Beiträge von Beeble

    Genau Jürgen, der DT100 war der wahre Klassiker, also heute schon vintage.
    Der 770M ist deshalb so beliebt weil er wirklich gut isoliert (die 35dB halte ich aber für eine wagemutige Angabe)
    Der kann leider keinen Bass, weswegen ich dann für Subbassfetischisten einen vernünftigen InEar Hörer nahe lege.
    Da sind wir dann aber auch schnell in Preisregionen zwischen 600 und 1000 Euro.
    Ich brauche zum recorden, Proben und Live kein HiFi auf den Ohren.
    Live kommt ein InEar rein mit so einer Pseudoothoplastik, die Stagediver3 müssen mir reichen.
    Im Proberaum oder Studio ist mir das gefummel mit Stöpseln zu albern und da kommen nur KH zum Einsatz.
    Ein Tip wären noch diese KZ Stöpsel aus China, der KZ AS 10 hat 5 Treiber und kann auch Bass und das bei um die 60 Euro.


    Wurde hier auch mal besprochen.
    Noch ein Tip ist der HD300 Protect, der hat einen zuschaltbaren Limiter und kann auch Bass.

    Auf den Bildern sieht man leider nicht um welches Mikro es sich handelt.
    Du hast am Tom nur den Halter fotografiert ^^
    Das Snaremikro ist mir suspekt. Zum einen die Position zum anderen sieht das aus wie eine 8er Characteristik?
    Besser wäre mal ein Bild wo man genau sieht wie die Mikros positioniert sind. Also auch mit Snare drauf und OH.

    Das schlimmsten Formatierungsdurcheinander habe ich wohl hier.
    Bei mir wird auch schon mal mitten im Satz umgebrochen, oder ein CR wird ignoriert.
    Wenn ich nach der Vorschau vor dem Absenden versuche das zu korigieren wirds noch schlimmer.
    Diesen Text habe ich so geschrieben das jeder Satz in einer Zeile steht.
    Mal sehen was der Editor hier draus macht.

    gut möglich.
    gehostet wird die Seite in Tschechien.
    Es gibt weder Kontaktdaten, noch Ortsangaben, keinerlei Hinweise auf die Betreiber.


    Mir unbegreiflich wer so naiv ist auf solchen Seiten einzukaufen.


    Ja, ein Impressum gibt es auch nicht.
    Edith hat doch noch eine Adresse gefunden, ziemlich unglücklich unter den Geschäftsbedingungen vergraben https://kytary.de/StaticPage/Content//ContactSmall_DE
    auch eine deutsche Bankverbindung findet sich.
    Trotzdem würde ich bei keinem kaufen der sich so versteckt.

    :huh: 8| ^^ :) :D :thumbup: <--besser kann ich das nicht beschreiben
    Hut ab, als alter Doorsfan muss ich sagen der Gesang ist hamma!
    So würde Morrison sicher heute auch klingen. Einzig der Bass und die zweite Gitarre haben etwas gestört.
    Sonst wäre es schon sehr am Original.
    Alles sehr gut und soverän gespielt.


    Der Sound ist für einen Livemitschnitt ok. aber da geht noch mehr, du sagtest ja ihr geht da nochmal bei.
    Guter Plan!
    Bei come together stört mich etwas eure Interpretation besonders in dem Drumfill Part.
    Aber das ist auch das einzige was mich stört.
    Alles in allem eine solide Band die live sicher Spass macht.
    Zum Thema Bühnenshow: es reicht schon etwas mehr interaktion mit dem Publikum, Blickkontakt reicht ja schon ;)



    Ich wünsche euch noch ne lange gute Zeit zusammen und danke fürs teilen :thumbup:
    Edith findet es noch gut wie ihr angezogen seid.
    nicht nur die Musik ist wichtig, ebenso die Bühnenshow und da gehören Klamotten auch dazu

    Ich beschäftige mich erst jetzt ernsthaft mit dem Stimmen der Trommeln.


    das habe ich aufgegeben. Ich überlasse das jetzt einem Gerät.
    So kann ich mich drauf verlassen das ich jede Trommel in wenigen Minuten 100% reproduzierbar gleich gestimmt habe
    und erlebe keine bösen Überaschungen das wenn ich beim Standtom angekommen bin ich wieder alles von vorne beginnen muß.
    Toll wenn das jemand kann. Für mich ist es Lebenszeitverschwendung ohne brauchbares Ergebnis.
    Mich würde noch interessieren wie du/ihr alles abnehmt.

