der Curt das garantiert perfekt in 2 Tagen ein oder lassen wir den Bandrummer
da 2 Wochen rumprobieren bis es sitzt.Ein Produzent der sich einen Top Drummer bucht rechnet auch vorher und weiss genau mit welchem Aufwand er welches Ergebniss erreicht.
Das editieren nachher ist ja nicht sonderlich aufwändig und kostenintensiv.Der Vergleich mit den Fotografen hinkt etwas (der mit meinen Fußballern aber auch).
Eine Frau Höfer die mit ihren Fotos Millionen verdient lässt die Bilder auch nachbearbeiten um sie dann zu verkaufen.
Ein Werbefotograf der im Auftrag Fotos als Dienstleistung liefert hat kein Mitspracherecht wie die Fotos verwendet werden.
Auch tritt er meist das Recht am Bild ab, so auch der Drummer der seine Arbeit getan hat wenn er eingespielt hat.
Der Name der Musiker steht nichmal auf der Platte, niemand ausser den Beteiligten weiss davon.Das wird aber schon immer und in allen Bereichen so gemacht, nicht nur in der Musik.Davon ab wird am Gesang noch viel mehr editiert als an den Drums.
Außerdem macht es sicher einen Unterschied ob eine alteingesessene Rockband ins Studio geht oder ob man
kostengünstig einen Werbejingel produziert.
Davon ab finde ich nichts verwerfliches daran Aufgenommenes Material zu editieren.
Es ist ja nicht so das die gesamte Aufnahme eine andere wird nur weil man ein bisschen quantisiert.
Zumal wir gar nicht wissen um was es bei Drumstudios Post genau geht. -
Aber macht man sowas als Geschäftspartner nicht in einem (kreativen) Dialog? Zumindest in der Top-Liga? Ich bin erstaunt, dass die Creme-de-la-Creme nicht sogar Verträge hat, die eigenmächtiges Gebastel ausschließen,
Woher nimmst du an das der bezahlte Trommeldienstleister nicht weiss das der Produzent mit dem Track machen kann was er will?
Und ab wann ist ein Trommeldienstleister Top Liga? Und bei den restlichen Unterliga Musikern ist es dann egal?Wie ist das denn im Fußball? Kreisligaspieler haben auf ihren Trainer zu hören und Bundesligaspieler nicht mehr?
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@drumstudio
Ich verstehe dich und bin ja größtenteils auch voll bei dir.
Diesen Trend echte Drums aus der Musik zu verdrängen mag ich auch nicht.
Es fängt damit an das meine Mitmusiker nichtmal merken wenn ich andere Becken oder Felle spiele,
eine befreundete sehr gute Coverband ihre Drummerprobleme (zu teuer,zu transport- und zeitaufwändig, komplexe mikrofonierung usw.)
mit aufwändig produzierten Drumspuren gelöst hat, mit der Überzeugung das es völlig egal ist ob ein Drummer auf der Bühne steht.
In den 70er bis 90er Jahren wurden bei rein elektronisch produzierter Musik für Fernseh und Videoproduktionen extra noch Fakemusiker
auf die Bühne gestellt, heute schämt man sich nichtmal gleich ganze Musiker wegzulassen.
Besonders Drums sind numal das Aufwändigste und Kostenintensievste Instrument, da greift man gerne mal auf die Retorte zurück.
Und auch der Konsument wurde in den letzen 20 Jahren daran gewöhnt einen mehr oder weniger einheitlichen (perfekten)Drumsound
als Standard zu akzeptieren. Ich bekomme das kotzen wenn ich programmierte Drums höre und die Leute sagen "hör mal was für ein geiler Drummer" -
Ich sehe das Problem nicht.
Ein Drummer der bezahlt wird um für eine Produktion einzutrommeln sollte nicht quantisiert werden?
Das Ziel ist schliesslich ein Ergebniss das dem des Produzenten entspricht, der ja auch den ganzen Rotz zahlt.
Unabhängig der Frage ob dieser Trend jetzt musikalisch besser ist.Davon ab werden die meisten Produktionen eh programmiert, weil nur das Ergebniss zählt und das ganze wirtschaftlich sein soll.
Ausser im Jazz wo meist live aufgenommen wird, wird im Pop und Schlagerbereich selten ein Drummer benötigt.
Und was ist mit Drumreplacement? Ist das auch verwerflich? Ist ja im Prinzip noch schlimmer als "nur" zu quantisieren.
Ich finde es ok wenn man alle Möglichkeiten nutzt um ein Ergebniss zu erreichen.
in der Pre DAW Zeit wurden halt teure Studiomusiker genommen um eine Platte einzuspielen,
heute bekommt man gute Ergebnisse mit Zuhilfenahme der Technik.
Wenn ich als Dienstleister etwas für dritte eintrommel ist der Job damit getan.
Das selbe gilt für Ton- und Masteringengineur die sich ebenso nach den Anforderungen zu richten haben. -
sehr schön das ihr sowas aufbaut.
Aber braucht es nicht ein Impressum und eine Datenschutzerklärung?
Nicht das mal einer dieser unmoralischen Abmahnanwälte über die Seite stolpert -
Ich selber besitze schon ein X32 Compact mit X-Live Karte.
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Das Einzige, was mich ein bisschen ausbremst, ist die Anschaffung eines X32Rack für den Übungsraum.
bestimmt bist du dir sicher bei deiner Wahl das es ein X32 Rack sein soll.
Ich bin froh mich für ein X32 Compact entschieden zu haben, ist es doch 10 mal schneller und übersichtlicher als die Mausschieberei auf dem Rechner
oder fummelige Tabletwischerei. Ich habs noch für 1800 Euro kaufen müssen, jetzt gibts das ja schon für 1200. Auch live möchte ich nicht mehr darauf verzichten.
Ausserdem kann man damit ja intern sogar 32 Spuren aufnehmen. Virtueller Soundcheck ohne Rechner ist auch Klasse.Das P1 ist Super. Ich habe seinerzeit noch vor dem X32 ein Presonus HP60 gewählt damit lassen sich auch prima 6 KH individuell jeweils aus 2 Stereo und 6 Monotracks zusammenmischen.
Leider hat bei mir keine Taktik funktioniert die Band zu überzeugen, solange auch nur einer quer schiesst.
Live bin ich der einzige der einen perfekten Stereo InEarmix nutzt.
Im Proberaum ist es mit meinen Leuten leider völlig zwecklos.