    Ich bin in dieser Band ja erst seit ende März diesen Jahres und allmälich werden wir freundschaftlicher
    miteinander auch solche Sachen an zusprechen. Das sind ja meistens Bereiche die schon Jahre lang von einem
    Bandmitglied abgedeckt wurden. Ich will da nicht Keuleschwingend kleinholz machen. :pinch:


    Diese Situationen kenne ich nur zu genüge!
    Es ist immer schwer wenn man "das schon immer so gemacht hat" aber nicht erklären kann warum.


    Grundsätzliches Verständniss wie das alles funktioniert und zusammenhängt ist halt selten vorhanden.
    Auch die Bereitschaft sich darauf einzulassen und auch bereit zu sein wirklich viel Zeit damit zu verbringen einen guten Sound zu bekommen
    ist eher selten anzutreffen. Gehört für mich aber zum Musikmachen dazu.
    Vieles basiert auf Halbwissen und weil man es eben so macht weil andere es auch tun.


    Da reinzugrätschen ist immer eine undankbare Aufgabe.
    Edit: mit der Abhörsituation meinte ich Kollege Rampen

    Ich kenne deine Abhörsituation ja nicht, auf einem Smartphone oder Pc Lautsprecher mag man keinen Unterschied hören.
    Artefakte und die psychoakustischen Efekte tragen bei niedriger Bitrate stärker auf und sind deutlich hörbar.
    Ich schrieb ja schon, wenn dann mit der höchstmöglichen Auflösung arbeiten.
    Zumal bei den Speicherpreisen es keinen Grund gibt das nicht zu tun.


    Auf eine 32Gb Karte passen 54 Stunden, warum sollte man da noch verlustreich kompremieren?
    Es schadet nicht die Musik so aufzunehmem wie sie am Mikrofon ankommt. ;)

    Ein lossy mp3 File mit nur 142kbit/s ist sicher nicht geeignet um die Musik auch nur anhähernd authentisch aufzunehmen.
    Es klingt als hättet ihr das schom im Zoom so aufgenommen.
    Die Artefakte sind extrem und der highcut bei 15kHz gibt dem ganzen den Rest.
    Solche Aufnahmen am besten immer lossless als wav aufnehmen oder wenn ihr schon Speicher sparen wollt dann wenigstens


    in der höchstmöglichen Bitrate.Die Balance von den Aufnahmen ist etwas unglücklich.
    viel zu viel lowend, etwas wenig in den unteren Mitten, fast keine Hochmitten und extrem viel Höhen.
    Das liegt zum Teil auch an der Komprimierug.
    Der Bassbereich bis 200Hz ist zu dominant. Zwischen 1,5k und 2kHz gibt es ein Loch.
    Der Hall auf dem Gesang ist etwas zu viel, ein Delay ist keine Alternative aber eine Option wenn ihr das Delaytempo auch anpasst.
    So One Knoob Delays die in manchen Hobbymischpulten verbaut sind wo man das Tempo nicht einstellen kann taugen nicht.


    Besser wäre es den Hallanteil zu reduzieren und vor allem ein low cut auf den Hall zu setzen, damit
    der Gesang klarer wird und der Mulm verschwindet. Also alles unter ca. 500Hz vom Hall rausnehmen-


    Den Bereich um 500Hz würde ich auch mal im Auge behalten.


    Eine pauschale Absenkung in diesem Bereich schadet nie. (auf dem Masterout)Das Schlagzeug ist insgesamt zu laut. Die BD deutlich zu laut und der Snare fehlt es an Fleisch.


    Die klingt patschig und meiner Meinung nach zu tief.Mit weniger Hall, einem lowcut und etwas mehr Pegel würde sich der Gesang besser durchsetzen.
    Die Gitarre darf man auch hören. Der Bass mulmt auch und sollte in etwas so laut wie die BD sein.
    ansonsten kann ich nicht viel sagen da ich eure Aufnahme und PA Situation nicht kenne.

    Einspruch! 8)
    Der Ton aller Gitarren entsteht durch die mechanische Anregung der Saiten zum Schwingen.
    Beim Edrum entsteht gar kein Ton. Einzig das Spannungspotenzial des durch den Schlagimpuls kompremierten Piezos
    lässt sich dann zu allem Möglichen verwenden, zb zum Ansteuern eines Soundmoduls oder Samplers.
    Dem Pad ist es dabei völlig gleich wie und womit man schlägt und vor allem wo. Gleicher Impuls auf dem Piezo erzeugt immer die gleiche Spannung.
    Bei der Trommel gibt es unendlich viele Möglichkeiten, abhängig vom Fell, Stock, Winkel, Material usw.
    Bei der Gitarre ist es ähnlich, abhängig von Finger, Plektrum, Anschlagposition entstehen unterschiedliche Töne.
    Ob man die jetzt gar nicht abnimmt, mit Mikro oder Tonabnehmer ändert nichts an der Erzeugung des Signals.
    Sonst wäre nach deiner Definition ja auch ein mikrofoniertes Schlagzeug ein E-Drum. :)

    Man KANN e-Gitarren gleich spielen wie akustische Gitarren, aber eiiigentlich spielt man die auch anders.

    es geht in dem Beispiel nicht um die Art wie man spielt sondern das beide Gitarren mechanische Klangerzeuger sind.
    Ausser der Spieltechnik hat aber ein Schlagzeug nichts mit einem edrum gemeinsam.
    So wie ein Klavier ausser der Tastenanordnung nichts mit einem Keyboard gemeinsam hat.

    ist es doch interessant, wenn wir ins Detail gehen.


    och nö, das hatten wir schon zu genüge und es endet immer in einem bashing.
    Alle Themen zum edrum wurde hier schon in dutzenden Threads durchgekaut.
    Das endete sogar damit das Mitglieder das Forum verlassen haben.
    Das man ohne Westerngitarre keine E-Gitarre lernen kann ist auch nicht wahr.
    Das man dann auf einer Akustikgitarre Probleme hat ist eine andere Geschichte.
    Das hat man auch wenn man vom Roland auf ein Sonor wechselt.

    Ja gut, das Namensgeschwurbel ist aber nicht wichtig


    ne, aber mich stört das . ;) Zudem sugeriert es dem unwissenden das es sich um das selbe Instrument handelt.


    Warum dann nicht einfach drum und edrum? Hat man sogar einen Buchstaben weniger zu schreiben.So wie A und E Klasse bei Mercedes ^^


    Bei den Nichtrauchern hat sich durch Namensgeschwurbel eingebürgert das Verdampfer
    E-Zigaretten heißen und und damit das selbe ist wie rauchen. Jetzt seit es neuerings wirklich E-Zigaretten gibt,
    hat man das Dilemma dafür einen neuen Namen zu finden.
    Zudem müsste es richtiger auch D-Drum heißen, so wie ein Digitalpult auch nicht E-Pult heißt.


    Ein Analoges Mischpult dagegen könnte auch E-Pult heißen weil es ebenso Elektronik beherbergt.


    Beim Klavier hat man es auch geschafft. Da heißen die analogen weiterhin Piano.


    Der Gitarrenvergleich hinkt, da es das gleiche analog gespielte Instrumet ist undnur die Art der Tonabnahme sich unterscheidet.
    ps: wo ist denn Trommeltotti wenn man ihn mal braucht :D